Prosegue visita di Joseph Deiss in Medio Oriente

publiziert: Samstag, 24. Mrz 2001 / 17:13 Uhr

Gerusalemme/Berna - Prosegue la visita del consigliere federale Joseph Deiss in Medio Oriente, dove ieri ha incontrato il presidente palestinese Yasser Arafat e lunedì vedrà il premier isaraeliano Ariel Sharon.

Joseph Deiss.
Joseph Deiss.
Deiss ha espresso stamane il sentimento di un certo scoraggiamento, ma ha incitato israeliani e palestinesi al rispetto dei diritti dell'uomo. «La Svizzera rimane attenta al rispetto di questi diritti da entrambe le parti», ha dichiarato poco prima di incontrare i rappresentanti del consiglio dell'autonomia pelestinese, a Ramallah.

Secondo Deiss l'idea di convocare una conferenza sull'applicazione della 4. Convenzione di Ginevra nei Territori ha ricevuto un'accoglienza favorevole: un gran numero di Paesi ha espresso disponibilità, ma ve ne sono altri che si oppongono, quali Israele e Stati Uniti.

Nell'immediato la Svizzera vuol mostrare alle due parti in conflitto la propria disponibilità e la volontà di soccorrere la popolazione palestinese. «Ho detto ad Arafat che continueremo e aumenteremo il nostro programma di aiuto», ha precisato Deiss.

Nel pomeriggio, il capo della diplomazia elvetica è giunto a Ramallah per incontrarvi gli esponenti del Consiglio legislativo palestinese. Deiss è stato ricevuto dal presidente del parlamento, Ahmed Kurei con il quale si è a lungo intrattenuto sugli ultimi sviluppi della situazione nei Territori occupati.

Interrogato sulle possibilità per la Svizzera di svolgere un ruolo di mediazione politica più importante nella regione, il capo del Dipartimento federale degli affari esteri ha risposto che purtroppo non c'è posto per gli sforzi isolati in questo conflitto. La comunità internazionale - ha sottolineato il ministro elvetico - deve risolvere il problema collettivamente.

La Svizzera - ha poi aggiunto Deiss - è comunque sempre disponibile ed attiva quando ha la possibilità di offrire qualcosa di concreto, per esempio in quanto depositaria delle Convezioni di Ginevra.

(kil/sda)

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