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«Wir sind zusammengestanden»
Pleiten, Pech und Pannen - aber Grund zur Hoffnung
publiziert: Montag, 12. Mai 2014 / 11:00 Uhr
Die heutige Partie gegen Weissrussland ist wegweisend. (Archivbild)
In der bisherigen WM-Kampagne der Schweizer ist so ziemlich alles schiefgelaufen. Nach zwei Niederlagen ist das Team von Sean Simpson im heutigen Spiel gegen Gastgeber Weissrussland zum Siegen verdammt.
Pleiten, Pech und Pannen: Diese drei Worte widerspiegeln perfekt die ersten drei WM-Tage der Schweizer. Nach dem 0:5 gegen Russland und dem 2:3 gegen die USA liegt die SIH-Auswahl in der Gruppe B auf dem letzten Platz. In der ersten Partie erlitt Sven Bärtschi einen Rippenbruch, der das WM-Ende bedeutet, und gegen die USA wurden die Schweizer wegen zwei zu Unrecht aberkannten Tore um ein besseres Resultat betrogen.
Pikante Situation
Simpson ging bei einem Treffen am Sonntag mit dem Supervisor des Weltverbandes IIHF gar soweit, die Verbannung der beiden involvierten Linienrichter zu fordern. Sie sollen seiner Meinung nach an dieser WM nicht mehr eingesetzt werden.
Und als wären die Niederlagen und das fehlende Glück nicht schon Ungemach genug, wurde am Samstag mit Glen Hanlon auch noch der Nachfolger von Simpson bekannt. Dies ist umso pikanter, als dieser derzeit Trainer der Weissrussen ist. Was macht der Verband? Er schweigt. Präsident Marc Furrer bezeichnete die Situation als «vertrackt.»
Markante Steigerung gegen USA
«Es ist bis jetzt sicherlich nicht viel für uns gelaufen», sagte Captain Mathias Seger, der am Samstag gegen die USA sein 300. Länderspiel bestritten hatte. Es sehe so aus, als müssten sie hier viele Tests bestehen. Trotz allem Negativen gibt es durchaus Anlass zur Hoffnung, dass die WM ein positives Ende nimmt und das Ziel Viertelfinal erreicht wird. Gegen die USA steigerten sich die Schweizer markant und beendeten in der 22. Minute dank Denis Hollenstein die 237:26 Minuten dauernde Torflaute.
Auch hinten präsentierte sich die SIH-Auswahl nach einem nervösen Start deutlich kompakter. «Wir haben sehr vieles richtig gemacht», erklärte Seger. «Wir versuchten, zuerst eine solide Defensive zu stellen und so zu unseren Chancen zu kommen. Das ist uns relativ gut gelungen.»
Zu den Geschehnissen gegen die USA sagte Seger: «Das, was gestern passierte, ist sicher schwierig zu akzeptieren und sehr bitter. Wir müssen aus der Frustration und dem Unverständnis positive Energien entwickeln, wie 'jetzt zeigen wir es allen' oder 'niemand kann uns stoppen'. Das muss im Spiel gegen Weissrussland unsere Einstellung sein.»
Josi: «Wir sind zusammengestanden»
Jedenfalls können die Schweizer auf der Leistung gegen die Amerikaner aufbauen. «Wichtig ist, das Positive von gestern (Samstag, die Red.) zu sehen», sagte Roman Josi, der MVP der letztjährigen WM.
«Wir sind zusammengestanden, haben als Team gespielt und jeder hat 100 Prozent gegeben. Das schweisst ein Team zusammen, das hast du auch auf der Bank gemerkt und nach dem Spiel.»
Die Kommunikationspanne um den Nachfolger von Simpson hat seiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Mannschaft. «Das ist überhaupt kein Thema. Wir haben gar nicht darüber geredet. Im Moment konzentrieren wir uns auf die WM und was nachher sein wird, darüber können wir danach diskutieren.»
Wegweisendes Duell
Die heutige Partie gegen Weissrussland ist wegweisend. Bei einer weiteren Niederlage würden die Viertelfinals in weite Ferne rücken, müssten sich die Schweizer nach hinten orientieren. Mit einem Sieg dagegen wäre weiterhin alles möglich, denn gegen Russland und die USA waren Punkte keine Pflicht.
«Die Stimmung ist sehr gut im Team, wir sind uns aber bewusst, dass die Weissrussen ein äusserst schwieriger Gegner sind, mit dem Publikum im Rücken. Wir nehmen es als Spiel, das wir unbedingt gewinnen wollen», sagte Seger.
Josi ergänzte: «Wenn wir so spielen wie gegen die USA und uns in ein paar Sachen verbessern können, dann kommt es sicher gut. An einem Turnier, speziell an einer WM, ist es wichtig, von Spiel zu Spiel besser zu werden und sich nicht zufrieden zu geben, wenn man mal eine gute Partie gemacht hat.»
Berra wieder im Tor
Hoffnung macht auch die Leistung von Goalie Reto Berra, der gegen die Amerikaner eine vorzügliche Leistung zeigte und massgeblich zur Steigerung beitrug. Damit ist eine Unsicherheit weg, hatte doch der Keeper der Colorado Avalanche zuletzt kaum Matchpraxis sammeln können.
«Ich war umso motivierter, weil ich zuletzt wenig gespielt hatte», so Berra. «Ich wusste, dass ich in letzter Zeit gut gearbeitet hatte. Das gibt Selbstvertrauen.»
Gegen Weissrussland steht Berra selbstredend erneut zwischen den Pfosten. «Es wird alles andere als einfach. Wir müssen cool bleiben und uns nur auf unser Spiel konzentrieren. Dann haben wir eine gute Chance zu siegen.» Es wäre der sechste Sieg hintereinander gegen Weissrussland an einem Grossanlass.
Pikante Situation
Simpson ging bei einem Treffen am Sonntag mit dem Supervisor des Weltverbandes IIHF gar soweit, die Verbannung der beiden involvierten Linienrichter zu fordern. Sie sollen seiner Meinung nach an dieser WM nicht mehr eingesetzt werden.
Und als wären die Niederlagen und das fehlende Glück nicht schon Ungemach genug, wurde am Samstag mit Glen Hanlon auch noch der Nachfolger von Simpson bekannt. Dies ist umso pikanter, als dieser derzeit Trainer der Weissrussen ist. Was macht der Verband? Er schweigt. Präsident Marc Furrer bezeichnete die Situation als «vertrackt.»
Markante Steigerung gegen USA
«Es ist bis jetzt sicherlich nicht viel für uns gelaufen», sagte Captain Mathias Seger, der am Samstag gegen die USA sein 300. Länderspiel bestritten hatte. Es sehe so aus, als müssten sie hier viele Tests bestehen. Trotz allem Negativen gibt es durchaus Anlass zur Hoffnung, dass die WM ein positives Ende nimmt und das Ziel Viertelfinal erreicht wird. Gegen die USA steigerten sich die Schweizer markant und beendeten in der 22. Minute dank Denis Hollenstein die 237:26 Minuten dauernde Torflaute.
Auch hinten präsentierte sich die SIH-Auswahl nach einem nervösen Start deutlich kompakter. «Wir haben sehr vieles richtig gemacht», erklärte Seger. «Wir versuchten, zuerst eine solide Defensive zu stellen und so zu unseren Chancen zu kommen. Das ist uns relativ gut gelungen.»
Zu den Geschehnissen gegen die USA sagte Seger: «Das, was gestern passierte, ist sicher schwierig zu akzeptieren und sehr bitter. Wir müssen aus der Frustration und dem Unverständnis positive Energien entwickeln, wie 'jetzt zeigen wir es allen' oder 'niemand kann uns stoppen'. Das muss im Spiel gegen Weissrussland unsere Einstellung sein.»
Josi: «Wir sind zusammengestanden»
Jedenfalls können die Schweizer auf der Leistung gegen die Amerikaner aufbauen. «Wichtig ist, das Positive von gestern (Samstag, die Red.) zu sehen», sagte Roman Josi, der MVP der letztjährigen WM.
«Wir sind zusammengestanden, haben als Team gespielt und jeder hat 100 Prozent gegeben. Das schweisst ein Team zusammen, das hast du auch auf der Bank gemerkt und nach dem Spiel.»
Die Kommunikationspanne um den Nachfolger von Simpson hat seiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Mannschaft. «Das ist überhaupt kein Thema. Wir haben gar nicht darüber geredet. Im Moment konzentrieren wir uns auf die WM und was nachher sein wird, darüber können wir danach diskutieren.»
Wegweisendes Duell
Die heutige Partie gegen Weissrussland ist wegweisend. Bei einer weiteren Niederlage würden die Viertelfinals in weite Ferne rücken, müssten sich die Schweizer nach hinten orientieren. Mit einem Sieg dagegen wäre weiterhin alles möglich, denn gegen Russland und die USA waren Punkte keine Pflicht.
«Die Stimmung ist sehr gut im Team, wir sind uns aber bewusst, dass die Weissrussen ein äusserst schwieriger Gegner sind, mit dem Publikum im Rücken. Wir nehmen es als Spiel, das wir unbedingt gewinnen wollen», sagte Seger.
Josi ergänzte: «Wenn wir so spielen wie gegen die USA und uns in ein paar Sachen verbessern können, dann kommt es sicher gut. An einem Turnier, speziell an einer WM, ist es wichtig, von Spiel zu Spiel besser zu werden und sich nicht zufrieden zu geben, wenn man mal eine gute Partie gemacht hat.»
Berra wieder im Tor
Hoffnung macht auch die Leistung von Goalie Reto Berra, der gegen die Amerikaner eine vorzügliche Leistung zeigte und massgeblich zur Steigerung beitrug. Damit ist eine Unsicherheit weg, hatte doch der Keeper der Colorado Avalanche zuletzt kaum Matchpraxis sammeln können.
«Ich war umso motivierter, weil ich zuletzt wenig gespielt hatte», so Berra. «Ich wusste, dass ich in letzter Zeit gut gearbeitet hatte. Das gibt Selbstvertrauen.»
Gegen Weissrussland steht Berra selbstredend erneut zwischen den Pfosten. «Es wird alles andere als einfach. Wir müssen cool bleiben und uns nur auf unser Spiel konzentrieren. Dann haben wir eine gute Chance zu siegen.» Es wäre der sechste Sieg hintereinander gegen Weissrussland an einem Grossanlass.
(awe/Si)
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