Panzerabwehr macht den Israelis schwer zu schaffen
Tel Aviv - Im Kampf gegen die israelische Armee gelingen der Panzerabwehr der Hisbollah-Miliz immer tödlichere Angriffe.
Selbst der modernste israelische Panzer vom Typ Merkawa 4 bietet keinen sicheren Schutz. Der Einsatz der panzerbrechenden Waffe erklärt, wieso die Miliz den hochgerüsteten Israelis so hartnäckig tödliche Schläge versetzen kann.
Die Hisbollah habe die israelische Armee gezielt beobachtet und habe Kenntnis darüber, wo die Panzer zu treffen seien, berichtet die israelische Zeitung «Jediot Achronot» am Donnerstag. «Die Terroristen wissen genau, wo die Schwachpunkte sind.
Angriffe auf Panzer und Häuser
Wir werden schwer getroffen», zitiert das Blatt «informierte Kreise». Das Fehlen spezieller Zusatzpanzerung für die Fahrzeuge sei ein schweres Versäumnis. Etwa ein Viertel der abgefeuerten Raketen durchschlage die Panzerungen.
Die Hisbollah setzt die Anti-Panzer-Raketen verstärkt auch gegen in Häusern verschanzte Israelis ein. Das erlebte eine in der südlibanesischen Ortschaft Debel kämpfende israelische Einheit, die in einem Haus am Mittwoch ein Munitionslager inspizierte.
Die Hisbollah feuerte unerwartet zwei Raketen durch die Hauswände und zündeten die Munition. Das Haus begrub insgesamt 30 israelische Soldaten unter sich, neun der Männer wurden getötet.
Über 80 tote Soldaten
Die Mehrzahl der inzwischen mehr als 80 getöteten israelischen Soldaten starben im Feuer der Anti-Panzer-Raketen, wie israelische Militärs erklären. Die Hisbollah verfügt über ältere Waffen, wie das von drei Mann zu bedienende russische Maljutka-System, das bereits 1973 im Jom-Kippur-Krieg eingesetzt wurde.
Die Kämpfer verwenden aber auch modernere Fagot- und Kornet-Raketen, die von Russland an Syrien geliefert wurden. Ein von einem israelischen Journalisten begleiteter Trupp fand bei Ras al-Baida sogar drei amerikanische Tow-2-Abschussanlagen und mehrere Raketen. So kann der Schlagabtausch zwischen der Guerillatruppe und der modernsten Armee in Nahost noch lange dauern.
Noch monatelange Kämpfe?
Inzwischen stellen sich Planer der israelischen Streitkräfte bereits darauf ein, dass sich die Kämpfe in Libanon bis in den Winter ziehen könnten, wie die Zeitung «Maariv» berichtete.
Erwartungen, wonach ein Besuch von US-Aussenministerin Condoleezza Rice die Offensive beenden könnte, hätten sich bisher nicht erfüllt. «Rice kam, Vorschläge wurden gemacht, und wir wurden nicht einmal gebeten aufzuhören», werden ranghohe Offiziere zitiert.
Ein Kommentator der Zeitung «Jediot Achronot» warnt seine Regierung aber, Israel in einen langen Krieg in Libanon zu verwickeln. Auch mehr Truppen könnten die erhoffte Wende nicht bringen.
«Es macht keinen Sinn, in eine verlorene Sache zu investieren», schreibt das auflagenstärkste israelische Blatt und rät dem israelischen Regierungschef, mit amerikanischer Hilfe in den Verhandlungen möglichst viel herauszuholen. «Nimm, was sie dir anbieten, Ehud Olmert. Nimm es und laufe.»
(Carsten Hoffmann/dpa)
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