Prügel-Schüler bleiben in U-Haft

publiziert: Montag, 13. Jul 2009 / 14:34 Uhr / aktualisiert: Montag, 13. Jul 2009 / 21:47 Uhr

Zürich - Die drei Zürcher Schüler, die in München mit brutaler Gewalt fünf Personen verprügelt und zum Teil schwer verletzt haben, können nicht mit einer vorzeitigen Entlassung aus der Untersuchungshaft rechnen. Sie bleiben bis zum Prozess in Haft.

Es besteht Fluchtgefahr.
Es besteht Fluchtgefahr.
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Das Gesetz sehe zwar die Möglichkeit einer Haftverschonung vor, sagte Andreas Franck von der Staatsanwaltschaft München auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Im Falle der drei in Deutschland inhaftierten 16-jährigen Schläger aus dem Kanton Zürich sei dies jedoch «äusserst unwahrscheinlich».

Da die Schüler der Weiterbildungs- und Berufswahlschule Küsnacht (WBK) mit einer «erheblichen Strafandrohung» von bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe rechnen müssten, bestehe Fluchtgefahr. Es sei deshalb in solchen Fällen «gängige Praxis», dass die mutmasslichen Täter bis zum Prozess in Haft blieben.

Bei ihrem Amoklauf hatten die drei Schüler am Abend des 30. Juni auf der Klassenfahrt unter Alkoholeinfluss zunächst im Nussbaumpark in der Innenstadt von München grundlos auf drei Arbeitslose eingeprügelt, einer davon war körperbehindert.

Mordversuch

Danach schlugen sie einen 46-jährigen Versicherungskaufmann halb tot. Und auf dem Weg in die Unterkunft griffen sie auch noch einen Studenten an.

In zwei Fällen geht die Staatsanwaltschaft von einem Mordversuch aus. In drei weiteren Fällen - darunter des Körperbehinderten - werde wegen schwerer Körperverletzung ermittelt, sagte Franck. Der behinderte Mann sei entgegen anders lautenden Darstellungen nicht lebensgefährlich verletzt worden.

(fest/sda)

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gute alte Zeit
"wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht bauen"

Begriffe haben ihren Ursprung und kommen fast immer aus der Erfahrung. Man hatte mal (früher) fast alle Begriffe erstens anders als heute interpretiert und zweitens, sie im realen Leben weitgehend befolgt.
Wenn statt Wahrheit heute die Lüge regiert, haben alle etwas verloren und nur einige glauben, sie könnten dadurch gewinnen. Erziehen Sie nun Ihre Kinder mit Lügen, oder leben Sie ihnen Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit vor? Das was Sie säen werden Sie ernten. So einfach ist das. Damit bauen wir heute an unserer Zukunft.
Einverstanden
Einverstanden Bogoljubow, aber ein bestehendes Problem ist ja gerade dass wir versuchen die heutige Jugendkriminalität mit Gesetzten und dem Verhalten der guten alten Zeit anzugehen. Das funktioniert einfach nicht.
Nicht, dass ich behaupten würde...
... es sei alles falsch, was Sie schreiben, aber:
Die gute alte Zeit hat es nie gegeben. Es gibt immer nur die Gegenwart, in der von der guten alten Zeit geschwärmt wird.
Nein will ich nicht Magnus
Lieber Magnus, ich zitiere Sie mal:

"Versuchen Sie sich mal in einen 14.jährigen hineinzudenken, der zur Schule geht, wo alle Designer-Klamotten tragen und jeder mindestens ein Handy hat, nur er hat davon nichts! Wären Sie gerne mal so arm?"

Nein, so arm wäre ich nie mehr gerne. Ich war es nämlich mal.

Bezüglich Designerklamotten an Schulen bin ich schon sehr lange ein Befürworter von Schuluniformen. Zum einen damit Herkunft keine Rolle spielt, zum anderen damit ein grösseres Gemeinschaftsgefühl in den Schulen entsteht. Ich wäre damals froh darüber gewesen.

Bei den Zahlen die Sie aufführen sind die CHF 4'550, die kein normales Leben ermöglichen auch ein Skandal. Durch Protektionismus, Kartelle, Preisniveau, Abgaben, Gebühren und ein perfektes "Pensionskassen-Immobilien-Miete"-Modell verarmt die Bevölkerung auf hohem Niveau.

Als Beispiel die Handy-Gebühren die über 80 % über dem Auslandsniveau liegen.
Wehrt sich der Schweizer? Nein! Faust im Sack und den Sch*** glauben dass bei uns ein Netz teurer ist als in Oesterreich. Na ja, vielleicht mit all den Schmiergeldern an die Bauverantwortlichen von Swisscom, Sunrise und Orange die sich zusätzlich noch mit Mercedes, Rolex und Krügerrands bezahlen liessen.

Statt diese wichtigen Probleme jedoch anzpacken, dreht man weiter am Preiskarusell. Erhöhung der MWST, Erhöhung der Lenkungsabgabe, Erhöhung der Treibstoffe, etc. etc. Das trifft die Aermsten am härtesten. Wenn man zur armen Schicht gehört darf man ja mittlerweile staatlich verordnet auch nicht mehr rauchen bei einem Päcklipreis von um CHF 7.00. Die Anderen können sich die Zigarre nach der Session ja leisten.
Die ganz arme Schicht mit der Lupe suchen?
Zitat aus dem Blick:
"Arm ist, wer pro Monat weniger als 2450 Franken netto verdient. Eine Familie mit zwei Kindern gilt als arm, wenn sie mit weniger als 4550 Franken pro Monat auskommen muss. Armut bedeutet bei uns weniger, dass Menschen hungern. Sondern, dass sie nicht einmal in bescheidenem Masse am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.

Wie viele Arme leben in der Schweiz?

Im Jahr 2004 lebten 218147 Menschen von der Sozialhilfe. Die Caritas schätzt aber, dass rund die Hälfte der Menschen, die Anspruch auf Sozialhilfe hätten, keine beziehen. Das Hilfswerk geht davon aus, dass bis zu einer Million Arme in der Schweiz leben.

Wer ist arm?

# Arm sind Geschiedene mit Kindern: Wo das Geld in einem gemeinsamen Haushalt noch knapp reicht, machen nach einer Scheidung höhere Ausgaben oft abhängig von der Sozialhilfe.

# Arm sind Alleinerziehende: Weil sie nicht Vollzeit arbeiten können, verdienen sie zu wenig – selbst wenn sie gut ausgebildet sind.

# Arm sind kinderreiche Familien: Wer 3 Kinder und mehr hat, ist viel öfter von der Sozialhilfe abhängig.

# Arm sind deshalb vor allem Kinder: Am häufigsten sind Kinder bis 10 Jahre von der Sozialhilfe abhängig, gefolgt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

# Arm sind Ausländer: 43 % der Sozialhilfe-Bezüger sind Ausländer. Weil sie oft gar nicht oder nur ungenügend beruflich ausgebildet sind.

# Arm sind die sogenannten Working Poor: Menschen zwischen 20 und 59. Sie arbeiten voll, verdienen aber nicht genug und leben in Armut. Im Jahr 2003 waren das 231000 Menschen.

Wo leben die Armen?

Fast die Hälfte der Sozialbezüger lebt in Städten: Je grösser die Gemeinde, desto höher ist die Sozialhilfequote und desto höher sind die sozialen Lasten." Ende Zitat

Mensch Midas, Sie leben wirklich nicht in der Schweiz! Und wenn einer kein Handy oder keinen Fernseher mehr hat, dann ist er auch noch kommunativ völlig von der Gesellschaft ausgeschlossen! Versuchen Sie sich mal in einen 14.jährigen hineinzudenken, der zur Schule geht, wo alle Designer-Klamotten tragen und jeder mindestens ein Handy hat, nur er hat davon nichts! Wären Sie gerne mal so arm?
Das kann ich alles zu 100%
unterschreiben. Dazu kommt noch, dass auch die Gesetze von der Gesellschaft gemacht werden, die sich selbst kaum noch analysieren kann.
Gewalt ist an keine Gesellschaftsschicht gebunden, wie schon daraus hervorgeht, das sogar Akademiker in guter Stellung verkleidet an jedem Wochenende, wo was los ist, an den Krawallen teilnehmen.
Hinzu kommen meiner Meinung nach auch die falschen Vorbilder (in Ermangelung an anderen!) Wie kann ein Michael Jackson z. B. oder auch andere aus diesem Unterhaltungssektor nur so viel Verehrung erfahren? Da stimmt etwas nicht mehr! MJ mag ja als Künstler wirklich einmalig sein, aber Mensch und Vorbild?
natürlich ist die Gesellschaft schuld..
das heißt, durch den ganz normalen Verfall von Werten, der verursacht oder zumindest begünstigt, aber auf keinen Fall von der herrschenden Schicht verhindert wird.
Das ist ein bißchen so wie bei der Zerstörung des sozialen Netzes durch das Zulassen und Fördern von Supermärkten, die nur mit Verkehrsmitteln erreichbar sind. Dadurch wurden der Krämer um die Ecke, der Schuster und der Änderungsschneider verdrängt, ebenso wie der Mechaniker, der schon deshalb kein Dieb sein durfte, weil er eingebettet war im sozialen Umfeld. Die Kinder hatten schon einen Verhaltenskodex, der ihnen vorgelebt wurde.
Man mußte auch ums Überleben kämpfen, war aber auch zufriedener. (d.h. das Leben wurde als schön empfunden)
Das ganze war noch so vor gerade mal 50 Jahren. Für mich galt und gilt immer noch, z.B. daß ein gegebenes Wort gehalten wird. Dann werfen Sie mal einen Blick auf das Verhalten von Großkonzernen Politikern oder Vertretern. Nicht mal ein unterschriebener Vertrag ist das Papier wert auf dem er steht. Vorbilder für unsere Kinder?
Klar gibt´s die auch, als Strichmännchen im Nachmittagsprogramm, oder als knallharte Typen in Computerspielen.
Was wir beobachten sind Auswüchse einer falschen Erziehung oder besser, von nicht vorhandenen guten Vorbildern. Darauf mit noch mehr Härte zu reagieren ist lediglich eine Methode, die versucht das Phänomen in den Griff zu bekommen. Gelöst werden kann das Problem aber nur auf andere Weise.
Für diese Jungs ist ein Leben nichts wert (außer dem eigenen), weil Sie´s nicht anders gelernt haben.
Midas, ich bin ebenso so froh wie Sie, daß mir das erspart blieb und mir bei meinem heranwachsenden Sohn hoffentlich auch erspart bleiben wird. Nicht durch Strafe und Zwang. Wollen mal sehen. Das Leben ist eben ein Experiment
...und Glauben ist ein sehr mächtiges Mittel, das wissen auch Sie.
Na das ist ja toll
Ihr Grundansatz stimmt ja. Das mit der Grossfamilie im Heidiland.

Trotzdem, auch berufstätige Eltern können nicht das System oder den Staat für missratene Kinder haftbar machen. Auch meine Eltern waren in den 60er und 70er beide berufsätig und haben ihr ganzes Leben gekrüpelt. Zur Schulzeit war ich eines der sogenannten "Schlüsselkinder". Werte wurden trotzdem vermittelt.

Gerangelt haben wir an der Schule auch. Nur nicht mit Fäusten und Tritten. Wenn einer "aufgab" war Schluss und verletzt wurde niemand. Wer es arg trieb fasste eine Ohrfeige vom Lehrer oder musst einen freien Nachmittag mit dem Schulhausabwart beim Putzen verbringen. Das darf man ja heute auch nicht mehr, weil sonst die lieben Kleinen einen Psychoschaden davontragen könnten. Heute ist der Lehrer froh wenn er nicht in ein Messer läuft. Das ganze versuchen wir dann mit Streichelzoo-Gesetzen zu bekämpfen die total veraltet und zu mild sind.

Kinder aus gutem Hause sind oft genau so gewalttätig und kriminell wie jene aus ärmeren Schichten. Die ganz arme Schicht muss man übrigens mit der Lupe suchen, da es für zwei Autos, diverse Handys, Shooter-Games auf PC und Gamebox und 400 TV-Sat-Kanäle zur Kindererziehung offenbar reicht.
Bezugspersonen, Vorbilder!
Die frühen Jahre!

Ja, das stimmt, das wird so von allen Fachleuten gesagt. Was wir, als Eltern feststellten, ist, dass dann, wenn die Pubertät beginnt, sich alles drehen und wenden kann, egal, wie die frühe Kindheit verlaufen ist.

Von daher bin nicht mehr so sicher ob pauschal einfach „die Familienverhältnisse“ einfacherweise immer herhalten dürfen!

Betreffend „die Schule“, meine ich, dass, was nicht „im Kind“ auch naturgemäss schon „drin ist“, später, unter verschiedenerlei Umständen …, nicht einfach durch die Schule „eingetrichtert“ werden kann!

Also braucht es da sicher auch eine frühere Erkennung von Fehlentwicklungen, die dann medizinisch oder therapeutisch angegangen werden müssen …. Sofern wir noch imstande sind, dies menschlich und NICHT NUR intellektuell-wirtschaftsorientiert zu beurteilen und zu tun, wie es heute leider offenbar weitverbreitet der Fall ist! …

... UND sofern die Bezugspersonen in der Schule, die Lehrer und Lehrerinnen mehr mitbringen, als nur „leereifer“ und hohe intellektuelle Fähigkeiten – nämlich auch ein gesundes Menschengefühl für die Nöte und Freuden der Kinder und heranwachsenden Jugendlichen! Dann erfüllt sogar „die Schule“ eine wichtige Aufgabe!

Thema hier ist ja nicht das „Gerangel“, das gab’s auch bei uns, sondern die Schlägermentlität, die sich ich weiss auch nicht genau, wie und wo und wann zu bilden scheint, so dass Monster entstehen können, die eben wildfremde Menschen einfach aus einer Laune heraus fast oder ganz tot schlagen – und dann im Nachhinein erwarten, dass man ihr Handeln „begreift“ …

Ich, wir haben uns hie und da auch „geschlagen“, aber nie so, wie es offenbar heute nicht Wenige gibt, die keine Grenzen und Hemmungen mehr kennen und spüren!

Es gibt namhafte schweizerische Fachleute, die dieses Phänomen übrigens kompetent verbalisiert haben – bereits!

Ja, und die „Medien“ …. Da bin ich mir auch sicher, dass dies einen verheerenden Einfluss auch auf die mentale Entwicklung eines jungen Manne (vor allem! ... auch auf die einer jungen Frau) haben kann!

BESONDERS im Zusammenhang mit einer gleichzeitig vorhandenen (auch!) mentalen, psychischen Vernachlässigung durch die vorhandenen Bezugspersonen!! Das können, müssen es aber nicht NUR …., die Eltern sein. Da zählen aber ebenso die nahen Verwandten und „Aussenbekanntschaften“ mit dazu!
Eltern, Geschwister, Grosseltern, die weitere nahe Verwandtschaft UND befreundete Nachbarn und Bekannte, dieses Beziehungsnetz spielt zum Teil und manchmal halt ebenso stark mit, wie es weitergeht mit diesen wachsenden Menschen!

Ein auch nur einigermassen gesundes Umfeld produziert in der Regel keine solchen Ungeheuer!

ABER, ich weiss, dass bereits die „harmlosen“ Drogen Alkohol und Haschisch …, schon als Kind konsumiert, so ab 10 oder 12 Jahren, Schädigungen im reifenden Gehirn verursachen, die fast nicht mehr umkehrbar sind …. Wer weiterdenkt, weiss die Folge davon! Nicht wahr!?

ALSO wüssten wir auch, WO zuerst der Hebel anzusetzen wäre – anzusetzen IST!
die Anforderungen
die eine Gesellschaft an den Einzelnen stellt, um einigermaßen reibungslos in ihr leben zu können, sind hoch, zu hoch wie sich heute bereits abzeichnet.
Die Eltern haben gerade noch Zeit Kinder zu machen, danach schuften beide wieder. Kinder in Tagesstätten, mit etwas Glück bei den Großeltern, auf der Straße oder vor dem Tv.
Natürlich haben letztendlich die Eltern die Verantwortung, wenn ihnen die Kinder später aus dem Ruder laufen. Aber kann man ihnen auch die Schuld geben?
Gesunde Erziehung findet man u.a. auf Bauernhöfen wo Familien vom Großvater angefangen bis zum Enkel zusammen leben. Familien in denen Werte weitergegeben werden, die jenseits von rein wirtschaftlichen Aspekten sind.
Die "Alten", die ihr Leben lang nur nach Besitz gestrebt haben und ihre Kinderliebe in Franken oder Dollar ausgedrückt haben, dürfen sich nicht wundern, wenn die "Jungen" ihre eigenen Wege gehen, sich nicht mehr um sie kümmern, wenn sie alt sind und deren Liebe bräuchten.
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