Patrick Swayze: «Dirty Dancing» war auch ein Fluch
publiziert: Freitag, 25. Sep 2009 / 07:37 Uhr / aktualisiert: Freitag, 25. Sep 2009 / 08:50 Uhr
Los Angeles - Patrick Swayze war nicht besonders stolz auf seine Rolle in «Dirty Dancing». Der Schauspieler, der am 14. September seinem Krebsleiden erlag, sah es sogar eher als Fluch, dass er gerade durch diesen Film weltberühmt wurde.
Patrick Swayze: «Ich wollte nicht als hüftwackelnder Typ in Erinnerung bleiben.»
Laut «Bild»-Zeitung schrieb er in seiner Biografie dazu: «Ich hatte so hart daran gearbeitet, als Schauspieler ernst genommen zu werden und jetzt würde diese Rolle mein Erbe sein. Ich wollte nicht als hüftwackelnder Typ in Erinnerung bleiben.»
Patrick Swayzes Memoiren mit dem Titel «The Time of My Life» erscheinen laut «amazon.de» am 29. September auf dem deutschsprachigen Markt - allerdings in englischer Sprache.
(tri/Quelle: www.firstnews.de)
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Samstag, 26. September 2009 18:42 Uhr
Danke für den Hinweis, Midas
Habe zwar noch nie etwas, zumindest hier, unter diesem Namen gehört! Aber genau so muss es gehen.
Samstag, 26. September 2009 18:01 Uhr
Beschränkt
Der Titel Ihres letzten Beitrags sagt es Ihnen selbst. Ich habe nicht gesagt, dass der Besitz von viel Geld die Wurzel allen Übels ist, da haben Sie nicht richtig gelesen. In der Bibel finden wir übrigens etliche Beispiele von vermögenden Christen, die damit Ihrem Gott gedient haben. Schliesslich wissen Christen, dass sie es von Gott anvertraut bekamen (& vermutlich nicht aus dem Grund, weil sie mit den Hüften wackelten ;-)
Aber die "Geldliebe" - Midas aus Fujairah, verurteilt die Bibel scharf und sagt berechtigterweise, dass sie die "Wurzel allen Übels" ist. Vielleicht helfen Ihnen zum Verständnis ja verschiedene Übersetzungen der Heiligen Schrift:
1.Timotheus 6,10:
Luther-Bibel: "Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels;..."
Elberfelder-Bibel: "Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen,..."
Schlachter-Bibel: "Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen;.."
Zur Erinnerung: Zitat Midas: "Mein Fluch ist dass mir niemand US$ 10 Millionen zahlt wenn ich mit den Hüften wackle."
Vielleicht sollten Sie nicht mehr mit Ihren Hüften wackeln und besser einmal die Bibel studieren ;-)
Aber die "Geldliebe" - Midas aus Fujairah, verurteilt die Bibel scharf und sagt berechtigterweise, dass sie die "Wurzel allen Übels" ist. Vielleicht helfen Ihnen zum Verständnis ja verschiedene Übersetzungen der Heiligen Schrift:
1.Timotheus 6,10:
Luther-Bibel: "Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels;..."
Elberfelder-Bibel: "Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen,..."
Schlachter-Bibel: "Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen;.."
Zur Erinnerung: Zitat Midas: "Mein Fluch ist dass mir niemand US$ 10 Millionen zahlt wenn ich mit den Hüften wackle."
Vielleicht sollten Sie nicht mehr mit Ihren Hüften wackeln und besser einmal die Bibel studieren ;-)
Samstag, 26. September 2009 17:51 Uhr
Playpumps
Ich habe diese Zeitung auch immer gekauft. Zur Zeit unterstütze ich aber vor allem Playpumps International. Kann ich allen empfehlen. Tolle Idee, sauber organisiert, kein Versanden von Geldern und mit wenig Aufwand eine Menge verändert. Je nach Art bringen 15'000 bis 20'000 CHF für eine Pumpe an den Schulen eine neue Wasserversorgung für ein ganzes Dorf. Zudem hält es gefährdete Kinder bei Aufsichtspersonen am spielen und vor anderen Strassen fern.
www.playpumps.org
www.playpumps.org
Samstag, 26. September 2009 16:05 Uhr
Ja, es stimmt schon, Midas, was Sie da sagen!
Ich habe eine neue Seite, für mich, von Ihnen kennengelernt. Das freut mich auch!
Nur etwas habe ich anzumerken, dass für mich das Geld halt einfach das gegebene Tauschmittel ist - in unserer gegenwärtigen Kultur! Wer es nicht in ausreichendem Mass verdienen kann oder einfach hat, der ist dumm dran ...
Geld, wie Sie es auch erwähnen, ist auch für mich selbst und meine Familie sicher in erster Linie gedacht und dann noch, weil es uns gut geht, auch ein Teil für diejenigen, denen es weniger gut geht ...!
Dabei fragen wir uns aber auch immer, ob und wieviel wir zu geben bereit sind und ob wir es gerade tun können, weil ja auch unser Budget stimmen muss!
Was ich sehr gut finde, bei uns hier in Bern und gesamtschweizerisch, sind die Verkäufer der Strassenzeitung 'surprise', die diese Zeitung in der Stadt an einigen Verkaufsstandorten und rund um den Hauptbahnhof herum und im Bahhof selbst anbieten. Diese Menschen finden keine andere Arbeit mehr und können sich damit pro verkaufter Zeitung Fr. 2.-- verdienen bei einem Verkaufspreis von Fr. 6.--.
Einige der VerkäuferInnen bestreiten damit ihren Lebensunterhalt oder wenigstens einen Teil davon ...!
Gerne kaufe ich, wenn ich in der Stadt bin, bevorzugt bei einer seit Jahren immer der gleichen älteren, symphatischen Frau so eine der surprise-Zeitungen für Fr. 10.-.
Ich denke, dass es nur gerecht ist, dass auch diese Menschen etwas zurück erhalten von dem, was ihnen nicht zugestanden wird, was ihnen aber auch zustehen würde ..., nämlich eine ihnen angemessene regelmässige Arbeit !
So oder ähnlich sollten sich viel mehr Leute einsetzen, überwinden - dann wären einige wesentlichen Teile des noch lange nicht fertiggestellten Puzzles
'Menschenwürde' eher beisammen!
Nur etwas habe ich anzumerken, dass für mich das Geld halt einfach das gegebene Tauschmittel ist - in unserer gegenwärtigen Kultur! Wer es nicht in ausreichendem Mass verdienen kann oder einfach hat, der ist dumm dran ...
Geld, wie Sie es auch erwähnen, ist auch für mich selbst und meine Familie sicher in erster Linie gedacht und dann noch, weil es uns gut geht, auch ein Teil für diejenigen, denen es weniger gut geht ...!
Dabei fragen wir uns aber auch immer, ob und wieviel wir zu geben bereit sind und ob wir es gerade tun können, weil ja auch unser Budget stimmen muss!
Was ich sehr gut finde, bei uns hier in Bern und gesamtschweizerisch, sind die Verkäufer der Strassenzeitung 'surprise', die diese Zeitung in der Stadt an einigen Verkaufsstandorten und rund um den Hauptbahnhof herum und im Bahhof selbst anbieten. Diese Menschen finden keine andere Arbeit mehr und können sich damit pro verkaufter Zeitung Fr. 2.-- verdienen bei einem Verkaufspreis von Fr. 6.--.
Einige der VerkäuferInnen bestreiten damit ihren Lebensunterhalt oder wenigstens einen Teil davon ...!
Gerne kaufe ich, wenn ich in der Stadt bin, bevorzugt bei einer seit Jahren immer der gleichen älteren, symphatischen Frau so eine der surprise-Zeitungen für Fr. 10.-.
Ich denke, dass es nur gerecht ist, dass auch diese Menschen etwas zurück erhalten von dem, was ihnen nicht zugestanden wird, was ihnen aber auch zustehen würde ..., nämlich eine ihnen angemessene regelmässige Arbeit !
So oder ähnlich sollten sich viel mehr Leute einsetzen, überwinden - dann wären einige wesentlichen Teile des noch lange nicht fertiggestellten Puzzles
'Menschenwürde' eher beisammen!
Samstag, 26. September 2009 15:12 Uhr
Beschränktheit ist die Wurzel allen Uebels
Sie wissen ich antworte selten auf Ihren Schwachsinn.
Geld ist ein Werkzeug, mit dem man Gutes oder Schlechtes vollbringen kann. Es ist immer da, wechselt nur die Taschen und man kann es am Ende nicht mitnehmen. Geld ist Verantwortung. Es hängt alleine vom Besitzer ab, ob es Fluch oder Segen ist.
Ein Kind in Afrika zum Beispiel hat von Ihren dummen Sprüchen nicht gegessen.
Ich kann also Gewehre kaufen oder ich kann mit dem gleichen Geld 100 Kinder ein Jahr ernähren, in die Schule schicken und zusätzlich eine Wasserpumpe bauen lassen (www.playpumps.org). Die Wahl trifft jeder Einzelne.
Geld kann nicht schlecht sein, sondern nur dass was man damit macht oder aber eben nicht macht. Die Bibel ist auch ein wunderschönes Buch, das von Ihnen täglich vergewaltigt wird.
Ich hasse übrigens Geld so sehr, dass ich möglichst viel davon haben will. Somit muss ich mich nicht damit beschäftigen und ich kann es auch als Werkzeug für Ideen oder Notleidende brauchen.
Ich stehe zu Geld weil es das Mittel ist um Sachen zu bewegen, zu bauen, zu ändern, zu verbessern, zu realisieren, zu retten, etc. Ob diese Meinung populär ist oder nicht interessiert mich nicht. Unsere Gesellschaft in der ich leben muss, darf und will ist eben so aufgebaut.
Sie wissen nichts über mich Roland71. Also verurteilen und beurteilen Sie hier im Forum nicht ständig andere Leute. Versuchen Sie Ihre eigene schwarze, intolerante, rassistische Seele zu retten. Wenn der Himmel von Leuten wie Ihnen bevölkert wäre, dann frage ich mich eh ob ich dahin will.
Geld ist ein Werkzeug, mit dem man Gutes oder Schlechtes vollbringen kann. Es ist immer da, wechselt nur die Taschen und man kann es am Ende nicht mitnehmen. Geld ist Verantwortung. Es hängt alleine vom Besitzer ab, ob es Fluch oder Segen ist.
Ein Kind in Afrika zum Beispiel hat von Ihren dummen Sprüchen nicht gegessen.
Ich kann also Gewehre kaufen oder ich kann mit dem gleichen Geld 100 Kinder ein Jahr ernähren, in die Schule schicken und zusätzlich eine Wasserpumpe bauen lassen (www.playpumps.org). Die Wahl trifft jeder Einzelne.
Geld kann nicht schlecht sein, sondern nur dass was man damit macht oder aber eben nicht macht. Die Bibel ist auch ein wunderschönes Buch, das von Ihnen täglich vergewaltigt wird.
Ich hasse übrigens Geld so sehr, dass ich möglichst viel davon haben will. Somit muss ich mich nicht damit beschäftigen und ich kann es auch als Werkzeug für Ideen oder Notleidende brauchen.
Ich stehe zu Geld weil es das Mittel ist um Sachen zu bewegen, zu bauen, zu ändern, zu verbessern, zu realisieren, zu retten, etc. Ob diese Meinung populär ist oder nicht interessiert mich nicht. Unsere Gesellschaft in der ich leben muss, darf und will ist eben so aufgebaut.
Sie wissen nichts über mich Roland71. Also verurteilen und beurteilen Sie hier im Forum nicht ständig andere Leute. Versuchen Sie Ihre eigene schwarze, intolerante, rassistische Seele zu retten. Wenn der Himmel von Leuten wie Ihnen bevölkert wäre, dann frage ich mich eh ob ich dahin will.
Samstag, 26. September 2009 11:39 Uhr
'Geldliebe ist die Wurzel allen Übels'
Ich würde eher sagen, Ihr "Fluch" ist ihre materialistisch ausgeprägte Geldliebe & dass Sie nicht wissen, dass Ihre Seele unsterblich ist. Kein Geld der Welt kann Ihre Seele heilen oder Ihnen Eingang in den Himmel verschaffen.
Samstag, 26. September 2009 04:31 Uhr
Mein Fluch
Mein Fluch ist dass mir niemand US$ 10 Millionen zahlt wenn ich mit den Hüften wackle.
Freitag, 25. September 2009 18:19 Uhr
Fluch
Hinter dem scheinbaren Titel "Dirty Dancing" (dreckiges Tanzen) - steckt eben doch mehr, als es die meisten sorglosen Atheisten wahr haben wollen. Dass Swayze dadurch bekannt wurde (wie auch Michael Jackson mit "Thriller") ist betreffs des nachträglichen Fluchs angesichts der dreckigen (bzw. grausig-schaurigen) Themen wohl eher vernachlässigbar. Es geht nämlich hauptsächlich immer darum, mit was jemand bekannt wird. Böse Sache = Fluch; Gute Sache = Segen - das wäre im Prinzip ganz einfach. Doch der natürliche Mensch will dies nicht wahrhaben, denn er liebt das dunkle mehr als das helle.
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