Langenthal - In Langenthal haben am Samstagnachmittag etwa 150 Personen, hauptsächlich aus der rechtsradikalen Szene, gegen den geplanten Bau eines Minaretts protestiert. Die Polizei war mit einem enormen Sicherheitsdispositiv präsent.
Brenzlig wurde es, als sich eine Handvoll Linksautonomer doch noch dem Zentrum der islamischen Gemeinschaft in Langenthal näherte. Dort war gerade der offizielle Teil der Protestkundgebung der Rechtsradikalen zu Ende gegangen.
Einer der Linksautonomen wehrte sich gegen die Polizei, die mit Sperren ein Aufeinandertreffen der beiden Gruppierungen verhindern wollte. Daraufhin drückten ihn mehrere Polizisten zu Boden. Die Linksautonomen wurden dann unter dem Applaus und Gelächter der Rechtsradikalen abgeführt.
Am Rande der Kundgebung hielt die Polizei mehrere Personen an, wie sie am Abend mitteilte. Die Angehaltenen seien nach Überprüfung der Personalien wieder entlassen worden. Die bewilligte Kundgebung sei friedlich verlaufen, bilanzierte die Polizei.
Respekt für Volksentscheid gefordert
Zur Platzkundgebung bei der Moschee in Langenthal hatten Dominic Lüthard von der Partei national orientierter Schweizer (PNOS) und Willi Frommenwiler, Präsident der bernischen Autopartei, aufgerufen.
Es gehe darum, Respekt für den Volksentscheid gegen den Bau von Minaretten zu fordern, sagte Frommenwiler zu den Anwesenden. Er kritisierte die bernische Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion (BVE), die den Bau eines Minaretts «mit juristischen Spitzfindigkeiten» zulasse.
Die BVE hatte vor über zwei Wochen die im Juni 2009 von der Stadt Langenthal ausgesprochene Baubewilligung für das Minarett bestätigt. Es gelte das Recht vor der nationalen Abstimmung über das Minarettverbot.
Unter den Protestierenden dominierten glatzköpfige Männer mit Tätowierungen und schwarzer Kleidung. Der Basler Markus Borner von den Schweizer Demokraten überbrachte den Berner Organisatoren eine Grussbotschaft. Anwesend war überdies ein kleiner Trychlerzug aus der Innerschweiz, der mit grossem Geläut zur Moschee marschierte.
(bert/sda)
"Das fast alle wichtigen Städte in der Schweiz von den Linken regiert werden, kommt daher, dass Städter intelligenter, aufgeschlossener und weltoffen sind, und ausserdem mit den wirklichen Problemen des Lebens tagtäglich konfrontiert sind."
Sie Traumtänzer.
Die Städte sind auch Auffangbecken für Gescheiterte. Die Staatsquote ist hoch. Die Staatsquote setzt sich zusammen aus Staatsbediensteten und solchen, die vom Staat abhängig sind.
Diese wählen eher diejenigen, die ihnen eine noch bessere Versorgung mit weniger Nachfragen versprechen. Wahlversprechen, die andere zahlen. Das zieht wiederum die entsprechenden "Wähler" vulgo Klientel an. Was den Städten fehlt, ist die soziale Kontrolle.
Wer es sich leisten kann, wandert in die "besseren" Agglos aus. Die SP/Grüne/CVP Leute mit Kindern achten, wie alle verantwortungsbewussten Eltern, sehr darauf, in welche Schule ihr Kind gehen muss. Wenn nötig, wechselt man den Wohnsitz. Die Zeche für die sozialen Experimente sollen, wie gehabt, die anderen zahlen. Die anderen eben, die blöd genug sind, gut zu wirtschaften.
Tja. Was würde Bern ohne die Briefkästen in Zug wohl machen?
Der Finanzausgleich
http://www.vimentis.ch/lexikon/401/NFA.html
Ich hab noch nicht gehört, dass man das Geld verschmäht.
Es gibt Städte, da gibt es noch Gegengewichte, die das Ausbluten der Kassen verhindern. In anderen Städten, ich sehe Zürich mit Abstrichen hier, hat die Linke noch Bodenhaftung.
Zu sehr kann ein Politiker heute was "verbrechen" und sich schon morgen rausreden. Schnee von gestern. Eine Produktivitätsbremse in Grossbetrieben. Städte sind Grossbetriebe. Bern ist ein Grossbetrieb, der in der freien Marktwirtschaft die Überlebenszeit eines Schneeballs hätte, der aus dem klimakontrollierten Kühlschrank in die Arena bei einem Konzert auf die Bühne geworfen wird.
Auch wer seine Hidden Agenda fährt, ist in einem Grossbetrieb am Besten aufgehoben.
Das fast alle wichtigen Städte in der Schweiz von den Linken regiert werden, kommt daher, dass Städter intelligenter, aufgeschlossener und weltoffen sind, und ausserdem mit den wirklichen Problemen des Lebens tagtäglich konfrontiert sind.
Die Leute die das schöne idyllische Landleben geniessen können, wählen eben lieber SVP, die ihnen weismachen was die wirklichen Probleme der Schweizer sein sollen (die bedrohlichen Minarette, die vielen Burkaträgerinnen, die bösen kriminellen Ausländer, überhaupt alles was fremd ist)
Ich kann es Ihnen aber gerne erklären.
im ersten Fall handelt es sich um Menschen, im Zweiten .....naja wie soll ich es erklären ? Die sind nicht echt und das ganze ist nur symbolisch.
Ich erkläre es an einem Beispiel. Nehmen wir an, es würde jemand eine Karikatur über z.B. Mohamed machen, das könnte man ja realistisch gesehen nicht als Angriff gegen Mohamed sehen, oder?
Wohl kaum finde ich.
Also, die Einen leben und sind echt, die Anderen nicht.
Natürlich hat jedes Lager, seien es nun religiöse oder politische Gruppierungen, ihre Fanatiker und diese Fanatiker sehen die Dinge nicht so objektiv.
Zitat JasonBond
"Sie meinen die Zweidrittelsmehrheit der Bürgerlichen gegenüber den SP und Grünen in Bern? "
Wie wär's mit Nachzählen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bern#Politik
Oder sind die Berner in der Zwischenzeit aufgewacht? Da ein hoher Prozentsatz der Stadtberner von dieser Politik profitiert, dürfte das noch ein Traum bleiben. Solange der Ausserberner Steuerzahler mitfinanziert, kostet es ja auch nichts.
Aus Wiki
"Seit 2005 ist Alexander Tschäppät von der Sozialdemokratischen Partei (SP) Berner Stadtpräsident.[54] Die übrigen vier Gemeinderäte sind Barbara Hayoz von der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP), Vizepräsidentin und Direktorin für Finanzen, Personal und Informatik, Reto Nause von der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP), Direktor für Sicherheit, Umwelt und Energie, Edith Olibet von der SP, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport und Regula Rytz vom Grünen Bündnis (GB), Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün."
Ich zähle wie gesagt seit einiger Zeit SP, Grüne und CVP zusammen. Die Unterschiede sind marginal.
Hier noch der Stadtrat
"Die stärkste Partei ist mit 20 Sitzen die Sozialdemokratische Partei, gefolgt von der Freisinnig-Demokratischen Partei mit zehn und der Grünen Freien Liste (GFL) mit neun Sitzen. Sowohl die SP als auch die FDP bilden eine eigene Fraktion, die GFL bildet mit der Evangelischen Volkspartei (EVP), die über zwei Sitze verfügt, eine Fraktion von elf Sitzen. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat acht Sitze und bildet am rechten Ende des politischen Spektrums mit einem Schweizer Demokraten und einem Vertreter der «Liste Jimy Hofer» eine «SVPplus» genannte Fraktion mit zehn Sitzen. Das linke Grüne Bündnis, das auch in der Regierung vertreten ist, hat acht Sitze und bildet gemeinsam mit der Jungen Alternative JA! eine Fraktion mit zehn Sitzen. Die von der SVP abgespaltene BDP bildet mit ihren sechs Sitzen mit den drei Vertretern der CVP und einem Abgeordneten der «Liste Jimy Hofer» eine gemeinsame Fraktion mit zehn Sitzen. Die Grünliberalen bilden mit fünf Sitzen eine eigene Fraktion. Die vier Abgeordneten der Grünen Partei Bern, der Partei der Arbeit und der Eidgenössisch-Demokratischen Union sind fraktionslos. Der Frauenanteil beträgt 42,5 Prozent."
Jimy for president!
Ich war da gerade an einem Kurs für Journalisten und Interessierte, den der Club Helvetique unter dem Namen die Datschaversammlung veranstaltete.
Thema war: wieso ist es übermässige Gewalt, wenn ein Spezialkommando ein Schiff voll mit Terroristen mit Paintballwaffen stürmt und andererseits ein Zeichen von Originalität, wenn man damit auf Pappkameraden demokratisch gewählter Politiker schiesst.
Der Datschaklub nennt sich gutdeutsch die Landhausversammlung, hat aber ein eher rückwärtsgewandtes altrussisches Verständnis von Demokratie (nicht zu verwechseln mit altruistisch).
http://litart.twoday.net/stories/nay-club-helvetique-wollen-demokratie.../
Sein Menschenrechtsverständnis ist so flexibel, dass der Club auch das von islamischen Staaten durchgesetzte Kritikverbot an der Sharia als internationales Recht akzzeptiert.
http://diepresse.com/home/kultur/news/395319/index.do
Hauptsache, man schwimmt oben.
Dabei bräuchte sich der Club gar nicht so anzustrengen. Jedem Menschen mit Bezug zur Natur, ist doch bekannt, welche Bestandteile der Gülle immer oben schwimmen.
Sie meinen die Zweidrittelsmehrheit der Bürgerlichen gegenüber den SP und Grünen in Bern?
Unser Bern ist nicht rot gesteuert sondern Rechtsbürgerlich, und das seit Jahren.
Und ja ich freue mich auf auf den Herbst 2011, wenn das Schweizer Stimmvolk vielleicht endlich mal zeigt, dass es genug hat von der SVP, die nur Blockadepolitik betreibt, Minderheiten in den Schmutz zieht, und die Partei ist, die langsam aber sicher den Untergang der Schweiz besiegelt.
Aber das konnten Sie ja nicht wissen weill Sie sich zur selben Zeit auf Papier minaretten herumhüpften
Ich hab keinen Schiss vor der rechten Ecke, die sich in Reden übt.
Aber meine ehemaligen Gspänli machen mir langsam Sorgen, die im fremdfinanzierten roten Bern mit Symphatien bis ins Stadtparlament rechnen können und sich ausserhalb des Gesetzes wähnen.
"unbewilligten Antifa-Kundgebung auf dem Berner Bahnhofplatz.Knapp 300 Demonstranten haben dabei unter anderem mit Gotcha-Pistolen auf SVP-Zielfiguren geschossen."
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Stadt--Bern-kapituliert-vor-An...
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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