Pena morte: ritardato mentale Texas verso esecuzione

publiziert: Montag, 13. Nov 2000 / 10:04 Uhr

Washington - Sarà messo a morte giovedì con un'iniezione letale, nel carcere di Livingston in Texas: ha 44 anni, un quoziente intellettuale da ritardato mentale, crede ancora in Babbo Natale e passa la giornata a colorare e a scorrere giornalini a fumetti che non sa leggere.

Nel 1979, 21 anni fa, violentò e uccise una ragazza di 22 anni: la aggredì in casa, mentre era in libertà sorvegliata dopo avere fatto due anni di carcere per un altro stupro. Compiuto l'omicidio, si allontanò in bicicletta.

Il caso di Johnny Paul Penry ha già destato ampio interesse negli Usa (della sua condanna, si è occupata, avallandola, ma imponendo comunque un secondo processo, la Corte Suprema) e nel mondo. Adesso, nell'imminenza dell'esecuzione, il caso torna a fare notizia: il 'New York Times' se ne occupa oggi, in un ampio servizio, senza mai ricordare che il governatore del Texas è il candidato repubblicano alla Casa Bianca George W. Bush.

In 13 dei 38 Stati degli Stati Uniti dove c'è la pena di morte, un ritardato mentale, con un quoziente intellettuale inferiore a 70, non può essere messo a morte. Ma il Texas è fra gli Stati che lo consentono. Penry sembra rendersi poco conto di quello che sta per accadergli: «Mi metteranno qualcosa nel braccio che mi farà dormire -ha detto, in una recente intervista-. Penso che sia una cosa crudele farmi dormire cosi»'.

(bb/sda)

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