Wie ein Pop-Star
Papst lässt sich beim Weltjugendtag feiern
publiziert: Dienstag, 23. Jul 2013 / 09:53 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 23. Jul 2013 / 18:32 Uhr

Rio De Janeiro - Papst Franziskus ist zum Auftakt seiner Brasilien-Reise in Rio de Janeiro von Zehntausenden begeisterten Gläubigen empfangen worden. Gleichzeitig kam es am Montag zu gewaltsamen Protesten, dabei wurden auch die hohen Kosten für Papst-Besuch und Weltjugendtag kritisiert.
Kurz nach einem Gespräch des Papstes mit Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff in Rio ging die Polizei mit Tränengas, Blendgranaten und Wasserwerfern gegen Demonstranten vor. Nach Angaben von Polizisten wurde aus der Menge ein Molotow-Cocktail geworfen.
Fünf Demonstranten wurden festgenommen. In einem Wallfahrtsort, den der Papst am Mittwoch besuchen will, wurde unterdessen ein Sprengsatz entschärft.
Für die kommenden Tage sind weitere Protestkundgebungen angekündigt, einige davon in direkter Nähe zum Weltjugendtag. Zum Schutz des Papstes und der Gläubigen in Rio de Janeiro sind etwa 30'000 Polizisten und Soldaten im Einsatz.
Die Sicherheitsmassnahmen für den Papst-Besuch kosten Brasilien umgerechnet rund 50 Millionen Franken. Das Land wird seit Wochen von Sozialprotesten erschüttert.
Im Kleinwagen und mit offenem Fenster
Der für spontane Protokolländerungen bekannte Papst war am Montag direkt nach seiner Landung vom Flughafen aus ins Zentrum von Rio gefahren. Er setzte sich auf die Rückbank eines Kleinwagens, der zwischenzeitlich auf der zentralen Avenida Presidente Vargas steckenblieb.
Tausende Menschen säumten den Strassenrand, andere kletterten auf Bäume, Bushaltestellen und Kioske, um ihn zu sehen. Hunderte Papst-Fans bestürmten das kleine Auto des Kirchenoberhauptes. Parkende Busse behinderten zudem die Weiterfahrt.
"Es gab einen Moment, in dem das Auto eine falsche Route genommen hat und steckenblieb", sagte Papst-Sprecher Federico Lombardi. "Das war ein etwas schwieriger Augenblick. Aber es war der Moment, in dem der Papst den Enthusiasmus der Leute sehen konnte."
Durch das heruntergekurbelte Autofenster warfen Gläubige Zettel auf die Rückbank. Der Papst habe die Begeisterung genossen, gelächelt und keine Angst gehabt, sagte Lombardi.
An der Kathedrale von Rio stieg Franziskus in einen offenen Geländewagen um und fuhr unter dem Jubel Zehntausender Menschen am Strassenrand durchs Zentrum der Sechs-Millionen-Stadt. "Ich habe weder Gold noch Silber, aber ich bringe das Wertvollste, das mir gegeben wurde: Jesus Christus!", sagte der Papst in einer Ansprache auf Portugiesisch.
Fünf Demonstranten wurden festgenommen. In einem Wallfahrtsort, den der Papst am Mittwoch besuchen will, wurde unterdessen ein Sprengsatz entschärft.
Für die kommenden Tage sind weitere Protestkundgebungen angekündigt, einige davon in direkter Nähe zum Weltjugendtag. Zum Schutz des Papstes und der Gläubigen in Rio de Janeiro sind etwa 30'000 Polizisten und Soldaten im Einsatz.
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Durch das heruntergekurbelte Autofenster warfen Gläubige Zettel auf die Rückbank. Der Papst habe die Begeisterung genossen, gelächelt und keine Angst gehabt, sagte Lombardi.
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(tafi/sda)
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Sonntag, 28. Juli 2013 06:45 Uhr
„Gott ist mit euch“ wird Soldaten durch Feldprediger suggeriert
Papst Franziskus liess sich in Rio de Janeiro in einem Fiat herumchauffieren. Dies war ein „Seitenhieb gegen die Exzellenzen dieser Welt“, die sich in „Luxuskarossen“ herumkarren lassen, sagen Religionsfachleute. Gut wäre auch, wenn der Papst und sein Personal nicht mehr mit Armeen gemeinsame Sache machen würde. Nach wie vor gibt es in Armeen Feldprediger. Deutschland hat sogar Militärbischöfe, die dabei sind im Krieg in Afghanistan. In N* (nicht erlaubtes Wort)deutschland waren es vor allem die Zeugen Jehovas die sich weigerten Hitlers Kriege zu unterstützen. Verächtlich werden die Zeugen Jehovas auch heute noch als „Sekte“ bezeichnet, In der Schweiz sind religiösen Gruppierungen, „Sekten“, die nicht auf der Linie der subventionierten Staatskirchen sind, also keine Feldprediger stellen, unter Beobachtung von „Infosekta“.
Bis das Christentum unter Kaiser Konstantin dem Ersten im römischen Reich Staatsreligion wurde, weigerten sich die Christen der Botschaft Jesus folgend Kriegsdienst zu leisten. Seither unterstützen die christlichen Kirchen meist Armeen. Feldprediger werden vom Staat bezahlt. Militärpfarrer tragen militärische Kleidung und bewegen sich in militärischen Fahrzeugen. Feldgeistliche denken und reden wie die Soldaten. Die Militärseelsorge ist auf diese Weise ein kleines nützliches Rad in der grossen militärischen Maschine. - „Gott ist mit euch“ wird Soldaten durch Feldprediger suggeriert.
Bis das Christentum unter Kaiser Konstantin dem Ersten im römischen Reich Staatsreligion wurde, weigerten sich die Christen der Botschaft Jesus folgend Kriegsdienst zu leisten. Seither unterstützen die christlichen Kirchen meist Armeen. Feldprediger werden vom Staat bezahlt. Militärpfarrer tragen militärische Kleidung und bewegen sich in militärischen Fahrzeugen. Feldgeistliche denken und reden wie die Soldaten. Die Militärseelsorge ist auf diese Weise ein kleines nützliches Rad in der grossen militärischen Maschine. - „Gott ist mit euch“ wird Soldaten durch Feldprediger suggeriert.
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