Peer Steinbrück wird voraussichtlich SPD-Kanzlerkandidat
Berlin - Der frühere deutsche Finanzminister Peer Steinbrück wird aller Voraussicht nach nächster Kanzlerkandidat der deutschen SPD. Bundestags-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, der für den Posten ebenfalls im Gespräch war, steht nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vom Freitag nicht zur Verfügung.
Steinbrück tritt gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel an. Die Bundestagswahl ist aller Voraussicht nach im Herbst 2013. Bislang war die Nominierung frühestens Ende des Jahres geplant.
Die Spekulationen in der sogenannten K-Frage der SPD waren allerdings in den vergangenen Wochen fast täglich ins Kraut geschossen. In den vergangenen Tagen hatte vor allem auch die SPD-Landesverbände Druck gemacht, den Entscheid vorzuziehen.
Die Parteilinke liebt Steinbrück nicht
Lange Zeit war neben Steinbrück und Steinmeier auch Gabriel als Kanzlerkandidat im Gespräch gewesen. Der Parteivorsitzende galt aber schon seit einigen Wochen nicht mehr als möglicher SPD-Kanzlerkandidat.
Der 65-jährige Steinbrück ist in der SPD und dort vor allem bei den Parteilinken umstritten. Letztere werfen dem studierten Volkswirt seine in ihren Augen zu konservativen Positionen vor. In der Bevölkerung ist er aus seiner Zeit als Finanzminister in Merkels grosser Koalition (2005-2009) noch sehr populär.
Scharfer Kritiker des Bankgeheimnisses
In der Schweiz sorgte Steinbrück, ein scharfer Kritiker des Bankgeheimnisses, 2009 für Schlagzeilen. Damals sagte er als Finanzminister im Zusammenhang mit Steueroasen: «Die Kavallerie in Fort Yuma muss nicht immer ausreiten, manchmal reicht es, wenn die Indianer wissen, dass sie da ist.»
In der Schweiz wurde diese Aussage nicht goutiert: Es hagelte Kritik und der deutsche Botschafter wurde ins Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) einbestellt.
Bereits ein halbes Jahr davor hatte der deutsche Botschafter beim EDA antreten müssen, weil Steinbrück damals gefordert hatte, die Schweiz auf eine Schwarze Liste von Steueroasen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu setzen. Steinbrück hatte damals erklärt, dass man gegenüber der Schweiz nicht nur «das Zuckerbrot, sondern auch die Peitsche» einsetzen müsse.
(laz/sda)
Sir Winston Churchill
Steinbrück ist ein Links-Populist erster Güte, der Wasser predigen und Wein saufen wird wie alle anderen Sozis in Massanzügen. Das Vermögen wird nie umverteilt, weil die Sozi-Genossen längst zum gleichen Establishment gehören. Geld ist wie Wasser, es findet seinen weg. Sozis sitzen in VRs und verdienen über 1 Million Euro im Jahr als Gewerkschaftsboss, der die Hungerlöhne seiner Mitglieder verhandeln soll.
Das Sie ein Steinbrück Fan sind, passt zu Ihnen. Er ist genau so wenig Diplomat oder gut erzogen wie Sie. Er pflegt auch in der Öffentlichkeit gerne eine ungehobelte und beleidigende Ausdrucksform wie Sie. Er spielt nie auf Sachthemen, sondern nur auf Personen oder auf das Land. Er hat keinen Respekt vor den Leistungen, Errungenschaften und Gesetzen der Anderen. Also wahrlich, Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Was es für die Schweiz bedeuten würde, wenn dieses Kavallerie-Arschloch Kanzler werden würde, muss man hier nicht rausstreichen. In allen Ihren Beiträgen kann man lesen dass Ihnen die Schweiz eigentlich Schnurz ist. Sie stellen die Interessen Frankreichs und Deutschlands, sowie das Wohl und die Ideologie Ihrer internationalen Gesinnungs-Schmarotzer über das der Schweiz und deren Bürger.
Enteignen, Wegnehmen und Umverteilen. Das ist die ganze linke Politik. Nichts erwirtschaften, nichts leisten aber das Geld Anderer beanspruchen.
"Geld alleine macht auch nicht glücklich" ist der Opium-Spruch für die Massen. Er müsste eigentlich heissen "lieber gesund und reich als arm und krank". Sie mögen für Umverteilen sein weil Sie Nichts zu verlieren haben, ich will aber nicht dass man mir über den normalen Rahmen was wegnimmt. Wenn Hollande zum Beispiel 75 % möchte, wäre ich als Franzose weg. Dann wird der Staat zum Kriminellen. Das dies Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen nicht einleuchtet ist mir auch klar. Dazu muss man aus dem geistigen Stadium des "in der WG auf dem Boden sitzen und Kumbaya singens" hervorgetreten sein.
Ihr Problem ist, dass Sie aus Reichenhass alle immer in den gleichen Topf werfen. Keinen Unterschied zwischen kriminellen Banker und einem erfolgreichen Unternehmer. All sind Verbrecher, Nutzniesser der Gesellschaft und Ausbeuter. In einer Gesellschaft in der Leistung und Erfolg nichts mehr zählt und Reichtum nicht mehr erlaubt ist, ja sogar bekämpft wird, wird es keinen Aufschwung und keine neuen Arbeitsplätze mehr geben. Europa entwickelt sich immer mehr zu einer Neidregion, wo Erfolg geächtet, verfolgt und bestraft wird. Sie können die nächsten Jahre zuschauen wie Hollande's Frankreich in einer Rezession mit Schulden vor die Hunde geht.
Die Krimiline mach ich noch.
Wenn man mir dumm, spinner und alles austeilen darf ohne Konsequenzen muss ich einen Schlussstrich ziehen.
So ein/e liebe/r LINKE/R hat halt in EUROPA mehr rechte als wie jemand aus der Mitte vom Volk!
Ich habe Kassandra angeschwärzt! Ich finde wenn ich zensuriert werde, gehört sie/er auch zensuriert!
ALLES GUTE!
In Deutschland sind ca. 8'500 Schüler/innen an Durchfall erkrankt. In den CH Qualitätsmedien hört und liest man nichts davon.
Ach ich habe die Sonntagspresse noch nicht gelesen.
Tut mir echt leid.
Ich fürchte lediglich, die Idee fertig zu denken, wird ein unerfüllter Wunsch bleiben. Das darf man von einem 2.Klässler einfach nicht erwarten, vor allem nicht, wenn der Geltungsdrang um ein Vielfaches höher ist, als der Wissensdrang und die charakterliche Entwicklung in der Sackgasse der retrograden Peristaltik gelandet ist.
Wie viel der Zucker am Bruttoinlandprodukt der EU ausmacht? Also, der hat keinerlei Bedeutung für die Schuldenlast der Staaten und wenn es sich dabei noch so sehr um ein Grundnahrungsmittel handelt. Und das war das Thema: Die Schulden der Europäer. Sie scheinen keinen einzigen roten Faden in Ihren Gedanken zu haben, da wird einfach Kraut und Rüben zusammengemixt, so lange, bis Ihr Weltbild stimmt.
Dass die EU sich immer mehr zur Demokratie entwickelt, und dass gerade der Steinbrück darauf hinarbeitet, ist Ihnen mit Ihrer antieuropäischen Sonderbrille auch entgangen. Schauen Sie mal nach Belorussland, dann wissen Sie, was eine Diktatur ist.
Der Ghaddafi ist also Ihre Richtschnur und Superheld, weil er ein Wasserprojekt hatte? Da spielt es wohl auch nicht eine so grosse Rolle, wie viele Menschenleben der auf dem nicht vorhandenen Gewissen hat und das stört sie auch nicht so gross, die Hauptsache er hatte ein Wasserprojekt!
Und wenn die Sparbücher nur virtuelles Vermögen sind, und sie darüber auch noch lachen können, dann gibt es nach Ihrer kruden Logik auch nur lachhafte Reiche in Europa, die man gar nicht enteignen könnte. Ja, da frage ich mich, wie das nur gegangen ist mit meinem virtuellen Sparbuch-Geld, dass ich vor ein paar Monaten für meine Ferien abgehoben habe. Nur gut, dass das keiner gemerkt hat, sonst wären meine Ferien wohl im virtuellen Eimer gelandet.
Die EU, die keinen Entschluss fassen kann, ohne dass alle zustimmen und die nicht einmal eine Steuerhoheit besitzt, soll nun eine Diktatur sein, auf so etwas muss man zuerst mal kommen!
Ich frage mich schon gar nicht mehr, weshalb Sie meinen, die EU als eine Diktatur heruntermachen zu müssen, wenn sie doch gerade den Diktatoren derart huldigen. Das wissen Sie sicher selbst nicht so genau, was, gutes Mütterchen? Der Hitler hat ja schliesslich auch Autobahnen gebaut, gelle und der ist sicher für Sie auch so Lieber wie der Menschenfreund Ghaddafi mit seinem Wasserprojekt.
Ein Frau Jorian-Zitat zum Genuss der Leser: „Ich bin gegen eine Diktatur und nicht gegen die Idee Europa! Nur die EU bewegt sich ganz klar Richtung Diktatur. Ich war und bin immer noch für Ghaddaffi.“ Ach wie schön!
Schauen Sie liebe Frau Jorian, Sie ticken nicht richtig, Sie haben so zu sagen eine subnasale Insuffizienz, wie es der Landmann auszudrücken pflegt.
Allerliebstes Fraueli Jorian, das ist schon sehr, sehr viel Hondekaucke auf einmal. Ich werde auf keinen Ihrer Post jemals wieder antworten, Sie sind es wirklich nicht wert.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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