Frontalieri impiegati in Svizzera

Parigi vuole rapporto su previdenza sociale frontalieri

publiziert: Montag, 3. Jul 2000 / 18:43 Uhr

Parigi - Il ministero francese del lavoro e quello degli affari europei hanno incaricato un gruppo di esperti indipendenti dell'elaborazione di un rapporto sulla previdenza sociale dei frontalieri impiegati in Svizzera.

Saranno in particolare esaminate le conseguenze dell'accodo fra l'Ue e la Confederazione che Parigi vorrebbe modificare in alcuni punti, segnatamente per quanto riguarda l'assicurazione malattia.
La decisione del governo francese è stata presa venerdì in un incontro fra i funzionari dei due ministeri ed una delegazione delle associazioni dei frontalieri, sottolineano oggi i due discateri interessati.
Le associazioni dei frontalieri temono le conseguenze in materia di assicurazione malattia dell'accordo sulla libera circolazione delle persone raggiunto l'anno scorso fra Bruxelles e Berna. Questo documento prevede infatti l'assoggettamento dei lavoratori frontalieri al regime di previdenza sociale del Paese dove esercitano la loro attività.

Le associazioni chiedono che i frontalieri impiegati in Svizzera possano usufruire di una deroga a questa regola e vedersi quindi garantito un diritto d'opzione che permetta loro di scegliere fra i sistemi francese e svizzero di previdenza sociale. I rappresentanti dei frontalieri hanno anche sollevato il problema delle prestazioni e delle quote dell'assicurazione malattia in Svizzera.

(sda)

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