Rad: Strassen-WM: Mario Cipollini am Ziel seiner Träume
publiziert: Sonntag, 13. Okt 2002 / 17:54 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 13. Okt 2002 / 19:33 Uhr
(Si) An der Strassen-WM in Zolder (Be) hat Mario Cipollini die italienischen Tifosi erlöst. "Super-Mario" krönte bei seiner ersten WM-Teilnahme die ausgezeichnete Vorarbeit durch seine Teamkollegen durch einen Spurtsieg über Robbie McEwen (Au) und Erik Zabel (De).

Das Feld an der Strassen WM in Zolder.
Nach einem Titelrennen im Rekordtempo von 46,538 km/h kam es allerdings nicht zu einer Massenankunft, sondern nur zu einem Spurt von 20 Fahrern. Grund dafür war ein Riesensturz 3 km vor dem Ziel, durch den über 100 Fahrer blockiert wurden.
In diesen Sturz involviert waren auch Oscar Camenzind und Aurélien Clerc, der nominell stärkste Sprinter im Schweizer Aufgebot. "Man musste gewisse Risiken eingehen. Irgendwie hatte ich Kontakt mit einem anderen Fahrer. Dann stürzte ich ins Geländer", schilderte der Romand sein Missgeschick. Schon 25 km vor dem Ziel war Schweizer Meister Alexandre Moos durch einen Taucher ausgeschieden.
Rubens Bertogliati entging knapp dem Massensturz. Dem Tessiner -- in der diesjährigen Tour de France für zwei Tage Träger des Maillot jaune -- fehlte auf den letzten paar 100 m die Widerstandskraft, um sich an ein Hinterrad jener Sprinter zu heften, die die Spitzenplätze ausmachten. Als 30. war Bertogliati der bestklassierte Schweizer.
Insbesondere Oscar Camenzind mit einer 50-km-Flucht mit David Millar (Gb) und Peter Wrolich (Ö) im Mittelteil des über 256 km führenden WM-Rennens wie wenig später auch Fabian Cancellara zusammen mit dem nicht ganz gleichwertigen Nicolas Jalabert (Fr) versuchten vergeblich, eine Vorentscheidung zu erzwingen oder die Fahrer anderer Nationen zu einer ähnlichen Aktion zu initiieren.
Klarer Spurtsieg
Nach seinem Triumph in Mailand - San Remo hatte Mario Cipollini Anfang Juni seinen besten Giro d´Italia mit seinem sechsten Etappensieg gekrönt. Einen Monat später verkündete der Supersprinter seinen Rücktritt, weil er seine Leistungen zu wenig gewürdigt befand und weil er sich im Ambiente nicht mehr wohl fühlte.
Den Rücktritt vom Rücktritt unterstrich Cipollini mit drei Etappensiegen in der Vuelta. Danach nahm der 35 Jahre alte Radprofi die Feinabstimmung auf die WM vor. Der 181. und wichtigste Erfolg seiner seit 1989 dauernden Karriere als Berufsfahrer erlöste die Italiener von einer seit neun Jahren andauernden Sieglosigkeit bei der Strassen-WM. Seit Gianni Bugnos Doublette 1991/92 gab es für die Azzurri zwar fünf WM-Medaillen, aber keinen Fahrer mehr im Regenbogentrikot.
Mit Robbie McEwen liess Cipollini einen Fahrer hinter sich, der ihm im Giro zwei schmerzhafte Niederlagen beigefügt hatte. Im Königsspurt von Zolder blieb auch Erik Zabel gegen "Cipo" nur das Nachsehen. Mit seinem Triumph gab Cipollini auch Italiens Technischem Direktor Franco Ballerini Recht, der das Aufgebot ausschliesslich um den Supersprinter zusammengestellt hatte. Die Italiener brachten beinahe ihre ganze Mannschaft in den Final. Auf den letzten 1000 m bereiteten Cipollinis Chefhelfer Mario Scirea und Giovanni Lombardi die Triumphfahrt ihres Captains vor.
Erfolgsgarantin Nicole Brändli
Entgegen ihrer eigenen Erwartungen ist Nicole Brändli am Samstag nach ihrem 2. Platz am Mittwoch im Zeitfahren auch im Strassenrennen auf das Podium gekommen. Die Zürcherin sprach sich mit Juana Somarriba (Sp), einer anderen guten Bergfahrerin, zu einem Angriff 20 km vor dem Ziel ab. Mit Sara Carrigan (Au) ging eine weitere tempostarke Fahrerin mit.
Nach einem Vorsprung von bis zu 20 Sekunden wurde dieses Trio erst auf dem letzten Kilometer von Susanne Ljungskog eingeholt. Die 26-jährige Schweden gewann nach ihrem Effort sogar den Spurt und wurde Weltmeisterin. In dieser Saison hatte Ljungskog die Frauen-Tour als Zweite beendet und die Thüringen-Rundfahrt für sich entschieden.
Mit zwei Silbermedaillen war Nicole Brändli die erfolgreichste Teilnehmerin dieser Titelkämpfe. Keine andere Fahrerin schaffte es zweimal aufs Podest. Letztes Jahr in Lissabon war die 23-jährige Athletin in der Prüfung gegen die Uhr ebenfalls auf den 2. Platz verwiesen worden. Den Beginn ihrer Sammlung von Silbermedeaillen hatte die Zürcherin 1997 in San Sebastian (Sp) als Zweite des Strassenrennens der Juniorinnen gemacht.
In diesen Sturz involviert waren auch Oscar Camenzind und Aurélien Clerc, der nominell stärkste Sprinter im Schweizer Aufgebot. "Man musste gewisse Risiken eingehen. Irgendwie hatte ich Kontakt mit einem anderen Fahrer. Dann stürzte ich ins Geländer", schilderte der Romand sein Missgeschick. Schon 25 km vor dem Ziel war Schweizer Meister Alexandre Moos durch einen Taucher ausgeschieden.
Rubens Bertogliati entging knapp dem Massensturz. Dem Tessiner -- in der diesjährigen Tour de France für zwei Tage Träger des Maillot jaune -- fehlte auf den letzten paar 100 m die Widerstandskraft, um sich an ein Hinterrad jener Sprinter zu heften, die die Spitzenplätze ausmachten. Als 30. war Bertogliati der bestklassierte Schweizer.
Insbesondere Oscar Camenzind mit einer 50-km-Flucht mit David Millar (Gb) und Peter Wrolich (Ö) im Mittelteil des über 256 km führenden WM-Rennens wie wenig später auch Fabian Cancellara zusammen mit dem nicht ganz gleichwertigen Nicolas Jalabert (Fr) versuchten vergeblich, eine Vorentscheidung zu erzwingen oder die Fahrer anderer Nationen zu einer ähnlichen Aktion zu initiieren.
Klarer Spurtsieg
Nach seinem Triumph in Mailand - San Remo hatte Mario Cipollini Anfang Juni seinen besten Giro d´Italia mit seinem sechsten Etappensieg gekrönt. Einen Monat später verkündete der Supersprinter seinen Rücktritt, weil er seine Leistungen zu wenig gewürdigt befand und weil er sich im Ambiente nicht mehr wohl fühlte.
Den Rücktritt vom Rücktritt unterstrich Cipollini mit drei Etappensiegen in der Vuelta. Danach nahm der 35 Jahre alte Radprofi die Feinabstimmung auf die WM vor. Der 181. und wichtigste Erfolg seiner seit 1989 dauernden Karriere als Berufsfahrer erlöste die Italiener von einer seit neun Jahren andauernden Sieglosigkeit bei der Strassen-WM. Seit Gianni Bugnos Doublette 1991/92 gab es für die Azzurri zwar fünf WM-Medaillen, aber keinen Fahrer mehr im Regenbogentrikot.
Mit Robbie McEwen liess Cipollini einen Fahrer hinter sich, der ihm im Giro zwei schmerzhafte Niederlagen beigefügt hatte. Im Königsspurt von Zolder blieb auch Erik Zabel gegen "Cipo" nur das Nachsehen. Mit seinem Triumph gab Cipollini auch Italiens Technischem Direktor Franco Ballerini Recht, der das Aufgebot ausschliesslich um den Supersprinter zusammengestellt hatte. Die Italiener brachten beinahe ihre ganze Mannschaft in den Final. Auf den letzten 1000 m bereiteten Cipollinis Chefhelfer Mario Scirea und Giovanni Lombardi die Triumphfahrt ihres Captains vor.
Erfolgsgarantin Nicole Brändli
Entgegen ihrer eigenen Erwartungen ist Nicole Brändli am Samstag nach ihrem 2. Platz am Mittwoch im Zeitfahren auch im Strassenrennen auf das Podium gekommen. Die Zürcherin sprach sich mit Juana Somarriba (Sp), einer anderen guten Bergfahrerin, zu einem Angriff 20 km vor dem Ziel ab. Mit Sara Carrigan (Au) ging eine weitere tempostarke Fahrerin mit.
Nach einem Vorsprung von bis zu 20 Sekunden wurde dieses Trio erst auf dem letzten Kilometer von Susanne Ljungskog eingeholt. Die 26-jährige Schweden gewann nach ihrem Effort sogar den Spurt und wurde Weltmeisterin. In dieser Saison hatte Ljungskog die Frauen-Tour als Zweite beendet und die Thüringen-Rundfahrt für sich entschieden.
Mit zwei Silbermedaillen war Nicole Brändli die erfolgreichste Teilnehmerin dieser Titelkämpfe. Keine andere Fahrerin schaffte es zweimal aufs Podest. Letztes Jahr in Lissabon war die 23-jährige Athletin in der Prüfung gegen die Uhr ebenfalls auf den 2. Platz verwiesen worden. Den Beginn ihrer Sammlung von Silbermedeaillen hatte die Zürcherin 1997 in San Sebastian (Sp) als Zweite des Strassenrennens der Juniorinnen gemacht.
(Toni Nötzli/sda)
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