Polizeidirektor missachtet Rauchverbot
Höchstetten BE - Ausgerechnet der bernische Polizei- und Militärdirektor hat am vergangenen Samstag in aller Öffentlichkeit das neue Rauchverbot missachtet. Regierungsrat Hans-Jürg Käser schmauchte im Festzelt des eidgenössischen Hornusserfests in Höchstetten eine Pfeife.

Sicher, Gesetz sei Gesetz, sagte Käser weiter, doch müssten Gesetze auch mit Augenmass gemacht werden, und das sei in seinen Augen beim Schutz vor Passivrauchen nicht der Fall gewesen.
Da stehe er dazu. Er habe die Tischnachbarn vor dem Anzünden seiner Pfeife gefragt, ob sie der Rauch störe, und niemand habe etwas einzuwenden gehabt.
Das Gesetz zum Schutz vor Passivrauchen ist im Kanton Bern seit Anfang Juli in Kraft. Käser sagte, niemand habe ihn am Samstag auf den Gesetzesverstoss angesprochen. Wenn er jetzt eine Busse erhalte, werde er sie halt bezahlen.
(sl/sda)
Durch Gewalt und Unfälle tötet Alkohol mehr und schneller als das Rauchen.
Ich finde also den Vergleich überhaupt nicht zu weit hergeholt, denn diese Droge ist total gesellschaftlich anerkannt und ihre Angriffe, die ich schon selbst erfahren konnte, wesentlich gefährlicher als jedes Passivrauchen. Auch wenn ich nicht mitsauffen musste.
Die Raucher bilden in diesem Land eine Minderheit von rund 30 %. Man kann also Nichtraucher schützen, was absolut richtig ist, und die Rechte der Raucher diesbezüglich einschränken.
Man kann jedoch nicht eine Minderheit sämtlicher Rechte berauben für etwas was gesetzlich (noch) nicht verboten ist. Da der Staat in diesem Falle der "Drogenhändler" (bei 6.90 pro Pack) ist, handelt es sich auch um eine total verwerfliche Doppelmoral.
Die Diskussion ging um das Rauchen draussen auf der Terrasse. Also nicht genug wenn Nichtraucher alle Gebäude haben, getrennte Fumoirs, etc. etc. Nein, man wird dann auch noch gegen draussen vorgehen. Das Ziel der meisten Nichtraucher ist nämlich nicht ihr eigener Schutz vor Passivrauchen, sondern das Rauchen ganz auszumerzen.
Dann wäre die einzige Konsequenz dass man das Rauchen per Gesetz unter Strafe verbietet, was unsere Länder schon mit einer Pflanze machen (Geranien dürfen sie weiterhin rauchen!). Und wenn dann diese Minderheit gebodigt ist, können wir auf die nächste los.
Ich verstehe die politischen Diskussionen wirklich nicht. In Bars und Restaurants die völlig getrennte Räume für Raucher haben, soll man rauchen dürfen und draussen auch. Fertig. Da stimme ich auch nur zu, weil man in der Schweiz als Besitzer eines Gebäudes offenbar darin nicht mehr machen darf was man selber will.
Mein persönlich Favorisierte Lösung wäre ein Schild an der Gasstätte, Raucher oder Nichtraucher. Dann entscheidet der Markt welche Restaurants pleite gehen.
Ich habe bisher Ihre Argumente, wenn auch nicht in vollem Umfang akzeptiert und auf jedenfall respektiert, mein Post mit "kleffen" zu bezeichnen finde ich jedoch billig. Diesen Ausdruck hätten Sie unter früheren Beiträgen zu den Themen über Kampfhunde benützen aber in unserem Dialog mit Anstand weglassen können.
Schade,schade!
Viele Hardcore-Nichtraucher sind einfach nicht diskussionsfähig und Sie haben bisher zu diesem Thema NUR die Missionarisierung drauf.
Was bitte schön haben Sie an meinem Satz "ich bin für den Schutz von Nichtrauchern durch Passivrauch" nicht verstanden??
Es mag einer sein Bier lieben oder nicht, der Nachbar kann mittrinken oder nicht
In Anwesenheit eines Rauchers MUSS er aber mitrauchen.
Ja, schön wäre es, wenn man dies könnte ...
Die Realität lehrt und aber, wenn man genau hinschaut oder es überhaupt nur bemerkt, dass die meisten Menschen sich im Verlaufe ihres Lebens mehrere Masken zugelegt haben, die sie, zur Irritation der anderen, wechselweise benutzen oder wieder ablegen - wie Spielkarten ...
DIESE Menschen "verlasse" ich meistens schlagartig oder versuche noch Zugang zu finden, bis ich weiss, ob es möglich oder unmöglich ist - für mich!
Das ist einmal die Grundaussage. Nun aber, Raucher ständig nur als dumme, nikotinsüchtige Drögeler darzustellen, bringt es auch nicht. Für mich besteht ein riesen Unterschied zwischen sich vor Passivrauch zu schützen und einem missionierenden Extrem-Nichtraucher. Beim Schutz der Nichtraucher sind alle Raucher mit einem IQ über 80 einverstanden.
Ein schleichendes Quasi-Verbot, dabei aber hunderte von Millionen an Steuern einstreichen ist einfach eine verwerfliche Doppelmoral.
Viele Leute trinken zum Beispiel Bier oder kriegen das Zittern wenn sie ihren Feierabenddrink nicht haben. Ich trinke nicht und hasse Bier. Trotzdem hinterfrage ich nie warum diese Leute dieses Genussmittel wollen oder brauchen. Sie sollen es haben dürfen. Alkoholiker bringen mit ihren Autos die Mitmenschen meist schneller und effizienter um als Raucher.
Es geht den meisten Nichtraucher jedoch nicht um ihren eigenen Schutz, sondern wie gesagt um Missionierung und Bestrafung. Ansonsten hätten wir in der Schweiz schon lange eine für beide Seiten voll Lösung. Getrennte Räume. Aber das reicht ja nicht, dann kommen alle die Spezialauflagen dazu (m2, Bedienung, etc.).
Als Beispiel sehe ich auch wirklich nicht ein, dass ein Raucher auf Flughäfen wie Frankfurt, Malpensa oder Linate bei einem Transferaufenthalt von 4 Stunden ins Land einreisen müsste um eine Zigarette zur rauchen. Auf diesen ganzen riesigen Anlagen finden sich offensichtlich keine paar m2 für Raucher, die uns die Nichtraucher noch zugestehen wollen. Dass meine Lieben ist für mich purer Extremismus-Wahnsinn. Am schlimmsten sind dabei immer die Ex-Raucher.
Mit Toleranz und etwas Verständnis auf beiden Seiten würde es problemlos gehen.
Der Wille kann/darf während des Aufhörens nicht dazu noch geschwächt sein durch irgendwelche Ereignisse, die von aussen einwirken, sondern es sollte möglichst in einer Lebensphase stattfinden, die ansonsten einigermassen ruhig und stabil erscheint - Dann hat man gute Chancen, sich vom Rauchen zu befreien, wenn man dies denn auch wirklich will -
In einer ebenso willensstarken Gruppe scheint es mir noch leichter zu sein - zumindest nicht so schwer, wie alleine ...!
Nur einige Zeilen,sollten diese auf mich bezogen sein, treffen nicht ganz zu. Ich habe mich nicht dem Umfeld angepasst sondern bin, wie sich später herausgestellt hat, nur einem guten Rat gefolgt meinen Körper nicht zu schädigen.
Geniessen tue ich das Leben eher mehr als vorher, bin ja schliesslich nicht abhängig von irgend etwas. Ein Anpasser war ich sowieso noch nie, eher ein Querkopf und habe dafür andere Untugenden. Das bekommen ehrlich gesagt auch die Forum-Teilnehmer zu spüren.
Aber eben, wir sind doch Menschen von denen man, wenn auch nicht so programmiert, möglichst viel Ehrlichkeit erwarten dürfte.
nun, das ist ihr absolutes recht.... und wir alle belästigen einander schon nur indem wir sind. ich selber rauche... meist abends mal.... oder am wochenende... wenn ich lust habe dazu. ich muss nicht.. ich kann tagelang nicht rauchen und dann wieder ganz viel. ich entscheide über mein verhalten. und weil ich ein teil der gesellschaft bin, muss ich akzeptieren, dass ich erstens menschen ansehen muss die mir nicht gefallen, riechen muss was mir nicht schmeckt (parfums, schweiss, etc), ich muss abgase von autos und ölheizungen einatmen ob ich will oder nicht und ich muss mit egoistischen und intoleraten wesen auf einem planeten zusammenleben, welche glauben immer im recht zu sein und die absolute wahrheit zu kennen. tja... das ist die realität! genau diese konfrontationen bringen mich aber auch immer wieder weiter.
ich bin froh dass sie für sich den entscheid getroffen haben vor 35jahren, dass ihr leben nur noch absolut sinnvolle handlungen haben soll und sie die sinnlichkeit, die lust und ähnliche "nicht klar versinnhaftbare" dinge aus ihrem leben verbannt haben. das würde für mich nie passen... für mich hat alles seinen sinn, auch das nicht offensichtlich sinnvolle. alles hat seine grund aufgrund seiner kausalität.
meine welt gefällt mir weitaus besser... ganz ehrlich... und wenn ich mich von etwas im meinem umfeld so belästigt fühle, dass ich damit mental oder physisch nicht umgehen kann..... na dann muss ich mich wohl bewegen anstatt von meinem umfeld anpassung an mich zu erwarten.
Schoggi und anderes süsses war für viele Wochen so etwas wie Ersatz. Ich war damals auch ein starker Biertrinker und habe das auch gleich aufgegeben. Trinke heute noch kein Bier, höchstens alkoholfreies.
Aber dafür bin ich Weinliebhaber geworden und schätze heute dass ich den Wein geniessen und degustieren darf ohne Raucheinfluss.

- melabela aus littau 1
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