Zweite Änderung traf Beat Hefti
Protest und PR
publiziert: Mittwoch, 21. Jan 2015 / 17:21 Uhr
Besonders von der zweiten Änderung war Beat Hefti betroffen.
Beat Hefti ist immer wieder für eine Überraschung gut. Am Heim-Weltcup in St. Moritz bestreitet er das Vierer-Rennen vom Sonntag mit Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig und Siebenkämpferin Linda Züblin. Die Aktion ist auch ein Protest.
Der Weltverband FIBT macht sich in dieser Saison einen Sport daraus, am Regelwerk zu schrauben. Im Herbst hat er bekannt gegeben, dass neu auch Frauen für Viererbob-Rennen zugelassen sind. Und vor eineinhalb Wochen hiess es, dass ein Bob-Pilot während einer Saison mit beiden Schlitten (Zweier und Vierer) Wettkämpfe absolviert haben müsse, um für seine Nation immer noch Punkte sammeln zu können für das Quotenplatz-Ranking. Die FIBT möchte wohl verhindern, dass sich künftig noch mehr Athleten auf eine Disziplin beschränken.
Von der zweiten Änderung war besonders Beat Hefti betroffen. Der Appenzeller hatte eigentlich im Sinn gehabt, in diesem Winter nur mit dem Zweier an Rennen teilzunehmen. Die Modifikation des Reglements zwingt ihn nun aber, einmal in dieser Saison mit dem grossen Schlitten anzutreten. Würde er dies nicht tun, würde die Schweiz wahrscheinlich so viele Punkte im Quotenplatz-Ranking verlieren, dass sie 2015/16 im Weltcup nur noch einen Steuermann stellen könnte. Ein Spitzen-Pilot - Hefti oder Rico Peter - würde auf höchstem Niveau überzählig werden.
Trainings-Rückstand von mehr als drei Sekunden
Hefti hat sich entschlossen, die neue Vorgabe zu erfüllen. Er tut dies aber nicht so, wie es sich die FIBT wahrscheinlich vorstellt. Hefti hat für den geforderten Vierer-Einsatz mit Nicola Spirig und Linda Züblin zwei Frauen aufgeboten, die mit dem Bobsport bisher kaum in Berührung gekommen sind. Er sagt: «Es ist auf die Schnelle nicht möglich gewesen, zwei starke männliche Anschieber aufzutreiben. Mir war von Anfang an klar, dass ich am Sonntag mit einem zusammengewürfelten Vierer-Team antreten muss. Die Aussichten auf ein Top-Resultat wären so oder so gering gewesen. Deshalb haben wir uns etwas Ungewöhnliches einfallen lassen.»
Hefti verfolgt mit dieser Aktion verschiedene Interessen. Er will gegen den Weltverband protestieren, der künftig nicht mehr kurzfristig das Regelwerk anpassen soll. Er will die Aufmerksamkeit der Medien. Und er will aufzeigen, dass der Schweizer Bobsport unter einem Nachwuchs-Problem leidet und nur noch auf wenige Weltcup-taugliche Anschieber zurückgreifen kann. Hefti glaubt, mit Spirig und Züblin die notwendige Publicity zu erhalten, um seine Botschaften in der Öffentlichkeit platzieren zu können. Eine gewisse Aufmerksamkeit war ihm bereits im gestrigen Training gewiss.
Der Schlussrang am Sonntag wird nebensächlich sein. Hefti muss lediglich mit kompletter Besatzung im Ziel ankommen und im Klassement erscheinen, damit er sich die fürs Quotenplatz-Ranking relevanten Punkte sichern kann. Primär gilt es zu verhindern, dass die beiden Frauen am Start beim Einsteigen stürzen und so das Mixed-Team am Ende disqualifiziert werden müsste.
Die Zeiten in den einzigen zwei Trainings gestern waren erwartungsgemäss schwach. Im besseren Lauf fehlten zur Spitze rund dreieinhalb Sekunden. Am Start gingen neun Zehntel verloren.
Auch kritische Stimmen
Dass Hefti Spirig und Züblin ausgewählt hat, ist kein Zufall. Die beiden Frauen haben einen Sponsor, der auch Hefti/Baumann unterstützt. Spirig musste nicht gross umdisponieren, weil sie gegenwärtig sowieso im Engadin im Höhentraining weilt. Und Züblin konnte es sich gut einrichten, obwohl sie heute und morgen noch als Kauffrau arbeiten muss. Sie kam gestern zur ersten Bobfahrt ihres Lebens.
An Heftis Aktion finden nicht alle aus der Bob-Szene Gefallen. Die Kritiker rümpfen die Nase, weil sie das Ganze für einen PR-Gag halten und die Glaubwürdigkeit des Bobsports bedroht sehen. Hefti lässt diese Kritik kalt. Der eigenwillige Modellathlet hat sich sowieso noch selten darum gekümmert, was andere denken. Er geht kompromisslos einen Weg, der ihm auch schon viel Erfolg beschert hat.
Nationaltrainer Wolfgang Stampfer gibt zu, dass er bei dieser Idee zu Beginn skeptisch gewesen sei. Er habe aber zugestimmt, weil er verstehe, dass Hefti auf Missstände hinweisen wolle. Beim Verband Swiss Sliding habe sich der Widerstand in Grenzen gehalten, sagt Hefti.
Stimmen von Spirig und Züblin zu den Trainings in St. Moritz
Linda Züblin: «Es ist überraschend gut gegangen im Training. Ein Zwischenziel ist erreicht. Für mich ist es eine Ehre, dass ich bei dieser Aktion dabei sein darf. Ich bin total happy. Am Anfang hatte ich etwas Bammel gehabt wegen dem Einsteigen. Da ich bisher noch nie Bob gefahren war, hatte ich mir nicht viel unter dem Ganzen vorstellen können. Ich mag halt einfach das Risiko, die Geschwindigkeit und neue Herausforderungen. Ganz unbekannt sind mir Eiskanäle nicht, denn ich war schon mal Skeleton gefahren. Bis zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio gilt meine Konzentration noch der Leichtathletik. Ich will aber nicht ausschliessen, dass ich mich danach noch stärker mit Eiskanal-Sportarten befasse. Vielleicht wird es mal eine Leistungssport-Karriere im Wintersport geben.»
Nicola Spirig: «Zunächst war ich nicht sicher gewesen, ob es sich dabei um einen Scherz handelt. Dann habe ich aber gedacht, wenn ich Beat in dieser Quotenplatz-Sache helfen kann, mache ich das. Und ich bin ja eine, die im Sport gerne verschiedene Sachen ausprobiert. Das man hier sogar an einem Weltcup teilnehmen kann, ist natürlich toll. Für das erste Training ist es richtig gut gegangen. Nach dem ersten Lauf hatte es zwar etwas Kritik gegeben, ich hätte am Start zu wenig gestossen und sei zu weit gelaufen (lacht). Ich hatte zwar schon mal Bobfahrten absolviert, bisher aber nur als Taxi-Passagier, das Anschieben und Einsteigen musste auch ich lernen. Und jetzt ist das Tempo natürlich schon höher als bei einer Taxi-Fahrt.»
Von der zweiten Änderung war besonders Beat Hefti betroffen. Der Appenzeller hatte eigentlich im Sinn gehabt, in diesem Winter nur mit dem Zweier an Rennen teilzunehmen. Die Modifikation des Reglements zwingt ihn nun aber, einmal in dieser Saison mit dem grossen Schlitten anzutreten. Würde er dies nicht tun, würde die Schweiz wahrscheinlich so viele Punkte im Quotenplatz-Ranking verlieren, dass sie 2015/16 im Weltcup nur noch einen Steuermann stellen könnte. Ein Spitzen-Pilot - Hefti oder Rico Peter - würde auf höchstem Niveau überzählig werden.
Trainings-Rückstand von mehr als drei Sekunden
Hefti hat sich entschlossen, die neue Vorgabe zu erfüllen. Er tut dies aber nicht so, wie es sich die FIBT wahrscheinlich vorstellt. Hefti hat für den geforderten Vierer-Einsatz mit Nicola Spirig und Linda Züblin zwei Frauen aufgeboten, die mit dem Bobsport bisher kaum in Berührung gekommen sind. Er sagt: «Es ist auf die Schnelle nicht möglich gewesen, zwei starke männliche Anschieber aufzutreiben. Mir war von Anfang an klar, dass ich am Sonntag mit einem zusammengewürfelten Vierer-Team antreten muss. Die Aussichten auf ein Top-Resultat wären so oder so gering gewesen. Deshalb haben wir uns etwas Ungewöhnliches einfallen lassen.»
Hefti verfolgt mit dieser Aktion verschiedene Interessen. Er will gegen den Weltverband protestieren, der künftig nicht mehr kurzfristig das Regelwerk anpassen soll. Er will die Aufmerksamkeit der Medien. Und er will aufzeigen, dass der Schweizer Bobsport unter einem Nachwuchs-Problem leidet und nur noch auf wenige Weltcup-taugliche Anschieber zurückgreifen kann. Hefti glaubt, mit Spirig und Züblin die notwendige Publicity zu erhalten, um seine Botschaften in der Öffentlichkeit platzieren zu können. Eine gewisse Aufmerksamkeit war ihm bereits im gestrigen Training gewiss.
Der Schlussrang am Sonntag wird nebensächlich sein. Hefti muss lediglich mit kompletter Besatzung im Ziel ankommen und im Klassement erscheinen, damit er sich die fürs Quotenplatz-Ranking relevanten Punkte sichern kann. Primär gilt es zu verhindern, dass die beiden Frauen am Start beim Einsteigen stürzen und so das Mixed-Team am Ende disqualifiziert werden müsste.
Die Zeiten in den einzigen zwei Trainings gestern waren erwartungsgemäss schwach. Im besseren Lauf fehlten zur Spitze rund dreieinhalb Sekunden. Am Start gingen neun Zehntel verloren.
Auch kritische Stimmen
Dass Hefti Spirig und Züblin ausgewählt hat, ist kein Zufall. Die beiden Frauen haben einen Sponsor, der auch Hefti/Baumann unterstützt. Spirig musste nicht gross umdisponieren, weil sie gegenwärtig sowieso im Engadin im Höhentraining weilt. Und Züblin konnte es sich gut einrichten, obwohl sie heute und morgen noch als Kauffrau arbeiten muss. Sie kam gestern zur ersten Bobfahrt ihres Lebens.
An Heftis Aktion finden nicht alle aus der Bob-Szene Gefallen. Die Kritiker rümpfen die Nase, weil sie das Ganze für einen PR-Gag halten und die Glaubwürdigkeit des Bobsports bedroht sehen. Hefti lässt diese Kritik kalt. Der eigenwillige Modellathlet hat sich sowieso noch selten darum gekümmert, was andere denken. Er geht kompromisslos einen Weg, der ihm auch schon viel Erfolg beschert hat.
Nationaltrainer Wolfgang Stampfer gibt zu, dass er bei dieser Idee zu Beginn skeptisch gewesen sei. Er habe aber zugestimmt, weil er verstehe, dass Hefti auf Missstände hinweisen wolle. Beim Verband Swiss Sliding habe sich der Widerstand in Grenzen gehalten, sagt Hefti.
Stimmen von Spirig und Züblin zu den Trainings in St. Moritz
Linda Züblin: «Es ist überraschend gut gegangen im Training. Ein Zwischenziel ist erreicht. Für mich ist es eine Ehre, dass ich bei dieser Aktion dabei sein darf. Ich bin total happy. Am Anfang hatte ich etwas Bammel gehabt wegen dem Einsteigen. Da ich bisher noch nie Bob gefahren war, hatte ich mir nicht viel unter dem Ganzen vorstellen können. Ich mag halt einfach das Risiko, die Geschwindigkeit und neue Herausforderungen. Ganz unbekannt sind mir Eiskanäle nicht, denn ich war schon mal Skeleton gefahren. Bis zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio gilt meine Konzentration noch der Leichtathletik. Ich will aber nicht ausschliessen, dass ich mich danach noch stärker mit Eiskanal-Sportarten befasse. Vielleicht wird es mal eine Leistungssport-Karriere im Wintersport geben.»
Nicola Spirig: «Zunächst war ich nicht sicher gewesen, ob es sich dabei um einen Scherz handelt. Dann habe ich aber gedacht, wenn ich Beat in dieser Quotenplatz-Sache helfen kann, mache ich das. Und ich bin ja eine, die im Sport gerne verschiedene Sachen ausprobiert. Das man hier sogar an einem Weltcup teilnehmen kann, ist natürlich toll. Für das erste Training ist es richtig gut gegangen. Nach dem ersten Lauf hatte es zwar etwas Kritik gegeben, ich hätte am Start zu wenig gestossen und sei zu weit gelaufen (lacht). Ich hatte zwar schon mal Bobfahrten absolviert, bisher aber nur als Taxi-Passagier, das Anschieben und Einsteigen musste auch ich lernen. Und jetzt ist das Tempo natürlich schon höher als bei einer Taxi-Fahrt.»
(jbo/Si)
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