Paysans suisses: promouvoir l'activité principale

publiziert: Samstag, 25. Nov 2000 / 11:27 Uhr

Berne - L'Union suisse des paysans (USP) veut soutenir les personnes qui ne vivent que de l'agriculture et qui perçoivent un revenu modeste. Le nouveau président de l'USP Hansjörg Walter souhaite lutter contre l'agriculture amateur.

«Il s'agit d'étudier s'il est bon qu'une personne obtienne un salaire complet d'une activité autre que l'agriculture et qu'à côté elle soit à la tête d'une petite exploitation agricole», a dit M. Walter dans une interview parue samedi dans le «Bund». Ce type d'activité qu'il qualifie de «hobby» occupe, selon lui, des terrains que des paysans à plein temps aimeraient peut-être louer.

Même les partenaires sociaux acceptent difficilement que la diminution du temps de travail soit utilisée au profit d'activités annexes. Ce n'est pas l'objectif de la politique agricole, selon le président de l'USP.

Rester un acteur de l'économie

Pour M. Walter, l'agriculture doit rester un acteur de l'économie. Mis à part quelques exceptions régionales, comme les terrains d'alpage, l'USP veut redonner toute sa priorité aux paysans dont c'est l'activité principale.

Plusieurs modèles ont leur place, de l'avis de M. Walter. «J'aimerais juste empêcher qu'il y ait toujours plus de gens qui exercent l'agriculture comme hobby sur quelque hectares de terre», explique-t-il. Sans compter qu'avec les paiements directs qu'ils perçoivent, cela empêche d'autres exploitations de se développer.

(la/sda)

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