Jubilarin
Queen feiert 50-jähriges Thronjubiläum
publiziert: Freitag, 1. Feb 2002 / 07:51 Uhr / aktualisiert: Freitag, 1. Feb 2002 / 13:25 Uhr
London - 37500 Weihnachtskarten unterschrieben, 380'630 Orden verliehen, 3135 Gesetzen zugestimmt, 251 Auslandreisen unternommen und 100'000 Telegramme an Hundertjährige signiert. So beschäftigt sich eine Königin.
Oder? Nach einer jüngsten Umfrage glaubt nur jeder vierte Brite, dass Königin Elizabeth II. hart arbeitet. Jeder Zehnte ist der Meinung, dass sie "für ihr Geld nicht genug tut".
Die "Times" stellte fest: "Die Queen ist nicht perfekt." Dennoch verdiene die Monarchin Lob für die Geduld und Disziplin, mit der sie 50 Jahre lang "fast fehlerlos" ihre Pflichten erfüllt habe. "Ein halbes Jahrhundert lang nie das zu sagen, was man wirklich denkt, ist wahrlich heroisch."
Sachkenntnis und Diskretion
Jeden Tag arbeitet sich die Queen durch "10 rote Boxen" mit Kabinettsunterlagen, Regierungspapieren oder Dokumenten aus dem Aussen- und Verteidigungsministerium. Die zehn Premierminister, die unter Königin Elizabeth II. in der Downing Street regierten, lobten in der Regel ihre politische Sachkenntnis, aber vor allem ihre absolute Diskretion.
"Sie ist in dem gesamten Regierungsgebilde die einzige Person, mit der ein Premierminister frei reden kann und weiss, dass nichts heraussickert", sagte der frühere Schatzkanzler und Aussenminister Geoffrey Howe über die Queen.
Mit Tony Blair, der ein Jahr nach der Amtseinführung der Queen geboren wurde, hat sich ein herzliches Verhältnis entwickelt, wird berichtet. Die auf eine Stunde angesetzten Audienzen dauerten bei ihm häufig länger.
Dagegen fand die Monarchin den konservativen Premier Edward Heath schwerfällig und den Labour-Mann Harold Wilson "langweilig, absurd und angeberisch." Mit John Major (Konservative) und Jim Callaghan (Labour) war das Verständnis makellos.
Dasselbe kann nicht von Margaret Thatcher, der bislang einzigen weiblichen Premierministerin Grossbritanniens, behauptet werden. Die Queen soll die tatkräftige "Iron Lady" als "frostig" empfunden haben.
Die wohl schwerste Aufgabe der jungen Königin Elizabeth bestand zweifellos darin, in den 50er und 60er Jahren im Commonwealth zu den ehemaligen Kolonien und Besitzungen ein neues Verhältnis aufzubauen.
Mit geschicktem Krisenmanagement und viel Einfühlsamkeit hat es die Queen nach Ansicht des früheren Commonwealth-Generalsekretärs Chief Anyaoku geschafft, "den Stellenwert der Monarchie so zu verändern, dass sie nicht mehr mit der Kolonialvergangenheit assoziiert wird." Die Queen habe die "Schranken von Rasse, Farbe und Kaste mühelos abgebaut", fand auch Amtsvorgänger Sonny Ramphal.
Die "Times" stellte fest: "Die Queen ist nicht perfekt." Dennoch verdiene die Monarchin Lob für die Geduld und Disziplin, mit der sie 50 Jahre lang "fast fehlerlos" ihre Pflichten erfüllt habe. "Ein halbes Jahrhundert lang nie das zu sagen, was man wirklich denkt, ist wahrlich heroisch."
Sachkenntnis und Diskretion
Jeden Tag arbeitet sich die Queen durch "10 rote Boxen" mit Kabinettsunterlagen, Regierungspapieren oder Dokumenten aus dem Aussen- und Verteidigungsministerium. Die zehn Premierminister, die unter Königin Elizabeth II. in der Downing Street regierten, lobten in der Regel ihre politische Sachkenntnis, aber vor allem ihre absolute Diskretion.
"Sie ist in dem gesamten Regierungsgebilde die einzige Person, mit der ein Premierminister frei reden kann und weiss, dass nichts heraussickert", sagte der frühere Schatzkanzler und Aussenminister Geoffrey Howe über die Queen.
Mit Tony Blair, der ein Jahr nach der Amtseinführung der Queen geboren wurde, hat sich ein herzliches Verhältnis entwickelt, wird berichtet. Die auf eine Stunde angesetzten Audienzen dauerten bei ihm häufig länger.
Dagegen fand die Monarchin den konservativen Premier Edward Heath schwerfällig und den Labour-Mann Harold Wilson "langweilig, absurd und angeberisch." Mit John Major (Konservative) und Jim Callaghan (Labour) war das Verständnis makellos.
Dasselbe kann nicht von Margaret Thatcher, der bislang einzigen weiblichen Premierministerin Grossbritanniens, behauptet werden. Die Queen soll die tatkräftige "Iron Lady" als "frostig" empfunden haben.
Die wohl schwerste Aufgabe der jungen Königin Elizabeth bestand zweifellos darin, in den 50er und 60er Jahren im Commonwealth zu den ehemaligen Kolonien und Besitzungen ein neues Verhältnis aufzubauen.
Mit geschicktem Krisenmanagement und viel Einfühlsamkeit hat es die Queen nach Ansicht des früheren Commonwealth-Generalsekretärs Chief Anyaoku geschafft, "den Stellenwert der Monarchie so zu verändern, dass sie nicht mehr mit der Kolonialvergangenheit assoziiert wird." Die Queen habe die "Schranken von Rasse, Farbe und Kaste mühelos abgebaut", fand auch Amtsvorgänger Sonny Ramphal.
(Anna Tomforde/sda)
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