Raketen auf Tel Aviv, Jerusalem und Gaza

Gaza/Tel Aviv - Der Nahe Osten steuert auf einen neuen Krieg zu. Nach weiteren palästinensischen Raketenangriffen auf Tel Aviv schlug am Freitag erstmals eine Rakete aus dem Gazastreifen bei Jerusalem ein. In beiden Städten heulten die Luftalarm-Sirenen.
Israel rief wegen des Konflikts 16'000 Reservisten zu den Waffen, wie das israelische Radio und Fernsehen berichteten. Auch Panzer und anderes schweres Gerät seien auf dem Weg zu dem dicht besiedelten Palästinensergebiet am Mittelmeer.
Die im Gazastreifen herrschende islamisch-fundamentalistische Hamas und die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad hatten sich zuvor zu den zwei Raketenangriffen auf Tel Aviv bekannt.
Luftangriffe auf den Gazastreifen
Israel gelang es mit dreitägigen heftigen Luftangriffen nicht, die Hamas im Gazastreifen in die Knie zu zwingen. Sogar eine von Israel verkündete Feuerpause während des Besuchs des ägyptischen Ministerpräsidenten Hischam Kandil im Gazastreifen wurde von Anfang an von beiden Seiten missachtet.
Kandil konnte gerade noch verkünden, dass sich sein Land um eine langfristige Waffenruhe bemühe, bevor er den gefährlichen Ort vorzeitig wieder verliess.
Anders als bei früheren Auseinandersetzungen zwischen den Konfliktparteien stellte sich das neue Ägypten demonstrativ hinter die Hamas. Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi hatte Kandil in den Gazastreifen geschickt, um Druck auf Israel auszuüben.
Ägypten stehe an der Seite der Palästinenser, sagte Kandil in Gaza-Stadt. Die Opfer der israelischen Angriffe bezeichnete er als «Märtyrer». Der Regierungschef der Hamas, Ismail Hanija, lobte die neue Politik des «revolutionären Ägypten» und forderte die anderen arabischen Führer auf, dem Beispiel der Ägypter zu folgen.
Weltweit Aufrufe zu Mässigung
In den internationalen Reaktionen kam die gesamte Spannbreite der politischen Positionen zum Ausdruck: Der britische Aussenminister William Hague warnte Israel vor einem Einmarsch in den Gaza-Streifen. Der französische Präsident François Hollande appellierte an den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, Provokationen zu vermeiden.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und auch Aussenminister Guido Westerwelle machten die Hamas für die Eskalation der Gewalt verantwortlich. Die Raketenangriffe müssten sofort beendet werden. «Israel hat das Recht und die Pflicht, seine Bevölkerung in angemessener Weise zu schützen», sagte Regierungssprecher Georg Streiter in Berlin.
Auch die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton gab der Hamas die Schuld an der Eskalation. Gleichzeitig forderte sie Israel zu einer «verhältnismässigen» Antwort auf.
Der türkische Aussenminister Ahmet Davutoglu hingegen bezeichnete die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen als «Verbrechen gegen die Menschlichkeit». Mit Massakern und Attentaten lasse sich im Nahen Osten kein Friede erreichen, zitierten türkische Medien den Minister.
Im Iran strömten Zehntausende nach den Freitagsgebeten auf die Strassen. In Teheran warfen die Demonstranten Israel «zionistische Verbrechen» gegen Unschuldige vor, wie iranische Staatsmedien am Freitag meldeten.
Zwei Dutzend Tote
Die israelischen Streitkräfte bombardieren seit Tagen den Gazastreifen, während militante Palästinenser israelische Städte mit Raketen beschiessen. Auf beiden Seiten starben bis Freitagmittag 27 Menschen, 24 Palästinenser und 3 Israelis. Etwa 200 Palästinenser wurden verletzt.
Die neue Runde der Gewalt hatte am Samstag begonnen, als ein israelischer Jeep von einer Rakete aus dem Gazastreifen getroffen wurde. Die Lage verschärfte sich dramatisch, als Israel am Mittwoch den Militärchef der Hamas, Achmed al-Dschabari, tötete.
(knob/sda)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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