Raucher werden zur Kasse gebeten: 11 Franken pro Päckli

Bern - Der Bundesrat möchte den Preis pro Päckli Zigaretten nach und nach bis auf 11 Franken erhöhen. Derzeit ist der Spielraum für weitere Steuererhöhungen ausgeschöpft. Die Politik der langsamen, aber stetigen Erhöhung der Tabaksteuer soll jedoch auch in Zukunft fortgesetzt werden können.
Erhöhung in Schritten
Die Revision wird nötig, weil der Spielraum mit der letzten Steuererhöhung um 10 Rappen im April 2013 vollständig ausgeschöpft wurde. Seit 2003 hatte der Bundesrat die Steuer auf Zigaretten sechs Mal um insgesamt 1,70 Franken erhöht. Mit den Aufschlägen der Industrie stieg der Preis pro Schachtel Zigaretten in der meistverkauften Preisklasse in diesem Zeitraum von 5,20 Franken auf 8,20 Franken.
Mit der Gesetzesänderung hätte der Bundesrat die Möglichkeit, die Steuer schrittweise um weitere 2,80 Franken zu erhöhen, was einen Verkaufspreis von 11 Franken ergeben würde. Tatsächlich könnte der Preis pro Schachtel Zigaretten in einigen Jahren aber noch höher sein, weil auch die Herstellerpreise weiter steigen dürften.
Um zu vermeiden, dass die Raucher auf Selbstgedrehte oder Pfeifen umsteigen, soll auch die Steuer auf Schnitttabak in ähnlichem Umfang wie bei den Zigaretten weiter erhöht werden. Diese beträgt derzeit 80 Franken pro Kilogramm Feinschnitttabak.
Langsame Erhöhung
Die Steuern sollen wie bisher in kleinen Schritten erhöht werden, wie der Bundesrat im Bericht zum Entwurf betont. Die Eidgenössische Tabakkommission hatte vor kurzem markantere Erhöhungsschritte von bis zu 80 Rappen empfohlen. Sie sieht darin eine wirksame und kostengünstige Präventionsmassnahme.
Dieser Empfehlung folgt der Bundesrat in seinem Entwurf nicht. Massive und unausgewogene Steuererhöhungen hätten Schmuggel, Schwarzmarkt und somit Kriminalität zur Folge, schreibt er in seinem Bericht.
Teure Schweizer Zigaretten
Mit der Erhöhung der Tabaksteuer verfolgt der Bundesrat auch das Ziel, diese schrittweise dem Niveau der EU anzunähern. Bei den Verkaufspreisen hat die Schweiz die meisten Nachbarländer aber inzwischen überholt. Laut dem Bericht des Bundesrats kostete eine Schachtel der meistgekauften Preisklasse im Juli in Österreich 5,80 Franken, in Italien 6,20 Franken und in Deutschland 6,50 Franken.
Nur in Frankreich waren Zigaretten mit 8,70 Franken teurer als in der Schweiz. In England kostete eine Schachtel nach Angaben der Eidgenössischen Zollverwaltung im Januar 11,75 Franken. In Polen, Ungarn, Kroatien oder Spanien sind Zigaretten dagegen markant günstiger als in der Schweiz.
Der Bundesrat schliesst daher auch nicht aus, dass sich Raucher künftig vermehrt im kostengünstigeren Ausland eindecken werden - zwei Stangen können derzeit zollfrei in die Schweiz eingeführt werden.
Sinkende Umsätze
Gemäss dem Bericht zur Vernehmlassung könnte dies zu sinkenden Umsätzen im Detailhandel führen, insbesondere in grenznahen Regionen, wodurch auch Arbeitsplätze in der Schweiz gefährdet wären. Die Erfahrung zeigte jedoch, dass trotz abnehmender Verkäufe kaum mit einem Abbau von Arbeitsplätzen in grösserem Umfang zu rechnen sei, schreibt der Bundesrat.
Für den Bund hingegen geht er von weiter steigenden Einnahmen aus der Tabaksteuer aus. Diese sind in den letzten gut 20 Jahren trotz sinkender Verkaufszahlen tatsächlich stetig gewachsen: 1991 wurden gemäss Zollverwaltung gut 16 Milliarden Zigaretten verkauft, die Einnahmen aus der Tabaksteuer beliefen sich auf 972 Millionen Franken.
Bis 2012 waren die Verkäufe auf 11,427 Milliarden Zigaretten zurückgegangen, die Einnahmen waren inzwischen jedoch auf 2,397 Milliarden angewachsen.
Die Einnahmen aus der Tabaksteuer werden zweckgebunden für die AHV und die IV sowie für Ergänzungsleistungen eingesetzt. Eine Erhöhung um 30 Rappen würde zusätzliche rund 150 Millionen Franken in die Kasse der Sozialwerke spülen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 21. November 2013.
(bg/sda)
Bei den Gesetzen und Verboten geht es nur noch darum sich dem DAB (dümmsten aller Bürger) anzupassen. Gesetze für Idioten, von Idioten um die Leute zu bevormunden. Immer wenn jemand mich von mir selber schützen will, gehen bei mir die Alarmglocken los.
Und ja Sie haben recht. Wenn man die Ergüsse der letzten Monat aus Bern anschaut, dann haben sie denen in's Gehirn geschissen.
Denen in Bern hat es ins Hirn geschissen.
Ich bin Nichtraucher!
So kann man das Rauchen gleich verbieten. Ab in die Illegalität wie bei den anderen Drogen auch.
Am Thema vorbei:
Es gibt sogar Menschen die wollen für die Autobahnvignette 150 CHF bezahlen. In anderen Ländern ist das auch so. Mensch wissen die nicht, dass in anderen Ländern die Autobahnen zum Teil privat gebaut wurden?
Werden die Menschen in der CH so gerne gesslerisiert???
In ganz Europa darf man mehr einführen aber auch hier haben unsere Berner Abzocker-Arschlöcher die miesesten Bestimmungen Europas festgelegt.
Was der Schweizer Staat hier abzieht ist kriminell und fördert die Mafia. Wie lange lassen sich Schweizer diese Bevormundung und Abzocke eigentlich noch gefallen.? Langsam müssten Steine in die Bundeshausfenster fliegen.
Ich will den Bundesrat weg haben. Den ganzen. Von Sommaruga mit Ihrer Migrationspolitik, zu EWS und Burkhalter mit ihrer Europa A****kriecherei, Ueli dem Armee Demonteur, Berset dem Nutzlosen, Schneider-Amann dem Unverständlichen und Leuthard der Benzinabzockerin.
Die Nichtraucher-Taliban gehen jetzt in Schadenfreude auf, bis zu dem Tag wo mangels Raucher die MWST um 2 % für alle erhöht wird.
Der Schwarzhandel blüht bereits; Drehtabak und Zigarettenpapier sind über einschlägige Kanäle bereits deutlich preisgünstiger zu haben, als am Kiosk.
An der Tabaksteuer und den Idioten im Elfenbeinturm zu Bern vorbei.
Gut so. Ich begrüsse jede Preiserhöhung - das spült Kundschaft auf den Schwarzmarkt.
P.S.: Ich bin Nichtraucher.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

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