Absturz während Filmdreh
Promis sterben bei Heli-Crash
publiziert: Dienstag, 10. Mrz 2015 / 06:15 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Mrz 2015 / 12:54 Uhr
Buenos Aires - Mehrere französische Spitzensportler sind in Argentinien während der Dreharbeiten für eine Reality-Show ums Leben gekommen. Bei einem Zusammenstoss zweier Helikopter starben die beiden argentinischen Piloten und acht Franzosen, darunter die Schwimmerin Camille Muffat.
Muffat hatte an den Olympischen Spielen 2012 in London Gold geholt. Bei den weiteren Opfern handelt es sich ebenfalls um Teilnehmer der Reality-Show und um ein französisches Fernseh-Team des Senders TF1.
Neben Muffat seien auch der ehemalige Boxer Alexis Vastine - Bronzegewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 - und die Seglerin Florence Arthaud umgekommen, teilte die Regierung der Provinz La Rioja mit. Es gab keine Überlebenden. Die Seglerin Arthaud ist in Frankreich als "Verlobte des Atlantiks" bekannt.
An der aktuellen Staffel der Sendung, in der Promis in der Wildnis ausgesetzt werden, und die im Sommer gesendet werden sollte, nahmen fünf weitere Sportler teil, die nicht verletzt wurden. Sie sassen nicht in den Helikoptern und überlebten deshalb.
Schweizer Sportlerin unverletzt
Unter den unverletzten Teilnehmern der Sendung ist auch die Waadtländer Snowboarderin Anne-Flore Marxer. Laut einem Tweet ihrer Mutter, der unter anderem auf dem Internetportal der Westschweizer Zeitung "Le Matin" veröffentlicht wurde, geht es der 31-Jährigen gut.
Die schweizerisch-französische Doppelbürgerin war Freeride-Weltmeisterin 2011. Im selben Jahr gewann Marxer den renommierten Freeride-Wettkampf "Verbier Xtreme".
Weitere Teilnehmer waren der frühere Fussballnationalspieler Sylvain Wiltord, Eiskunstläufer Philippe Candeloro, der frühere Schwimm-Olympiasieger Alain Bernard und die Radrennfahrerin Jeannie Longo. Wiltord twitterte: "Ich bin erschüttert. Ich bin entsetzt. Ich habe keine Worte."
Die beiden Helikopter waren am Montag nur 400 Meter entfernt vom Startpunkt kollidiert und brennend abgestürzt. Argentinische Medien zeigten Bilder der brennenden Wracks der Helikopter inmitten dürrer Büsche. Die Ursache des Unglücks ist den Behörden zufolge unklar, das Wetter sei gut gewesen.
Hollande und Valls erschüttert
Die Unglücksregion Villa Castelli liegt im bergigen Landesinnern rund 1100 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Buenos Aires. Das abgelegene Gebiet in den Anden ist wegen seiner Landschaft bei Touristen beliebt.
Frankreichs Präsident François Hollande reagierte erschüttert auf das Unglück. Der plötzliche Tod sei ungeheuer traurig, hiess es in einer vom Élysée-Palast am Dienstag herausgegebenen Erklärung Hollandes.
Der Staatschef sicherte den Angehörigen der Opfer seine Unterstützung zu - ebenso Premierminister Manuel Valls. "Ganz Frankreich trauert heute Morgen", schrieb der Regierungschef am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter. Valls sprach von immensem Schmerz nach der Tragödie.
Überleben in der Wildnis
Die Aufnahmen der Survival-Reality "Dropped" hatten im September 2014 in La Rioja begonnen und standen kurz vor ihrem Abschluss. Die Provinzregierung teilte mit, es befinde sich seit mehreren Tagen ein Team aus 80 Personen für die Dreharbeiten in der Region, die meisten von ihnen Franzosen. Demnach hatte das Team bereits im September in derselben Region gedreht.
"Dropped" wird von der Produktionsgesellschaft ALP im Auftrag von TF1 an verschiedenen touristischen Orten der Welt produziert. Das Konzept der Sendung ist, die Teilnehmer per Helikopter mit verbundenen Augen auszusetzen.
Nur ausgestattet mit Wasser und einem GPS-Sender zur Sicherheit müssen die Teilnehmer, ehemalige Spitzensportler, in der Wildnis überleben, sich Nahrung suchen und einen Unterstand für die Nacht bauen.
Im Jahr 2013 musste die Produktion einer anderen Reality-Show derselben Produktionsgesellschaft gestoppt werden, nachdem ein Teilnehmer gestorben war und sich der Arzt der Sendung anschliessend das Leben genommen hatte.
Neben Muffat seien auch der ehemalige Boxer Alexis Vastine - Bronzegewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 - und die Seglerin Florence Arthaud umgekommen, teilte die Regierung der Provinz La Rioja mit. Es gab keine Überlebenden. Die Seglerin Arthaud ist in Frankreich als "Verlobte des Atlantiks" bekannt.
An der aktuellen Staffel der Sendung, in der Promis in der Wildnis ausgesetzt werden, und die im Sommer gesendet werden sollte, nahmen fünf weitere Sportler teil, die nicht verletzt wurden. Sie sassen nicht in den Helikoptern und überlebten deshalb.
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Unter den unverletzten Teilnehmern der Sendung ist auch die Waadtländer Snowboarderin Anne-Flore Marxer. Laut einem Tweet ihrer Mutter, der unter anderem auf dem Internetportal der Westschweizer Zeitung "Le Matin" veröffentlicht wurde, geht es der 31-Jährigen gut.
Die schweizerisch-französische Doppelbürgerin war Freeride-Weltmeisterin 2011. Im selben Jahr gewann Marxer den renommierten Freeride-Wettkampf "Verbier Xtreme".
Weitere Teilnehmer waren der frühere Fussballnationalspieler Sylvain Wiltord, Eiskunstläufer Philippe Candeloro, der frühere Schwimm-Olympiasieger Alain Bernard und die Radrennfahrerin Jeannie Longo. Wiltord twitterte: "Ich bin erschüttert. Ich bin entsetzt. Ich habe keine Worte."
Die beiden Helikopter waren am Montag nur 400 Meter entfernt vom Startpunkt kollidiert und brennend abgestürzt. Argentinische Medien zeigten Bilder der brennenden Wracks der Helikopter inmitten dürrer Büsche. Die Ursache des Unglücks ist den Behörden zufolge unklar, das Wetter sei gut gewesen.
Hollande und Valls erschüttert
Die Unglücksregion Villa Castelli liegt im bergigen Landesinnern rund 1100 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Buenos Aires. Das abgelegene Gebiet in den Anden ist wegen seiner Landschaft bei Touristen beliebt.
Frankreichs Präsident François Hollande reagierte erschüttert auf das Unglück. Der plötzliche Tod sei ungeheuer traurig, hiess es in einer vom Élysée-Palast am Dienstag herausgegebenen Erklärung Hollandes.
Der Staatschef sicherte den Angehörigen der Opfer seine Unterstützung zu - ebenso Premierminister Manuel Valls. "Ganz Frankreich trauert heute Morgen", schrieb der Regierungschef am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter. Valls sprach von immensem Schmerz nach der Tragödie.
Überleben in der Wildnis
Die Aufnahmen der Survival-Reality "Dropped" hatten im September 2014 in La Rioja begonnen und standen kurz vor ihrem Abschluss. Die Provinzregierung teilte mit, es befinde sich seit mehreren Tagen ein Team aus 80 Personen für die Dreharbeiten in der Region, die meisten von ihnen Franzosen. Demnach hatte das Team bereits im September in derselben Region gedreht.
"Dropped" wird von der Produktionsgesellschaft ALP im Auftrag von TF1 an verschiedenen touristischen Orten der Welt produziert. Das Konzept der Sendung ist, die Teilnehmer per Helikopter mit verbundenen Augen auszusetzen.
Nur ausgestattet mit Wasser und einem GPS-Sender zur Sicherheit müssen die Teilnehmer, ehemalige Spitzensportler, in der Wildnis überleben, sich Nahrung suchen und einen Unterstand für die Nacht bauen.
Im Jahr 2013 musste die Produktion einer anderen Reality-Show derselben Produktionsgesellschaft gestoppt werden, nachdem ein Teilnehmer gestorben war und sich der Arzt der Sendung anschliessend das Leben genommen hatte.
(bg/sda)
Lège-Cap-Ferret - Bei Proben für ... mehr lesen
Dienstag, 10. März 2015 09:50 Uhr
Was ist Reality?
Bei dieser Realityshow geht es darum, dass junge Sportler in der argentinischen Wildnis ausgesetzt werden und einen Überlebenskampf führen, an dem sich auf dem Sofa fläzende Franzosen ergötzen. Das geht schon ein bisschen in Richtung „Hunger Games“ resp. „Die Tribute von Panem“. Nun sind Protagonisten dieser Show ganz real ums Leben gekommen, und Frankreich ist erschüttert. „Der brutale Hinschied unserer Landsleute ist eine grosse Tragödie“, sagt Francois Hollande.
Ja, es ist sehr traurig, wenn junge Menschen sterben. Aber erschütternd ist auch, dass es solche Realityshows gibt und hohe Einschaltquoten erzielen, während Tausende Menschen in Syrien, im Irak, in Nigeria, im Sudan, in der Ukraine und in anderen Kriegsgebieten getötet werden, während über 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht sind und viele dabei ums Leben kommen, zum Beispiel im Mittelmeer absaufen. Das, liebes Showpublikum, ist Reality, das, Monsieur le Président, sind die grossen Tragödien.
Ja, es ist sehr traurig, wenn junge Menschen sterben. Aber erschütternd ist auch, dass es solche Realityshows gibt und hohe Einschaltquoten erzielen, während Tausende Menschen in Syrien, im Irak, in Nigeria, im Sudan, in der Ukraine und in anderen Kriegsgebieten getötet werden, während über 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht sind und viele dabei ums Leben kommen, zum Beispiel im Mittelmeer absaufen. Das, liebes Showpublikum, ist Reality, das, Monsieur le Président, sind die grossen Tragödien.
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