Private Sponsoren der Liberalen Partei publiziert

publiziert: Sonntag, 19. Mrz 2006 / 13:57 Uhr

Bern - Die Publikation von Teilen der Buchhaltung der Liberalen Partei der Schweiz (LPS) in der Zeitung «24 heures» hat ein juristisches Nachspiel.

LPS-Präsident und Nationalrat Claude Ruey.
LPS-Präsident und Nationalrat Claude Ruey.
Die Partei hat Anzeige gegen Unbekannt eingereicht. Die Zeitung hatte die Namen von 17 Unternehmen, welche die Liberalen finanziell unterstützen, publiziert.

Jetzt soll die Quelle, durch die die Information nach draussen drang, gefunden werden, wie LPS-Präsident und Nationalrat Claude Ruey (VD) eine Information der «NZZ am Sonntag» bestätigte. Die Partei habe einen Anwalt beauftragt.

Es sei möglich, dass jemand in Parteiräumlichkeiten eingedrungen sei und die Buchhaltungsunterlagen behändigt habe, sagte Ruey. Möglich wäre auch ein Leck in der Partei selbst. Die Anzeige richte sich nicht gegen «24 heures».

Der Artikel habe den Liberalen nicht geschadet, die Sponsoren könnten aber schon ins Grübeln kommen. Nach seinem Kenntnisstand habe kein Unternehmen wegen der Publikation in der Presse die Unterstützungsbeiträge eingestellt, sagte der Präsident weiter. Ein solcher Vorfall dürfe sich aber nicht wiederholen.

(smw/sda)

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