Pascale Bruderer als jüngste Nationalrätin vereidigt

publiziert: Montag, 15. Apr 2002 / 15:28 Uhr / aktualisiert: Montag, 15. Apr 2002 / 17:15 Uhr

Bern - Die Aargauerin Pascale Bruderer (SP) ist am Montag als Nationalrätin vereidigt worden. Die 24-Jährige aus Baden löst den 28-jährigen Toni Brunner (SVP/SG) als jüngsten Nationalrat ab. Sie wurde vor dem Bundeshaus mit Jodeln empfangen.

Küsschen gabs auch von der bisher jüngsten Nationalrätin Ursula Wyss (SP/BE). Die beiden Nationalrätinnen gaben einen Ausblick auf den Rest der Legislatur aus Sicht der Jungsozialisten (JUSO). Jung sein allein sei noch kein Programm, betonten sie. Es verpflichte aber zum Engagement gegenüber künftigen Generationen.

Pasquale Bruderer stellte die Behindertenpolitik ins Zentrum. Gleichstellung sei nicht ratenweise zu haben, sagte sie. Sie wolle sich für mehr Lebensqualität für alle einsetzen und hoffe auf einen konstruktiven Dialog über alle Parteien hinweg.

Schwerpunkte wollen die JUSO zudem bei der Bildungspolitik setzen, wo sie insbesondere Harmonisierung und Chancengleichheit fordern. Auch bei der Steuerpolitik wollen sie eine Harmonisierung und eine familienfreundliche Steuerreform.

Die Krankenversicherung soll mit einkommensabhängigen Prämien sozialer werden. Ein "Generationenvertrag für das 21. Jahrhundert" soll ein Altern in Würde erlauben und die Zukunft der AHV garantieren.

(sk/sda)

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