Publinews Jugendliche schätzen Aktivität und Mobilität. Statt ständig auf Eltern oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein, lohnt es sich, über den Besitz eines eigenen Mofas nachzudenken. Schliesslich bietet es mehr Flexibilität und Unabhängigkeit. mehr lesen
Kurzer Prozess mit indischen Vergewaltigern
Prozess gegen mutmassliche Vergewaltiger in Indien vertagt
publiziert: Montag, 21. Jan 2013 / 14:55 Uhr / aktualisiert: Montag, 21. Jan 2013 / 20:18 Uhr
Unklar war, ob der Prozess von Neu Delhi an einen anderen Ort verlegt werden soll.
Neu Delhi - Nach einer kurzen ersten Anhörung ist das Verfahren gegen die fünf mutmasslichen Vergewaltiger einer indischen Studentin auf Donnerstag vertagt worden. Der Richter habe die Anwälte aufgefordert, ihre Eröffnungsplädoyers für diesen Tag vorzubereiten.
Dies sagte der Verteidiger V. K. Anand am Montag in Neu-Delhi. Zudem habe das Gericht zugestimmt, das Verfahren täglich fortzuführen, um die sonst in Indien üblichen Verzögerungen zu vermeiden.
Zum Prozessauftakt forderte einer der Verteidiger, das bislang geschlossene Verfahren öffentlich zu machen. "Es gibt ein gewaltiges öffentliches Interesse an diesem Fall, also sollte alles offen vor Gericht ausgetragen werden", sagte der Anwalt A. P. Singh. Der Antrag wurde jedoch angesichts der Art des Verbrechens vom Gericht ablehnt.
Unklar war noch, ob der Prozess von Neu Delhi an einen anderen Ort verlegt werden soll. Das Oberste Gericht beriet am Montag den Antrag eines Verteidigers, den Gerichtsort zu verlegen. Der Verteidiger argumentierte, es könne für die Angeklagten in der indischen Hauptstadt, wo die Vergewaltigung stattfand, keinen fairen Prozess geben.
Mord und Vergewaltigung
Den Angeklagten werden Mord und Vergewaltigung vorgeworfen. Sie sollen die 23-jährige Studentin am 16. Dezember in einem Bus vergewaltigt, brutal geschlagen und anschliessend nackt auf die Strasse geworfen haben. Die junge Frau erlag zwei Wochen später in einem Spital in Singapur ihren schweren Verletzungen, ihr ebenfalls misshandelter Begleiter überlebte den Überfall.
Im Falle einer Verurteilung droht den fünf Beschuldigten die Todesstrafe. Ein sechster Verdächtiger ist nach eigenen Angaben minderjährig und muss sich voraussichtlich vor einem Jugendgericht verantworten.
"Schnellgerichte sind positive Entwicklung"
Das Verfahren am Montag begann vor einem neu eingerichteten Schnellgericht, das der in Indien grassierenden Gewalt gegen Frauen konsequenter und schneller nachgehen soll, als es bislang der Fall ist. Die fünf Beschuldigten erschienen am Montag mit vermummten Gesichtern im Gerichtssaal, um sie herum eine Phalanx von Polizisten.
Die brutale Vergewaltigung der jungen Studentin hatte in ganz Indien für grosse Empörung gesorgt und eine Debatte über gesellschaftliche Normen und eine grundlegende Reform des nachlässigen und ineffizienten Justizsystems angestossen.
Die neuen Gerichte für eine schnellere Verhandlung von Sexualverbrechen seien ein wichtiger Schritt, um einige der insgesamt 95'000 nicht abgeschlossenen Vergewaltigungsprozesse zu einem Ende zu führen, sagte die Frauenrechtlerin Ranjana Kumari.
"Wir brauchen ein System, in dem Frauen schnell Gerechtigkeit zu Teil wird. Andernfalls kann es zehn, zwölf oder 14 Jahre dauern, bis der Fall überhaupt vor Gericht kommt", sagte Kumari.
Mutter des Opfers fordert Todesstrafe
Die Mutter des 23-jährigen Vergewaltigungsopfers fordert die Todesstrafe für die sechs mutmasslichen Peiniger ihrer Tochter. Auch der wohl noch minderjährige jüngste Verdächtige habe den Tod verdient, sagte die Frau kürzlich in einem Interview. Er sei der brutalste der Männer gewesen.
Die Verteidiger der Beschuldigten behaupten wiederum, ihre Mandanten seien von der Polizei misshandelt und mit Schlägen zu Geständnissen gezwungen worden.
Zum Prozessauftakt forderte einer der Verteidiger, das bislang geschlossene Verfahren öffentlich zu machen. "Es gibt ein gewaltiges öffentliches Interesse an diesem Fall, also sollte alles offen vor Gericht ausgetragen werden", sagte der Anwalt A. P. Singh. Der Antrag wurde jedoch angesichts der Art des Verbrechens vom Gericht ablehnt.
Unklar war noch, ob der Prozess von Neu Delhi an einen anderen Ort verlegt werden soll. Das Oberste Gericht beriet am Montag den Antrag eines Verteidigers, den Gerichtsort zu verlegen. Der Verteidiger argumentierte, es könne für die Angeklagten in der indischen Hauptstadt, wo die Vergewaltigung stattfand, keinen fairen Prozess geben.
Mord und Vergewaltigung
Den Angeklagten werden Mord und Vergewaltigung vorgeworfen. Sie sollen die 23-jährige Studentin am 16. Dezember in einem Bus vergewaltigt, brutal geschlagen und anschliessend nackt auf die Strasse geworfen haben. Die junge Frau erlag zwei Wochen später in einem Spital in Singapur ihren schweren Verletzungen, ihr ebenfalls misshandelter Begleiter überlebte den Überfall.
Im Falle einer Verurteilung droht den fünf Beschuldigten die Todesstrafe. Ein sechster Verdächtiger ist nach eigenen Angaben minderjährig und muss sich voraussichtlich vor einem Jugendgericht verantworten.
"Schnellgerichte sind positive Entwicklung"
Das Verfahren am Montag begann vor einem neu eingerichteten Schnellgericht, das der in Indien grassierenden Gewalt gegen Frauen konsequenter und schneller nachgehen soll, als es bislang der Fall ist. Die fünf Beschuldigten erschienen am Montag mit vermummten Gesichtern im Gerichtssaal, um sie herum eine Phalanx von Polizisten.
Die brutale Vergewaltigung der jungen Studentin hatte in ganz Indien für grosse Empörung gesorgt und eine Debatte über gesellschaftliche Normen und eine grundlegende Reform des nachlässigen und ineffizienten Justizsystems angestossen.
Die neuen Gerichte für eine schnellere Verhandlung von Sexualverbrechen seien ein wichtiger Schritt, um einige der insgesamt 95'000 nicht abgeschlossenen Vergewaltigungsprozesse zu einem Ende zu führen, sagte die Frauenrechtlerin Ranjana Kumari.
"Wir brauchen ein System, in dem Frauen schnell Gerechtigkeit zu Teil wird. Andernfalls kann es zehn, zwölf oder 14 Jahre dauern, bis der Fall überhaupt vor Gericht kommt", sagte Kumari.
Mutter des Opfers fordert Todesstrafe
Die Mutter des 23-jährigen Vergewaltigungsopfers fordert die Todesstrafe für die sechs mutmasslichen Peiniger ihrer Tochter. Auch der wohl noch minderjährige jüngste Verdächtige habe den Tod verdient, sagte die Frau kürzlich in einem Interview. Er sei der brutalste der Männer gewesen.
Die Verteidiger der Beschuldigten behaupten wiederum, ihre Mandanten seien von der Polizei misshandelt und mit Schlägen zu Geständnissen gezwungen worden.
(fest/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Neu Delhi - Ein Angeklagter im Fall der tödlichen Gruppenvergewaltigung einer jungen Inderin ist am Montag ins Spital eingeliefert worden. Mukesh Singh klagte auf dem Weg vom Gefängnis in den Gerichtssaal über Brustschmerzen und wurde daher ins Spital gebracht. mehr lesen
Neu Delhi - Fünf mutmassliche ... mehr lesen
Neu Delhi - Mitten in der Debatte um ... mehr lesen
Neu Delhi - Die mutmasslichen Peiniger der vergewaltigten und getöteten Inderin müssen sich ab Montag vor einem der neuen Schnellgerichte in Neu Delhi verantworten. Das hat die zuständige Richterin in einer Anhörung entschieden. mehr lesen
Neu Delhi - Die Anwälte der mutmasslichen Vergewaltiger einer 23-jährigen Inderin haben mehrere Anträge eingereicht und den Prozessbeginn somit verzögert. Zwei Verteidiger beklagten eine unvollständige Anklageschrift. mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Musikstreaming-Apps im App Store Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte ... mehr lesen
Um den Anforderungen der Wirtschaft Genüge zu tun Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat im Jahr 2023 insgesamt 50 neue oder überarbeitete Berufe genehmigt und ... mehr lesen
Publinews In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technik gewinnen Anwendungen oft schnell an Aufmerksamkeit, nur um später wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Peppr, einst ein heisses Thema unter Technikbegeisterten, ist ein Beispiel für diesen Trend. Was zeichnete Peppr also aus, und welche Herausforderungen führten zu seinem Niedergang? mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Juristen, Anwälte, Gericht
- Juriste (80 - 100 %)
Lausanne - Tâches Traitement de cas et conseils juridiques dans divers domaines juridiques (travail,... Weiter - Greffier-ère-rédacteur-trice à 90%
Neuchâtel - Tribunal cantonal - Cours civiles et pénales (plus spécialement CACIV, ARMP, CMPEA, CCIV) En lien... Weiter - Juriste (f/h)
Lausanne - Vos challenges Traiter les dossiers litigieux en lien avec les assurés et leurs... Weiter - Central Data Agent - CDD
1196 Gland - Au sein de notre département Client Onboarding & Administration, vous intégrerez le service Central... Weiter - Compliance Assistant - Corporate Clients (6 months)
Gland - Review of client's account opening requests (e.g. corporate structures such as active / passive... Weiter - Compliance Assistant - Corporate Clients (German)
1196 Gland - Review of client's account opening requests (e.g. corporate structures such as active / passive... Weiter - Stagiaire juridique
Genève - 100% / Genève / durée de 6 mois / date d'entrée à convenir Le/la... Weiter - Legal Advisor
Nyon - MISSION As a Legal Advisor, you will play a crucial role in ensuring legal compliance, risk... Weiter - Juriste 80-100%
Genève - Votre mission Surveillance courante des affiliés à l’OS ou à l’OAR... Weiter - Gestionnaire Juridique
Châtelaine - Entrée : De suite ou à convenir Taux d'activité : 80%-100% Descriptif du poste... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.prozessbeginn.ch www.mordprozess.swiss www.verteidiger.com www.oeffentlichkeit.net www.ausserdem.org www.verdaechtigen.shop www.verlegung.blog www.vergewaltigungsprozess.eu www.dezember.li www.schnellgericht.de www.verletzungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.prozessbeginn.ch www.mordprozess.swiss www.verteidiger.com www.oeffentlichkeit.net www.ausserdem.org www.verdaechtigen.shop www.verlegung.blog www.vergewaltigungsprozess.eu www.dezember.li www.schnellgericht.de www.verletzungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 3°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 10°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 8°C | |||
Luzern | 1°C | 8°C | |||
Genf | 2°C | 12°C | |||
Lugano | 6°C | 16°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Recht und Gesetz
- Gastro-Grundkurs GO! (mit Kursattest)
- Rechtliche Aspekte
- Arbeitsrecht Grundlagen - Online
- Arbeitsrecht Grundlagen HRSE
- Arbeitsrecht Grundlagen
- Recht (Allgemeine Rechtslehre, L-GAV, Lohnabrechnungen/Sozialversicherungen) - Bestandteil Wirtekurs Bern + G1
- Seminar Update Arbeitsrecht
- Mediation und Recht
- Grundlagen Recht
- Linux und Recht
- Weitere Seminare