Wahlen 2015
Parteien sehen Flüchtlingskrise als Grund für SVP-Erfolg
publiziert: Sonntag, 18. Okt 2015 / 22:24 Uhr

Bern - Der Wahlerfolg von SVP und FDP hat bei Mitte- und Linkspolitikern für betretene Gesichter gesorgt. Sie sehen die Flüchtlingskrise in Europa und wirtschaftliche Unsicherheiten in der Schweiz als Hauptgründe für den Rechtsrutsch.
Die «ungelöste Asylproblematik» sei das Problem, dass die Schweiz auch in der kommenden Legislatur am meisten beschäftigen werde, sagte SVP-Präsident Toni Brunner im Schweizer Fernsehen SRF. «Die Wähler haben begriffen, dass die Situation viel ernster ist als sie scheint», ergänzte der Waadtländer SVP-Nationalrat Guy Parmelin. Der Wahlerfolg der SVP sei eine Bestätigung der Sorgen der Bevölkerung.
Auch die zweite Gewinnerin, die FDP, spricht sich für eine Begrenzung der Zuwanderung aus. «Wir haben aber ein anderes Rezept als die SVP», sagte Parteipräsident Philipp Müller. «Wir müssen ein Konzept finden, das beim Volk und im Parlament mehrheitsfähig ist.» Es gehe dabei nicht nur um die Migrationsfrage, sondern etwa auch darum, das inländische Potential besser zu nutzen.
Wenn im neuen Parlament Reformpläne gekippt würden, welche SVP und FDP nicht unterstützten, dann sei das legitim, sagte Müller weiter. Er sprach dabei unter anderem von der Energiewende.
Sorgen um Energiewende
Vertreter von Grünen und Grünliberalen (GLP) fürchten denn auch um ihre ökologischen Anliegen: «Die Umweltthemen sind weit in den Hintergrund gerückt bei den Sorgen der Bevölkerung», sagte die Co-Präsidentin der Grünen, Adèle Thorens. Sie mache sich angesichts der Wahlschlappe ernsthaft Sorgen um die Energiestrategie 2050.
Auch GLP-Präsident Martin Bäumle prognostizierte, es werde schwierig, im Parlament für ökologische Themen noch Mehrheiten zu finden. Für den bilateralen Weg werde es ebenfalls nicht einfacher. Nach dem Wahlsieg von 2011, der nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima zustande gekommen war, sei es nun die bisher grösste Niederlage der GLP.
«Wir müssen über die Bücher», sagte auch CVP-Präsident Christophe Darbellay in der Wandelhalle des Bundeshauses. Künftig müsse die Mitte zusammenarbeiten - oder sie werde verschwinden. Dann drohe der Schweiz ein Zweiparteiensystem wie in den USA.
«Über die Resultate der Mitte sind wir nicht zufrieden», sagte BDP-Präsident Martin Landolt. Die Partei von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf selber könne aber zufrieden sein, insbesondere weil die BDP nun vier Jahre lang totgeschrieben worden sei. Landolt lehnte es aber wiederholt ab, bereits am Abend der Parlamentswahlen über die Bundesratswahlen vom 9. Dezember zu diskutieren.
FDP und SVP wollen Mehrheit im Bundesrat
FDP-Präsident Müller plädiert hingegen dafür, die Forderung der SVP nach einem zweiten Bundesratssitz zu erfüllen. SVP-Präsident Toni Brunner sagte, «dass man jetzt mit taktischen Spielen aufhören sollte, sollte jetzt allen klar sein.»
SP-Präsident Christian Levrat hielt entgegen, dass zwei Parteien mit einem Wähleranteil von unter 50 Prozent keinen Anspruch auf eine Mehrheit im Bundesrat hätten. Er sieht aber wegen des Rechtsrutsches im Parlament nicht nur die Energiewende, sondern auch die Reform der Altersvorsorge bedroht. Jene Parteien, die ein höheres Rentenalter forderten, hätten nun eine Mehrheit im Nationalrat.
Im Ständerat hingegen sei Mitte-Links nach wie vor stark. In der kommenden Legislatur könnte es daher zu Blockaden kommen - oder aber es könnte eine konstruktivere Zusammenarbeit geben, sagte Levrat vor Journalisten im Bundeshaus. Er sprach von einem Stadt-Land-Graben, der sich zeige: In der Inner- und der Ostschweiz habe die SVP zugelegt, in den Städten die SP.
SP-Vizepräsidentin Géraldine Savary bedauerte, dass die Asylthematik den Wahlkampf dominiert habe. «Wir wollten über reale Probleme in unserem Land diskutieren, beispielsweise über die Wohnungsnot und die geringere Kaufkraft», sagte die Waadtländer Ständerätin. Die SVP habe dagegen ihre bekannte «Angstpolitik» betrieben, die schwierig zu kontern sei.
Auch die zweite Gewinnerin, die FDP, spricht sich für eine Begrenzung der Zuwanderung aus. «Wir haben aber ein anderes Rezept als die SVP», sagte Parteipräsident Philipp Müller. «Wir müssen ein Konzept finden, das beim Volk und im Parlament mehrheitsfähig ist.» Es gehe dabei nicht nur um die Migrationsfrage, sondern etwa auch darum, das inländische Potential besser zu nutzen.
Wenn im neuen Parlament Reformpläne gekippt würden, welche SVP und FDP nicht unterstützten, dann sei das legitim, sagte Müller weiter. Er sprach dabei unter anderem von der Energiewende.
Sorgen um Energiewende
Vertreter von Grünen und Grünliberalen (GLP) fürchten denn auch um ihre ökologischen Anliegen: «Die Umweltthemen sind weit in den Hintergrund gerückt bei den Sorgen der Bevölkerung», sagte die Co-Präsidentin der Grünen, Adèle Thorens. Sie mache sich angesichts der Wahlschlappe ernsthaft Sorgen um die Energiestrategie 2050.
Auch GLP-Präsident Martin Bäumle prognostizierte, es werde schwierig, im Parlament für ökologische Themen noch Mehrheiten zu finden. Für den bilateralen Weg werde es ebenfalls nicht einfacher. Nach dem Wahlsieg von 2011, der nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima zustande gekommen war, sei es nun die bisher grösste Niederlage der GLP.
«Wir müssen über die Bücher», sagte auch CVP-Präsident Christophe Darbellay in der Wandelhalle des Bundeshauses. Künftig müsse die Mitte zusammenarbeiten - oder sie werde verschwinden. Dann drohe der Schweiz ein Zweiparteiensystem wie in den USA.
«Über die Resultate der Mitte sind wir nicht zufrieden», sagte BDP-Präsident Martin Landolt. Die Partei von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf selber könne aber zufrieden sein, insbesondere weil die BDP nun vier Jahre lang totgeschrieben worden sei. Landolt lehnte es aber wiederholt ab, bereits am Abend der Parlamentswahlen über die Bundesratswahlen vom 9. Dezember zu diskutieren.
FDP und SVP wollen Mehrheit im Bundesrat
FDP-Präsident Müller plädiert hingegen dafür, die Forderung der SVP nach einem zweiten Bundesratssitz zu erfüllen. SVP-Präsident Toni Brunner sagte, «dass man jetzt mit taktischen Spielen aufhören sollte, sollte jetzt allen klar sein.»
SP-Präsident Christian Levrat hielt entgegen, dass zwei Parteien mit einem Wähleranteil von unter 50 Prozent keinen Anspruch auf eine Mehrheit im Bundesrat hätten. Er sieht aber wegen des Rechtsrutsches im Parlament nicht nur die Energiewende, sondern auch die Reform der Altersvorsorge bedroht. Jene Parteien, die ein höheres Rentenalter forderten, hätten nun eine Mehrheit im Nationalrat.
Im Ständerat hingegen sei Mitte-Links nach wie vor stark. In der kommenden Legislatur könnte es daher zu Blockaden kommen - oder aber es könnte eine konstruktivere Zusammenarbeit geben, sagte Levrat vor Journalisten im Bundeshaus. Er sprach von einem Stadt-Land-Graben, der sich zeige: In der Inner- und der Ostschweiz habe die SVP zugelegt, in den Städten die SP.
SP-Vizepräsidentin Géraldine Savary bedauerte, dass die Asylthematik den Wahlkampf dominiert habe. «Wir wollten über reale Probleme in unserem Land diskutieren, beispielsweise über die Wohnungsnot und die geringere Kaufkraft», sagte die Waadtländer Ständerätin. Die SVP habe dagegen ihre bekannte «Angstpolitik» betrieben, die schwierig zu kontern sei.
(cam/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 3 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Bern - Zwei Themen beherrschen ... mehr lesen
Bern - Gemäss Zahlen des ... mehr lesen 3
Bern - Die ausländische Presse hat ... mehr lesen
Bern - Die SVP geht als klare Siegerin aus den Nationalratswahlen hervor. Sie hat 11 Sitze gewonnen und kommt damit auf den historischen Höchststand von 65 Sitzen. Im Ständerat ... mehr lesen 1
Sitten - Die CVP und die SVP gehen bei den Nationalratswahlen im Wallis als ... mehr lesen
Lausanne - Die beiden Waadtländer Sitze im Ständerat werden erst im zweiten Wahlgang am 8. November vergeben. Im ersten Wahlgang verpassten alle 15 Kandidaten das absolute ... mehr lesen
Bern - Nach 32 Jahren erobert die ... mehr lesen
Dienstag, 20. Oktober 2015 07:28 Uhr
Warum Abschottung?
Nein, wir können uns nicht abschotten. Das ist auch nicht nötig.
Es reicht wenn Wirtschaftsflüchtlinge nicht aufgenommen werden, wenn solche mit falschen Pässen ausgemistet werden, wenn kriminelle Asylanten (wie vom Volk entschieden) ausgeschafft werden und wenn Schutzbedürftige temporären Schutz gemäss Asylrecht erhalten.
Ausserdem kam es wie ich Ihnen voraussagte. Die selten doofe Politik der SP (nur für Ausländer) und der Mitte Parteien (zu links) hat nur der unsäglichen SVP in die Hände gespielt. Das war keine Angst Abstimmung, sondern die Quittung für schlechte Politik am Volk vorbei der anderen Parteien. Jetzt macht man es sich wieder einfach und sagt "die Flüchtlingskrise". Wieder nichts dazu gelernt.
Levrat sollte sich mal eher überlegen, warum ein Dani Jositsch auch Bürgerliche und Liberale überzeugen kann.
Ich bin auch nicht für die SVP, aber wenn jetzt die Mitte Parteien noch Päcklis schnüren um EWS zu halten, dann gibt es bei den nächsten Wahlen mehr als eine Ohrfeige. Ob uns das passt oder nicht, der Bundesratssitz gehört der SVP.
Es reicht wenn Wirtschaftsflüchtlinge nicht aufgenommen werden, wenn solche mit falschen Pässen ausgemistet werden, wenn kriminelle Asylanten (wie vom Volk entschieden) ausgeschafft werden und wenn Schutzbedürftige temporären Schutz gemäss Asylrecht erhalten.
Ausserdem kam es wie ich Ihnen voraussagte. Die selten doofe Politik der SP (nur für Ausländer) und der Mitte Parteien (zu links) hat nur der unsäglichen SVP in die Hände gespielt. Das war keine Angst Abstimmung, sondern die Quittung für schlechte Politik am Volk vorbei der anderen Parteien. Jetzt macht man es sich wieder einfach und sagt "die Flüchtlingskrise". Wieder nichts dazu gelernt.
Levrat sollte sich mal eher überlegen, warum ein Dani Jositsch auch Bürgerliche und Liberale überzeugen kann.
Ich bin auch nicht für die SVP, aber wenn jetzt die Mitte Parteien noch Päcklis schnüren um EWS zu halten, dann gibt es bei den nächsten Wahlen mehr als eine Ohrfeige. Ob uns das passt oder nicht, der Bundesratssitz gehört der SVP.
Montag, 19. Oktober 2015 18:48 Uhr
Glaubt jemand im Erst
wir könnten uns so mir nichts dir nichts abschotten oder von der EU unabhängig machen? Unsere grossen SMI-Konzerne werden sich das nicht bieten lassen, und die EU wird sich entsprechend verhalten, wenn wir die Grenzen wieder schliessen.
Ich hoffe, dass der Rest der Politiker als die verbleibenden Vernünftigen sich gegen solche mittelalterliche Methoden zur Wehr setzt.
Eine Wette: Falls es einem der Grossen aus dem SMI einfallen sollte, sich im Ausland nieder zu lassen, kippt die ganze SVP-Politik von einem auf den anderen Tag um, wie der Zipras in Griechenland, oder noch ummer! (Letzter Ausdruck speziell für die, denen nichts anderes einfällt, als auf Nebensächlichkeiten herum zu hacken, wie zum Beispiel beim Gesetz des des freien Falls und so, den nur ein "unbewegter Beweger" (Parmenides) richtig zu Stande bringt.)
Ich hoffe, dass der Rest der Politiker als die verbleibenden Vernünftigen sich gegen solche mittelalterliche Methoden zur Wehr setzt.
Eine Wette: Falls es einem der Grossen aus dem SMI einfallen sollte, sich im Ausland nieder zu lassen, kippt die ganze SVP-Politik von einem auf den anderen Tag um, wie der Zipras in Griechenland, oder noch ummer! (Letzter Ausdruck speziell für die, denen nichts anderes einfällt, als auf Nebensächlichkeiten herum zu hacken, wie zum Beispiel beim Gesetz des des freien Falls und so, den nur ein "unbewegter Beweger" (Parmenides) richtig zu Stande bringt.)
Montag, 19. Oktober 2015 08:42 Uhr
Faule Ausrede . . .
Es ist die systematische Nichtumsetzung von drei Volksabstimmungen die der SVP zu diesem Sieg verholfen hat und die Schwäche von CVP und FDP, die viele Fehlentscheide erst ermöglicht haben. In den Einheitsmedien (SRF, Ringier, Wanner) wird der Zusammenhang mit der Flüchtlingsdebatte nun vorgeschoben, um weiterhin von den wahren Gründen abzulenken.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
9.2.2023 - 16.4.2023 im Landesmuseum Zürich Der lange Weg der Schweizer Frauen zur Teilhabe an zivilen und politischen Rechten wurde in einer multimedialen Projektion aufgearbeitet. Die Show ist nun im Landesmuseum Zürich zu sehen. mehr lesen
Fotografie 50 Fotograf*innen, 50 Frauen*, 50 Jahre Frauenstimmrecht Wie geht es ihnen in diesem Land, das sich seine liebe Zeit gelassen hat mit der definitiven Einführung der Demokratie? Was ... mehr lesen
Abstimmung am 5. Juni Bern - Neben den fünf eidgenössischen Abstimmungsfragen entscheiden am 5. Juni die Stimmberechtigten über zahlreiche kantonale Vorlagen. In den Kantonen St. Gallen und Thurgau wird über das Schicksal der Expo2027 befunden. mehr lesen
Laut Umfrage Zürich - Die Zustimmung für die Pro-Service-public-Initiative schmilzt laut einer Umfrage. Doch die ... mehr lesen

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung - Letzte Meldungen

- Servicetechniker im Aussendienst für die Medizintechnik 100%
Mittelland / Deutschschweiz - Ihre Aufgaben Sie gewährleisten einen qualitativ hochwertigen Service für unsere Kunden im... Weiter - Key Account Manager (m/w)
Schlieren - Für unseren Kunden, ein international tätiges Unternehmen mit über 600 Mitarbeitern, suchen wir... Weiter - Projekt-Ingenieur*in ETCS
Zürich - Das Zugbeeinflussungssystem ETCS Level 1 Limited Supervision steht für den neuesten Stand der... Weiter - Werkzeugmacher / Polymechaniker (m/w) 100%
Zürich - Wir von der yellowshark AG unterstützen Sie mit Leidenschaft und hohem Engagement. Ihre... Weiter - Automatikmonteur / Ausbildner Lernende (m/w/d)
Bellach -Automatikmonteur EFZ / Ausbildner Lernende (100%)
Weiter - Polymechaniker (m/w) 100%
Brugg AG - Unser Kunde, ein renommiertes Unternehmen in der Maschinenbaubranche ist derzeit auf der Suche nach... Weiter - Supporter*in Kundendienst
Mägenwil - BRACK.CH AG Supporter*in Kundendienst Das erwartet dich Entgegennahme und Bearbeitung von... Weiter - CNC-Programmierer / Einrichter Fräsen (m/w) 100%
Langenthal - Wir von der yellowshark AG sind seit über zehn Jahren bekannt für unsere Zuverlässigkeit und... Weiter - Projektleiter Technik (m/w) 80% - 100%
Zürich - Unser Auftraggeber ist ein etabliertes Schweizer Unternehmen, welches seit vielen Jahren im Bereich... Weiter - Responsable d'atelier pose d'appliques
2300 La Chaux-de-Fonds, CH-NE - Introduction de la société Qui sommes-nous ? Rubattel & Weyermann SA fait partie du Swatch Group,... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.christian.ch www.linkspolitikern.swiss www.zweiparteiensystem.com www.darbellay.net www.unsicherheiten.org www.mehrheiten.shop www.journalisten.blog www.schlumpf.eu www.anliegen.li www.fluechtlingskrise.de www.christophe.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.christian.ch www.linkspolitikern.swiss www.zweiparteiensystem.com www.darbellay.net www.unsicherheiten.org www.mehrheiten.shop www.journalisten.blog www.schlumpf.eu www.anliegen.li www.fluechtlingskrise.de www.christophe.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 12°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 10°C | 26°C |
|
|
|
St. Gallen | 11°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 13°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 12°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 24°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Das globale China
- Jonas Lüscher und Katrin Meyer: Demokratie und Populismus
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- CAS in Ethics and Politics
- Hochzeitstanz
- Brot backen Basis
- Entspannungsmassage für Paare
- Thai Niveau A1 (3/4) - Onlinekurs
- Weitere Seminare

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen