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Punktsieg für Kanzler Schröder im TV-Duell gegen Stoiber
publiziert: Sonntag, 8. Sep 2002 / 22:15 Uhr / aktualisiert: Montag, 9. Sep 2002 / 09:44 Uhr
Berlin - Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein konservativer Herausforderer Edmund Stoiber haben sich ihr zweites TV-Duell geliefert. Zwei Wochen vor der Bundestags-Wahl wollten sie insbesondere Unentschiedene überzeugen. Nach ersten Eisnchätzungen hat der Kanzler das Rededuell deutlich zu seinen Gunsten entscheiden.
In Umfragen der Forschungsinstitute Infratest dimap und der Forschungsgruppe Wahlen lag Schröder sowohl bei der Frage nach der Kompetenz als auch nach Fairness und Sympathie klar vor seinem Herausforderer Edmund Stoiber.
Stoiber konnte sich einzig beim Thema Arbeitsmarkt behaupten. In einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF sahen 49 Prozent der Befragten Schröder als Sieger des Duells, für 26 Prozent lag Stoiber vorne.
Beim zweiten Fernsehduell am Sonntagabend haben der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein Herausforderer Edmund Stoiber ihre Positionen vor allem in der Aussenpolitik scharf gegeneinander abgegrenzt.
Stoibers Rundumschläge
Stoiber warf dem Kanzler vor, mit seiner öffentlichen Ablehnung eines Irak-Krieges das deutsch-amerikanische Verhältnis zu schädigen. Schröder sagte, wenn es in einer existenziellen Frage von Krieg und Frieden unterschiedliche Meinungen gebe, bedeute das noch nicht die Gefährdung der Freundschaft zwischen Deutschland und den USA.
Stoiber warf Schröder vor, zum "Kronzeugen" des irakischen Diktators Saddam Hussein gegen die USA geworden zu sein. Schröder wies dies mit den Worten zurück, wer das Richtige tue, sei nie gefeit gegen falschen Beifall.
In der Frage nach der möglichen Regierungskonstellation nach den Wahlen am 22. September warb Schröder für eine Fortsetzung der bisherigen rot-grünen Koalition. Die "Kampflinie" sei klar und verlaufe zwischen Rot-Grün auf der einen und Schwarz-Gelb auf der anderen Seite.
Der Kanzler mit klaren Aussagen
Eine Tolerierung durch die PDS schloss er erneut aus. Stoiber formulierte als sein Ziel, am 22. September mehr als 40 Prozent der Stimmen zu bekommen. Auf die FDP als Koalitionspartner wollte er sich nicht festlegen.
Schröder verteidigte sich gegen den Vorwurf, er habe im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit das Versprochene nicht erreicht. Angesichts der schlechten weltweiten Wirtschaftslage gebe es "überhaupt keinen Grund, sich Vorwürfe machen zu lassen, ausser dem einzigen, dass man keinen Einfluss auf die externen Bedingungen hat, den hat man wirklich nicht".
Ein Drittel der Wähler ist noch unentschieden
Nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF hat ein Drittel der Wähler seine Entscheidung noch nicht endgültig getroffen oder ist sich noch völlig unschlüssig.
Da sich die beiden grossen deutschen Volksparteien nach den letzten Umfragen bei der Wahl am 22. September ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern könnten, wird es zudem darauf ankommen, die eigenen Anhänger zu mobilisieren.
Der SPD-Regierungschef und der Kanzerkandidat der Unions-Parteien hatten bereits am 25. August vor laufenden Fernsehkameras miteinander gestritten. Damals hatten 15 Millionen Zuschauer die Debatte verfolgt. Es wurde diesmal mit einem genauso grossen Interesse gerechnet.
Die erste Runde war von zwei privaten Fernsehsender ausgestrahlt, jetzt waren ARD und ZDF an der Reihe. Die Fragen beim zweiten und letzten Duell stellten die Moderatorinnen Sabine Christiansen und Maybrit Illner.
Nach den Umfragen war die erste Runde unentschieden ausgegangen. Schröder bestätigte danach seine hohe Popularität, Stoiber konnte sich bei den Sympathiewerten verbessern, blieb aber weiterhin hinter dem Kanzler deutlich zurück.
Bei der «Sonntags-Frage» liegen SPD und die Unions-Parteien inzwischen in den Umfragen gleichauf oder nahe beieinander. Die Sozialdemokraten konnten stark aufholen. Wie nach der Wahl eine Regierungskoalition gebildet werden könnte, erscheint unklar.
Stoiber konnte sich einzig beim Thema Arbeitsmarkt behaupten. In einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF sahen 49 Prozent der Befragten Schröder als Sieger des Duells, für 26 Prozent lag Stoiber vorne.
Beim zweiten Fernsehduell am Sonntagabend haben der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein Herausforderer Edmund Stoiber ihre Positionen vor allem in der Aussenpolitik scharf gegeneinander abgegrenzt.
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Stoiber warf dem Kanzler vor, mit seiner öffentlichen Ablehnung eines Irak-Krieges das deutsch-amerikanische Verhältnis zu schädigen. Schröder sagte, wenn es in einer existenziellen Frage von Krieg und Frieden unterschiedliche Meinungen gebe, bedeute das noch nicht die Gefährdung der Freundschaft zwischen Deutschland und den USA.
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Ein Drittel der Wähler ist noch unentschieden
Nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF hat ein Drittel der Wähler seine Entscheidung noch nicht endgültig getroffen oder ist sich noch völlig unschlüssig.
Da sich die beiden grossen deutschen Volksparteien nach den letzten Umfragen bei der Wahl am 22. September ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern könnten, wird es zudem darauf ankommen, die eigenen Anhänger zu mobilisieren.
Der SPD-Regierungschef und der Kanzerkandidat der Unions-Parteien hatten bereits am 25. August vor laufenden Fernsehkameras miteinander gestritten. Damals hatten 15 Millionen Zuschauer die Debatte verfolgt. Es wurde diesmal mit einem genauso grossen Interesse gerechnet.
Die erste Runde war von zwei privaten Fernsehsender ausgestrahlt, jetzt waren ARD und ZDF an der Reihe. Die Fragen beim zweiten und letzten Duell stellten die Moderatorinnen Sabine Christiansen und Maybrit Illner.
Nach den Umfragen war die erste Runde unentschieden ausgegangen. Schröder bestätigte danach seine hohe Popularität, Stoiber konnte sich bei den Sympathiewerten verbessern, blieb aber weiterhin hinter dem Kanzler deutlich zurück.
Bei der «Sonntags-Frage» liegen SPD und die Unions-Parteien inzwischen in den Umfragen gleichauf oder nahe beieinander. Die Sozialdemokraten konnten stark aufholen. Wie nach der Wahl eine Regierungskoalition gebildet werden könnte, erscheint unklar.
(ms/sda)
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