Präsidentschaftskandidaten monieren über Anschläge in Paris
Des Moines - Die Terrorattacke in Paris hat die TV-Debatte der demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber dominiert. Hillary Clinton rief die internationale Gemeinschaft zum gemeinsamen Kampf gegen den Dschihadismus auf.
Der Schlagabtausch der Demokraten begann mit einer Schweigeminute für die mindestens 129 Toten der Anschlagsserie in Paris, zu der sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt hatte.
Der IS müsse «besiegt» werden, sagte Clinton. Sie betonte aber, der Kampf richte sich nicht gegen alle Muslime. «Wir führen keinen Krieg gegen den Islam. Wir bekämpfen den gewaltsamen Extremismus.» Auch Clintons parteiinterner Rivale Martin O'Malley forderte einen entschlossenen Kampf gegen die IS-Miliz.
Ihr Mitbewerber Bernie Sanders erklärte indes, die USA seien mitverantwortlich für den Aufstieg der Dschihadistengruppe. Der Einmarsch in den Irak 2003, dem Clinton damals zustimmte, habe die Region vollkommen destabilisiert und zur Ausbreitung von Gruppen wie Al-Kaida und dem IS geführt.
(asu/sda)
Seltsam ist es ja schon, dass man sofort Ausweise nach den Pariser Terroranschlägen gefunden hat. Das war auch schon nach den Morden bei «Charlie Hebdo» so. Auch nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 fand man Ausweise der Selbstmordpiloten in den pulverisierten Trümmern des World Trade Center in New York. Einer der 9/11 Attentäter, Mohamed Atta, hinterliess sogar sein Testament in einem Auto auf dem Flugplatz. Es kann ja sein, dass hinter dem neuen Massaker in Paris wirklich Verrückte des so genannten Islamischen Staates stehen. Aber das muss noch genau untersucht werden in einem offenen Prozess. Für ein solches Massaker wie in Paris braucht es viele Helfer, allein für die Beschaffung der Waffen, des Sprengstoffes und der Munition. Zu hoffen ist, dass nicht wieder wie bei der Untersuchung der Pariser «Charlie Hebdo» Terrorattacke ein Untersuchungsbeamter Selbstmord begeht, wie seinerzeit Helric Fredou als er daran war die Morde abzuklären.
Wenn jetzt im Zusammenhang mit den Pariser Massakern immer wieder an die Terroranschläge von 9/11 gedacht wird, sei doch an die US Journalistin Barbara Honegger erinnert. Sie hat untersucht was am 11. September 2001 beim Angriff auf das Pentagon passierte. Sie präsentierte ihre Recherchen am 12. Januar 2013 in der Town Hall in Seattle.
Barbara Honegger's presentation titled "Behind the Smoke Curtain" in Seattle's Town Hall Theater, January 12, 2013, on what happened and what didn't happen at the Pentagon on September 11, 2001.
https://www.youtube.com/watch?v=4fvJ8nFa5Qk
Barbara Honegger kommt auf Grund von ihren Untersuchungen zum Schluss: Bei dem Angriff auf das Pentagon in Washington am 11. September 2001 war auf keinen Fall ein grosses entführtes Passagierflugzeug im Spiel, wie dies im 9/11 Report der US-Regierung behauptet wird. Das Pentagon in Washington ist der am besten gesicherten Ort in den Vereinigten Staaten. Honegger: Die riesigen tonnenschweren Turbinen eines solche Jets, der American Airline 77, hätten man nach dem Einflug in das Gebäude noch gefunden. Die Flügel des Jets hätten in der Fassade Beschädigungen verursachen müssen, wie auch das hohe hintere Leitwerk eines des Flugzeuges. Aber das war nicht der Fall, wie die Fotos kurz nach dem Vorfall zeigten. Alles rund um die Einschlagstelle herum blieb in der Fassade intakt, sogar Fensterscheiben gingen in der Nähe nicht in Brüche. Erst später kam es zu einem Einsturz in dieser Zone des Gebäudes. Wie Barbara Honegger dokumentierte, fanden schon Minuten bevor das Flugzeug in das Pentagon geflogen sein soll Explosionen vor dem Gebäude statt, später gab es weitere Explosionen im Inneren des Pentagon-Komplexes. Sogar Mauern im dritten, inneren Ring des Pentagon wurden am 11. September 2001 beschädigt. Dies riesigen Löcher an verschiedenen Stellen, konnten unmöglich von einem Flugzeug stammen, das in das US-Verteidigungsministerium geflogen sein sollte, denn die Zerstörungen lagen völlig abseits der Flugrichtung, wie sie im 9/11 Report der US-Regierung präsentiert wurde.
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