Schweiz - EU

Personenfreizügigkeit: Kroatien in der Warteschlaufe

publiziert: Samstag, 15. Feb 2014 / 20:43 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 16. Feb 2014 / 15:46 Uhr
Simonetta Sommaruga. (Archivbild)
Simonetta Sommaruga. (Archivbild)

Bern - Bei der Personenfreizügigkeit mit Kroatien gibt es einen Marschhalt: Die Schweiz unterzeichnet das fertig verhandelte Abkommen nach dem hauchdünnen Ja zur SVP-Initiative «Gegen Masseneinwanderung» nicht. Parteienvertreter sind darob nicht überrascht.

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Justizministerin Simonetta Sommaruga informierte die kroatische Aussenministerin Vesna Pusic am Telefon darüber, dass das entsprechende Protokoll in der derzeitigen Form nicht unterzeichnet werden könne. Dies teilte ein Sprecher des Justiz- und Polizeidepartements der Nachrichtenagentur sda mit.

Neue Verfassungsbestimmung direkt anwendbar

Im Gespräch ging es um die Folgen der Zuwanderungsinitiative sowie um nächste konkrete Schritte. Sommaruga erläuterte der kroatischen Ministerin unter anderem, dass eine neue Verfassungsbestimmung direkt anwendbar sei, wonach keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden dürften, die gegen den neuen Verfassungsartikel verstiessen.

Der Bundesrat prüfe nun Lösungen, die Kroatien nicht diskriminierten, erklärte der Sprecher des EJPD. Pusic habe die Informationen zur Kenntnis genommen und Sommaruga habe mit ihr weiteren engen und direkten Kontakt vereinbart.

EU-Kommission: Erläuterungen abwarten

Die EU-Kommission liess auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda verlauten, sie verstehe, dass es «für die Schweiz schwierig» sei, das Abkommen zur Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien zu unterschreiben.

Bevor nun entschieden werde, wie es mit Dossiers wie etwa «Horizon 2020» oder «Erasmus+» weitergehen soll, die mit der Freizügigkeit verknüpft sind, wolle man zunächst Erläuterungen seitens der Schweiz abwarten, hiess es weiter.

Erste Klärungen könnte der kommende Donnerstag bringen: Dann sollte Staatssekretär Yves Rossier in Brüssel seinen Amtskollegen David O'Sullivan, Generaldirektor im Europäischen Auswärtigen Dienst der EU, treffen. Bundesrat Didier Burkhalter wird den Volksentscheid in Berlin erklären und Sommaruga plant eine Reise ans OSZE-Treffen in Wien.

Kroatien in Verhandlungen einbeziehen

In der schweizerischen Parteienlandschaft überrascht der Marschhalt mit Kroatien nicht sonderlich. Für FDP-Präsident Philipp Müller ist seit der Abstimmung «völlig klar, dass das mit Kroatien ausgehandelte Abkommen nicht ratifiziert werden kann». Und das, obwohl mit Kroatien eine gute Lösung ausgehandelt worden sei mit einem Übergangsregime von zehn Jahren.

Da Kroatien EU-Mitglied ist, werde das Land bei den Verhandlungen mit der EU über die Personenfreizügigkeit voll einbezogen werden müssen, stellte Müller klar. Alle 28 EU-Staaten müssten sowohl das Verhandlungsmandat als auch das Verhandlungsergebnis gutheissen.

Auch für CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay ist der Entscheid des Bundesrates «logisch und keine Überraschung», wie er auf Anfrage sagte. Man könne mit Kroatien nicht etwas vereinbaren, was das Volk nicht wolle. «Wir müssen jetzt mit der EU eine neue Lösung finden.» Diese müsse dann auf Kroatien ausgedehnt werden.

Was das Volk allerdings genau will, ist schwierig zu erfassen: Eine Umfrage in der Woche nach der Abstimmung ergab, dass drei von vier Stimmberechtigten an den bilateralen Verträgen festhalten wollen. Nur 19 Prozent der Befragten sprachen sich in der Umfrage von Isopublic im Auftrag des «SonntagsBlick» für eine Kündigung der Verträge durch die Schweiz aus. 7 Prozent äusserten sich nicht.

Brunner rechnet mit Einwanderungswelle

SVP-Parteipräsident Toni Brunner fordert derweil ein rasches Tempo bei der Umsetzung der Initiative. Weil die volle Freizügigkeit mit den EU-Oststaaten im Juni beginnt und im Sommer 2016 Rumänien und Bulgarien folgen, rechnet er mit einer «massiven Einwanderungswelle», wie er im Interview mit der «Schweiz am Sonntag» sagte.

«Es ist in Ordnung, wenn der Bundesrat bis Ende Jahr einen Gesetzesentwurf ausarbeiten will», sagte Brunner. Doch an den Von-Wattenwyl-Gesprächen am Freitag habe er vorgeschlagen, schnellere Massnahmen zu prüfen. Fragen um die Kontingentierung könnten «auf dem Verordnungsweg sofort gelöst werden».

Levrat: Kündigung dem Volk vorlegen

SP-Präsident Christian Levrat ist der Ansicht, dass eine Kündigung der bilateralen Verträge von Schweizer Seite dem Volk vorgelegt werden müsste. «Das Volk muss dann wählen können zwischen der Umsetzung der Initiative und der Sicherung des bilateralen Wegs», sagte er im Interview mit der «SonntagsZeitung».

Doch auch wenn die Bilateralen nicht gekündigt werden müssten, droht der SP-Ständerat mit neuen Abstimmungen. Dann etwa, wenn das Saisonnierstatut wieder eingeführt oder die flankierenden Massnahmen in Frage gestellt werden sollten.

(ww/sda)

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Hahahahaha......
... ich bin mit Ihnen einer Meinung!

Gehe ich zu einer Verabredung, habe ich nie ein Natel dabei.

Ich finde es frech, wenn mein Gegenüber die ganze Zeit am Natel hängt und die ganze Zeit Filmli zeigen will.
Vielleicht nochmals lesen, hören ...
Eine Antwort, die - vielleicht - Ihnen auch weiter hilft:

Die wichtigste Reise in unserem Leben sind die wenigen Zentimeter, die zwischen Verstand und Herz liegen.
Jeanne Ruland

PS: ... Sie/wir können auch hinhören! Daraus entsteht dann zuweilen ein Nachdenken ...
Herhören/zuhören
Ich höre her und nicht zu.

Mein Ohr ist offen;-)))

Jetzt haben Sie sich als zugeknöpft bezeichnet.
Diejenigen, die immer jammern, ....
... diese Leute haben ein angeknacktes Selbstbewusstsein und merken selbst am Wenigsten, dass sie sich blockieren - und andere verscheuchen!

Zuhören, was der oder die vis-à-vis zu sagen hat oder eben gerade sagt, das wäre wichtiger als das eigene, ewige Gejammer! UND, ich denke, dass es für die eigene Seele sogar gesund ist, wenn man/frau sich dem Gegenüber offen zeigt und ist. Man hört dann oft mehr, als nur gerade das, was man gerne hört - was oft auch wertvoll sein kann!
Diejenigen, die immer jammern, ....
... diese Leute haben ein angeknacktes Selbstbewusstsein und merken selbst am Wenigsten, dass sie sich blockieren - und andere verscheuchen!

Zuhören, was der oder die vis-à-vis zu sagen hat oder eben gerade sagt, das wäre wichtiger als das eigene, ewige Gejammer! UND, ich denke, dass es für die eigene Seele sogar gesund ist, wenn man/frau sich dem Gegenüber offen zeigt und ist. Man hört dann oft mehr, als nur gerade das, was man gerne hört - was oft auch wertvoll sein kann!
ARTE durchgecheckt!
http://www.youtube.com/watch?v=IjQHmtO7TEw

Was hat Arbeitslosigkeit mit Einwanderung zu tun?

Nun an diejenigen wo immer jammern, ich gebe nichts seriöses durch, wenn ARTE nicht seriös ist wer/was dann?

O.K. der Film ist leicht links.

Für alle Menschen die Zeit zum Lesen haben......... http://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/viktor...

Ich weiss nicht mehr was alles in dem Buch steht. Ist auch schon ein paar Jahre her. Nur so viel. Wer das gelesen hat, ist nicht mehr für eine ganz so offene Schweiz.

Mir wurde mal gesagt, wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.

Es war, als ich arbeitslos war und sagte, dass ich für alles offen bin.
Die Schweiz
.. Die politische Schweiz sollte endlich einmal hinter die Bücher und mit Spielchen aufhören.

Wenn die EU sich auf den Standpunkt stellt, dass es keine Sonderbehandlungen für Kroatien geben dürfe und weiter beschliesst, die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz nicht anzupassen, dann ist das deren gutes Recht.

Es wäre Zeit für eine Zäsur. Kündigung der PFZ und Kündigung aller jener bilateralen Verträge, die nur im Hinblick auf eine Integration der Schweiz in die EU abgeschlossen wurden.
Tabula rasa mit dem "Beitritt light" aka Beitritt auf Raten.
Dann könnte man das Verhältnis zwischen den beiden Partnern auf eine neue Basis stellen und ich bin der Meinung, dass dahingehende Signale aus Brüssel ebenfalls zu vernehmen waren.

Ein reines Freihandelsabkommen genügt. Es wird dort produziert, wo die Fachkräfte verfügbar sind und nur die Handelswaren verkehren grenzenlos.
Ein freier Personenverkehr ist etwas ganz anderes. Es wird dort produziert, wo die Gesetze am laschesten und die Steuern am tiefsten sind. Fachkräfte müssen der Arbeit hinterherreisen und die findet nur noch dort statt, wo eben die Bedingungen gerade am günstigsten sind.

Der freie Personenverkehr schadet der Gesamtwirtschaft immens. Die Innovationskraft der Unternehmen sinkt auf ein Minimum, weil kaum mehr Anreize bestehen. Die Arbeitsverhältnisse berücksichtigen lokale Gegebenheiten nicht und verursachen soziale Ungleichheiten und Kosten, die von der Allgemeinheit getragen werden müssen.
Hinzu kommen die üblichen kulturellen Probleme, die immer entstehen, wenn Völker ihrer Identität beraubt werden und sich als Fremde in der Heimat vorkommen. Staatsgrenzen verwischen und nationale Politik wird zunehmend entmachtet, es tritt eine defacto-Wirtschaftsdiktatur in Kraft, die im Hintergrund die Politik dominiert.

Ein Freihandelsabkommen genügt.

Für beide Seiten einfacher und produktiver, sowie ausserdem mit dem VE kompatibel und präventiv weiteren wirtschaftskritischen Vorlagen vorbeugend, die an der Urne sonst drohen, angenommen zu werden.

Es ist eine herbe Niederlage, aber auch ein grosser Schritt über die eigene geistige Barriere der EUphoriker, sich umzubesinnen. Wenn man die bisherigen Äusserungen der Verlierer seit Sonntag zusammenfasst, kommt man zum Schluss, dass die es nicht schaffen werden, eine brauchbare Lösung zu finden, aus der nicht schon wieder der Gestank eines neuen Integrationsanlaufs heraus mieft.
Da bin ich mir schon fast sicher.
Also werden die Chancen von ecopop steigen. Das ist bedauerlich, aber solange in Bern nicht ein völlig neuer Wind weht, werden wir, werde ich jede Abstimmung unterstützen, die den Abriss der Säulen unseres Landes behindert oder stoppt.
.
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