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Terror in USA
Panikartige Dollarverkäufe
publiziert: Dienstag, 11. Sep 2001 / 19:15 Uhr
Zürich - Nach den verheerenden Anschlägen in den USA haben Anleger panikartig Dollarbestände verkauft. Händler zeigten sich ratlos. "Der Handel ist momentan völlig irrational", sagte ein Händler. Nur Panik beherrsche das Geschäft. "Wir können die Folgen dieser Katastrophe nicht einschätzen", sagte ein Händler.
Nie zuvor habe es einen vergleichbaren Fall gegeben. Ingesamt wurde der Schweizer Franken etwas gestärkt. Inwiefern der Handel aufrecht erhalten blieb, war ungewiss.
Der Dollar notierte um 17 Uhr bei 1.6510 (1.6851) Franken. Der Euro stieg zwischenzeitlich um bis zu einen Cent auf 0,9093 Dollar. Vor den Anschlägen hatte die Gemeinschaftswährung noch weit unter der 90 US-Cent-Marke notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0.8964 (0.9047) US-Dollar fest.
Zum Dollar legte der Euro zu, nachdem zwei Flugzeuge die Türme des World Trade Centers gerammt hatten und ein Flugzeug auf das Pentagon in Washigton gestürzt war. Die Katastrophe ereignete sich nachdem der Referenzkurs festgesetzt worden war. Der Euro kostete 1.5033 (1.5156) Franken.
Attentate überschatten alles
"Der Euro hat von der schlimmen Entwicklung in den USA profitiert," sagte Gregor Beckmann von HSBC Trinkhaus & Burkhardt der Nachrichtenagentur dpa. "Vermutlich werden die Ereignisse den Euro kurzfristig weiter stützen, auch wenn das volle Ausmass der Ereignisse noch nicht bekannt ist." Langfristig könne der Euroraum jedoch nicht wirklich von den Geschehnissen in den USA profitieren.
"Die Ereignisse in den USA überschatten im Augenblick alles," sagte auch Thomas Köbel von der SEB Bank. Fundamentale Gründe spielten im Augenblick keine Rolle für den Euro-Kurs.
Es herrsche grosse Verwirrung bei den Anlegern, sagte Ulrich Wortberg, Analyst bei der DG Bank. Einerseits ereigne sich die Katastrophe in den USA und veranlasse die Anleger, aus der Währung zu flüchten. Auf der anderen Seite gelte gerade der Dollar als Währung in Krisenzeiten.
Warten auf Ruhe
"Zuerst muss es mehr Klarheit über die Lage geben, in der wir uns jetzt befinden", sagte ein anderer Händler. Erst dann könne Ruhe in den Markt einkehren.
Nach Ansicht der Händler dürfte die Katastrophe auch auf längere Sicht negative Folgen für den Dollar haben. Von Bedeutung sei, wie US-Präsident George W. Bush auf die offenbar von Terroristen verübten Anschläge reagieren werde. Drohe ein Krieg im Nahen Osten, könne dies die Finanzmärkte tief erschüttern.
Auch der Yen profitierte von der Fluchtbewegung aus dem Dollar. Der Dollar fiel bis auf ein Niveau von 119,81 Yen, und lag gegen 16.26 Uhr MESZ bei 120,35/40 Yen.
Der Wert der Deutschen Mark lag bei 76.82 (77.49) Rappen, beim Franc lag der Wert bei 22.92 (23.10) Rappen und bei 100 Lire lag er bei 7.77 (7.83) Rappen. 100 Yen waren 1.3889 (1.3933) Franken wert und das britische Pfund kostete 2.4232 (2.4586) Franken.
Die Feinunze Gold wurde zu 278.15 (271.65) Dollar gehandelt, das Kilogramm zu 14 850 (14 725) Franken. Die Unze Silber war 4.21 (4.18) Dollar wert, das Kilogramm 224.60 (226.50) Franken.
Der Dollar notierte um 17 Uhr bei 1.6510 (1.6851) Franken. Der Euro stieg zwischenzeitlich um bis zu einen Cent auf 0,9093 Dollar. Vor den Anschlägen hatte die Gemeinschaftswährung noch weit unter der 90 US-Cent-Marke notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0.8964 (0.9047) US-Dollar fest.
Zum Dollar legte der Euro zu, nachdem zwei Flugzeuge die Türme des World Trade Centers gerammt hatten und ein Flugzeug auf das Pentagon in Washigton gestürzt war. Die Katastrophe ereignete sich nachdem der Referenzkurs festgesetzt worden war. Der Euro kostete 1.5033 (1.5156) Franken.
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"Die Ereignisse in den USA überschatten im Augenblick alles," sagte auch Thomas Köbel von der SEB Bank. Fundamentale Gründe spielten im Augenblick keine Rolle für den Euro-Kurs.
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Warten auf Ruhe
"Zuerst muss es mehr Klarheit über die Lage geben, in der wir uns jetzt befinden", sagte ein anderer Händler. Erst dann könne Ruhe in den Markt einkehren.
Nach Ansicht der Händler dürfte die Katastrophe auch auf längere Sicht negative Folgen für den Dollar haben. Von Bedeutung sei, wie US-Präsident George W. Bush auf die offenbar von Terroristen verübten Anschläge reagieren werde. Drohe ein Krieg im Nahen Osten, könne dies die Finanzmärkte tief erschüttern.
Auch der Yen profitierte von der Fluchtbewegung aus dem Dollar. Der Dollar fiel bis auf ein Niveau von 119,81 Yen, und lag gegen 16.26 Uhr MESZ bei 120,35/40 Yen.
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Die Feinunze Gold wurde zu 278.15 (271.65) Dollar gehandelt, das Kilogramm zu 14 850 (14 725) Franken. Die Unze Silber war 4.21 (4.18) Dollar wert, das Kilogramm 224.60 (226.50) Franken.
(sda)
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