Rechnung an den Kreml und ins Weisse Haus

publiziert: Montag, 5. Dez 2011 / 11:09 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 6. Dez 2011 / 07:27 Uhr
Unapettitliches Strandgut aus den Tälern der Korruption: Silivo Berlusconi
Unapettitliches Strandgut aus den Tälern der Korruption: Silivo Berlusconi

Mario Monti, der neue, als «Vollstrecker» designierte Ministerpräsident von Italien, hat soeben seine Sparpläne vorgestellt: Rentenalter-Erhöhungen, MwSt.-Erhöhung, Streichungen, Nachversteuerungen von legalisiertem Schwarzgeld: Es wird die meisten Italiener treffen und immer wieder fragt man sich: wie konnte es soweit kommen?

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Vielleicht muss man zurück blenden. November 1975. In Rom wird der Intellektuelle, Schriftsteller und Filmregisseur Pier Paolo Pasolini brutal ermordet aufgefunden. Der Körper, grausig zugerichtet, wird zuerst für ein Abfallbündel gehalten. Schon nach Stunden wird der Mörder präsentiert: Ein Stricher, mit dem der homosexuelle Pasolini Streit gehabt habe, hätte den Schriftsteller getötet.

Der Festgenommene hat praktisch keine Blutspuren an seinen Kleidern und eigentlich muss es für jeden klar sein, dass dieser angebliche Einzeltäter unmöglich die praktisch zu einem blutigen Muss zugerichtete Leiche nach dem Mord an den Fundort hätte verfrachten können, ohne sich selbst mit Blut zu beschmieren. Doch Pino Pelosi gestand und niemand äusserte danach Zweifel an der Version. Zumindest nicht laut und an der Öffentlichkeit.

Erst nach dem Ende des kalten Krieges und lange nach seiner Haftentlassung 1982 machte Pelosi 2005 widersprüchliche Angaben, zu dem was wirklich passiert sei, lenkte so die Aufmerksamkeit wieder auf den Mord. Und auf einmal tauchten Hinweise auf, dass der italienische Geheimdienst, Faschisten - von denen einige schon zuvor probiert hatten, Pasolini zu ermorden - ja womöglich die Regierung selbst in den Mord verwickelt war. Doch Mitschuldig ist auch die linke Opposition, indem diese nach Pasolinis Tod nicht aufschrie und den Mord als jene politische Hinrichtung outete, die sie gewesen war.

Denn Pasolini ärgerte alle Mächtigen in Italien, die Linken und die Rechten. Mit seinen angriffigen Kolumnen im Corriere della Sera zeigte er auf, wie sich die Christdemokraten unter dem ewigen Manipulator Andreotti und die italienischen Kommunisten unter Enrico Berlinguer trotz erbitterter Feindschaft arrangierten und ihre Macht untereinander aufteilten. Bereits als Pasolini noch lebte, bahnte sich ein 'historischer Kompromiss' zwischen den beiden Lagern an, ein Kompromiss, der aber sowohl von den Hardlinern von links und rechts bekämpft wurde. Diesem Kampf fiel denn auch einer der Initiatoren dieses Kompromisses, der Christdemokrat Aldo Moro, zum Opfer, der von den Links-Terroristen der Roten Brigaden entführt und ermordet und von der Regierung nicht befreit wurde, obwohl das Versteck der Terroristen scheinbar dem Geheimdienst bekannt war.

Pasolini schrieb vor seiner Ermordung auch an einem Schlüsselroman, «Petrolio», in dem er ziemlich unverblümt die Machstrukturen Italiens durchleuchtete und von dessen Manuskript nach seinem Tod ein Kapitel über den Ölkonzern Eni gestohlen wurde. Niemand weiss von wem und weshalb genau. Nur dass der Inhalt sehr brisant gewesen sei, scheint bekannt.

Pasolini und Moro waren zwei Exponenten eines Italiens, welche das Land aus dem Einfluss der fünften Kolonnen befreien wollten, welche sowohl bei den Kommunisten als auch in der Democrazia Cristiana unter Einfluss von KGB und CIA gegen die Interessen der Demokratie agitierten und während Jahrzehnten ein Schattenland aufbauten, wo hinter den Kulissen, jene, die vor diesen das Volk vertraten, Terrorakte wie Bombenanschläge gegen jenes ausführen liessen und - je nach Seite - auf eine Militärdiktatur oder einen stalinistischen Umsturz hin arbeiteten.

Pasolini war einer der wenigen, der dies unverblümt aussprach und nieder schrieb. Ob er alleine etwas hätte ändern können - oder mit einigen anderen mutigen zusammen? Schwer zu sagen. Aber indem er, Moro und viele andere, weniger berühmte Leute ermordet wurden, stellte sich diese Frage in der Folge gar nicht mehr. Grabesruhe in einem verrottenden Land.

Diese Strukturen des sich gegenseitig die Hände waschen und des Rücken kratzen, der Korruption und der Gewissenlosigkeit waren nicht zuletzt mit dem Geld aus den Kalte-Kriegs-Kassen von Moskau und Washington während Jahrzehnten aufgebaut worden. Als in den 80ern die Geheimloge P2 ausgehoben wurde, in der von der Politik über die Wirtschaft und das Militär bis zur Mafia alle Eliten kungelten, hätte man denken können, dass sich die Dinge zum Besseren wandeln würden.

Doch die Gräben aus den Jahrzehnten zuvor waren zu tief und selbst als das durch und durch korrupte System Andreotti in den 90er Jahren zusammen mit den ebenso korrupten Sozialdemokraten unter Craxi begraben wurde, flossen die Ströme der Macht weiter in den selben Tälern der Korruption und spülten als nächstes unappetitliches Strandgut einen Mann mit Mafia-Kontakten und undurchsichtiger Vergangenheit, Silvio Berlusconi an, der das Elend weiter führte, ohne Skrupel und Hemmungen.

Es ist kein Zufall, dass auch Griechenland ein «Frontland» des kalten Krieges gewesen ist. Auch dort wurde der Staat von links und rechts als lächerliche Fassade gestaltet, hinter der der kalte Krieg tobte.

Ja, dieser Krieg mag lange vorbei sein, doch erst jetzt wird langsam die Verheerung sichtbar, welche die Supermächte damals angerichtet haben, indem sie Nationen aushöhlten und zu Zombiestaaten verwandelten.

Mario Monti präsentiert jetzt den Italienern die Rechnung. Aber eigentlich müsste er diese in den Kreml und an das Weisse Haus schicken.

(Patrik Etschmayer/news.ch)

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Denker
Man mag zu den Philosophien dieser Denker stehen wie man will. Man kann darüber diskutieren, man kann sie mögen oder ablehnen. Tatsache ist, dass der Geist dieser Männer bis in die heutige Zeit überlebt hat, und noch viele Jahre weiterleben wird.
Sie zu verfluchen, wie sie es tun, ist schlicht erbärmlich, aber zweifellos tröstlich für ihr trauriges kleines Ego
nicht ganz
Die Philosophie ist nicht der Feind Gottes, sondern nur der, der extremistischen Auslegung der Bibel. Das freie, selbständige Denken, der Austausch von Ideen und Ansichten, das Erreichen eines Gedankengutes, das weit über die Vorstellungen der beschränkten Bibelzitierer hinausgeht. ist diesen natürlich ein Dorn im Auge. Denn wer selbständig denken kann, lässt sich von den engstirnigen Dogmen weder verführen noch unterdrücken.
Hegelsche Prinzip, Freimaurerei & 'Global Monopoly'
Danke Herr Etschmayer für diesen wertvollen geschichtlichen Beitrag! Er zeigt ausser den geschichtlichen Elementen auch das vorherrschende "Prinzip des Betruges" in dieser gefallenen Schöpfung - nachdem sich die Menschen das Credo "ohne Gott und Sonnenschein fahren wir die Ernte ein" auf ihr Lebens-Banner und in ihre Herzen geschrieben haben.

Eines der grössten Feinde Gottes ist die Philosophie. Hegel hat sich für die Philosophie entschieden und er wurde von Satan auch reich belohnt. Seine gottlosen philosophischen Lehren die er aus dem Reich der Finsternis bezog beeinflussen bis heute die ganze Welt und ausserdem erhielt er grosse weltliche Verehrung (wie auch andere Liebhaber der Finsternis: Jung, Kant, Freud). Seine Philosophie gilt als einer der zentralen Ausgangspunkte für den Marxismus von Karli Marx. Doch auch wenn jemand die ganze Welt gewinnt (das gilt für den kleinen Mann wie auch für grosse Welt-Herrscher wie etwa Alex, der das griechische Reich beherrschte), so kann er doch seine Seele nicht retten:

Matthäus 16,26: "Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?"

Das hegelsche Prinzip (auf die Politik bezogen) ist einfach:

Eine Macht-Elite steuert in einer Gesellschaft[1] die Massen, indem sie selbst der Intrigant von extremistisch linker und extremistisch rechter Interessen ist. Sie schafft die Gegenpole selbst; ja, ist selbst der Urheber der gegensätzlichen Strömungen und Positionen. Dieses Prinzip wird bis heute von den Illuminaten, Freimaurern und Jesuiten angewendet - selbstverständlich im Verborgenen.

[1] Das kann ein Verein sein, aber auch eine Ansammlung von zusammengehörenden Gruppierungen, eine Nation, ein Volk; - und schlussendlich die ganze Welt.

Es scheint mir dass dieses Prinzip auch im schweizer Bundesrat angewendet wird - dieser ist ja schon längst zu einer traurigen (für Naivlinge und Selbstdarsteller interessanten) Schauspiel-Unterhaltungs-Komödie verkommen. Dabei inszenieren sich die Parteien mit so viel Engagement und Emotionen und geschickten Reden und Versprechungen, dass der dumme Bürger dieses miese Spiel auch noch abkauft. Wohlgemerkt: Tatsächlich sind sich auch die meisten Akteure dieses Schauspiels nicht bewusst, dass sie nur Marionetten in einem "Global-Monopoly" sind, das von einer Macht-Elite gezielt gesteuert wird - dazu gibt es tausende Beweise wie etwa die alljährlichen "Bilderberger-Treffen".

Die Freimaurer z.B. wenden eine "äussere Lehre" und eine "innere Lehre" an. Die "äussere Lehre" ist für die Massen gedacht und auch für Neulinge in diesem okkulten ägyptisch-mystischen System. Das "christliche" der Freimaurer dient lediglich dazu, um (vorzüglich die vermögenden) Menschen die nach dem Willen Gottes leben möchten oder Ihn kennen lernen möchten - mittels der Bibel anzuziehen. Es wird die "äussere Lehre" weitergegeben. Dann, ab einem gewissen höheren Grad (es gibt 33 Grade oder "Erkenntnis-Stufen") wird der Freimaurer nun in die "innere Lehre" eingeführt. Darin wird ihm dann die Wahrheit der eigentlichen Lehre vermittelt. Zur Umkehr ist es aber dann zu spät - der unwissende Freimaurer ist dann schon zu fest in okkulte Lehren verstrickt, als dass er sich aus eigener Kraft wieder abwenden könnte. Die Bibel wird in der Freimaurerei nur zu okkulten und magischen Zwecken missbraucht - Satan (der Vater der Lüge) wird als "Lichtbringer" (als der "Gute Gott") dargestellt - Jesus Christus (der wahre "Erlöser-Gott" und gleichzeitig der Gott der Juden {Adonai}) wird als der "Böse Gott" dargestellt. Die Juden bei den Illuminaten hassen diesen Gott (Adonai) abgrundtief - denn Er hat ja das jüdische Volk leiden lassen wie keine andere Nation auf dieser Erde. Dabei verstehen Sie natürlich nicht, dass der Grund dieses Leidens die klare Ablehnung des Sohnes Gottes (als ihren Messias) ist, obwohl sie nach dem AT genau wissen mussten wer Jesus Christus ist.

Auch heute spricht Gott noch zu uns:

2. Korinther 5,20.21: "So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes[1] würden."

[1] d.h. zu der Gerechtigkeit, die von Gott gewirkt wird bzw. vor Gott gilt.

Dazu ist eine Umkehr nötig, die im ersten Schritt dem wahren Schöpfergott der Bibel recht gibt, indem wir unsere Sünden vor Ihm bekennen und um Vergebung bitten. Wir müssen auch um Sündenerkenntnis bitten, sonst können wir keine wirkliche Busse tun. Das hat nun mit dem freien Willen des Menschen zu tun - jeder Mensch ist frei dies zu tun oder es zu lassen. Mein Wunsch wäre dass Alle Menschen dies tun und somit errettet werden für Zeit und Ewigkeit! Man kann eine persönliche Beziehung mit dem allmächtigen Gott haben, aber nur durch Jesus Christus, der von Sich sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" (Johh 14,6). Amen.
Ich neige
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Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen.
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