Fin du Sommet du G8

Promesse de s´attaquer aux causes des conflits et de la pauvreté

publiziert: Sonntag, 23. Jul 2000 / 07:30 Uhr

Nago (ats/afp) Les leaders des sept pays les plus industrialisés et de la Russie ont terminé leurs travaux dimanche sur l´île japonaise d´Okinawa. Ils ont promis dans leur déclaration finale "d´attaquer à la racine les causes des conflits et de la pauvreté" dans le monde.

"Nous devons attaquer à la racine les causes des conflits et de la pauvreté", ont indiqué les chefs d´Etat et de gouvernement après trois jours de travaux, dans le communiqué officiel marquant la fin du G8.
Le G8 a aussi promis de "saisir sans hésiter les chances créées par les nouvelles technologies dans des domaines comme les technologies de l´information et les sciences de la vie". Le G8 s´est dit sensible aux inquiétudes des opinions publiques face à la mondialisation de l´économie. "Nous devons reconnaître les inquiétudes que soulève la mondialisation, tout en conservant l´esprit d´innovation qui permettra d´en tirer le plus grand profit possible au bénéfice de tous", a indiqué le communiqué. "Nous devons nous appuyer sur nos valeurs et principes fondamentaux pour jeter les bases d´un monde meilleur au 21e siècle", selon le communiqué.
Face aux problèmes "de plus en plus complexes" qu´affronte la planète, le G8 a estimé nécessaire "un nouveau partenariat avec les pays n´appartenant pas au G8 et plus particulièrement les pays en développement, les organisations internationales et la société civile", notamment le secteur privé et les organisations non gouvernementales.

(klei/sda)

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