Rechtsrutsch im Berner Parlament
Bern - Das Berner Kantonsparlament ist bei den Wahlen klar nach rechts gerutscht. Grosse Siegerin bei den Parlamentswahlen ist die BDP. Massive Verluste mussten die SP und die Freisinnigen gewärtigen. Letztere wurden von der BDP richtiggehend überrundet.
Die SVP hat ihre Kampfscheidung von der BDP gut verkraftet und minime 0,8 Prozentpunkte eingebüsst. Bei der Abspaltung von der SVP im Jahr 2008 zügelte die BDP 17 Sitze ab. Diese konnte sie aus eigener Kraft locker halten und gar auf 25 Mandat ausbauen.
Zur Wahlfeier der BDP gesellte sich am Abend auch Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. BDP-Grossrat Lorenz Hess zeigte sich mit dem Ausgang der Wahl sehr zufrieden und strich die Bedeutung des Resultats für die nationale Ebene hervor.
Eine regelrechte Schlappe erlitt der Freisinn, der neun Sitze einbüsste und damit einen Verlust von rund 6 Prozent einfuhr. Doch damit nicht genug: FDP-Fraktionschef Adrian Haas schaffte die Wiederwahl nicht.
Einen Verlust von zehn Sitzen habe der Freisinn im Vorfeld als mögliches Szenario in Betracht gezogen, sagte Parteipräsident Johannes Matyassy. Dass es so gekommen sei, sei bitter. Die FDP werde das Ergebnis nun analysieren.
SP verliert sieben Sitze
Einen herben Verlust fuhr auch die SP ein. Sie verliert sieben Sitze. SP-Vizepräsident Roland Näf erklärte sich den Sitzverlust mit Schwächen der SP im ländlichen Raum.
Die Grünen und die EVP verloren je drei Sitze. Die Grünliberalen konnten auf Anhieb 4 Sitze gewinnen, mit der anderen Newcomerin, der BDP, konnte es die Partei aber nicht aufnehmen.
Das 160-köpfige Berner Kantonsparlament setzt sich neu zusammen aus 44 SVP, 35 SP, 25 BDP, 17 FDP, 16 Grüne, 10 EVP, 5 EDU, 1 CVP, 3 PSA, 4 GLP.
(zel/sda)
Wenn Ihr Aufruf auch nur einen einzigen zum Nachdenken bringt, haben Sie gewonnen, lieber thomy.
Ich kenne viele Arbeiter, bin ja schliesslich dort ins Leben gestartet, die sich immer wieder von den Demagogen (Ich finde das ein viel zu schönes Wort für Grossmäuler) einfangen lassen. Es kann doch niemand wirklich glauben, dass ein Herr Milliardär sich der Sorgen der Arbeitnehmer annimmt, der schaut, dass er noch ein paar Milliarden schaufelt, weiter hat so einer keine Interessen. (Ausnahmen dürfen hier genannt werden)
Die Nationalsozialisten hatten ja im Namen auch das Wort sozial. Als die jedoch die Macht zusammen mit den deutschen Gewerkschaften errungen hatten, war eine ihrer ersten Handlungen, deren Büros zu schliessen. Es war das Aus der Gewerkschaften. Klar, sind heute keine Nationalsozialisten mehr am Werk, das ist ja auch nicht die Frage und es soll mit denen auch niemand verglichen werden, aber das Denken der Mächtigen hat eben Parallelen, wer mir nützt ist o.K., wer mich was kostet, ist ein Kostenfaktor. (Der Mensch ist nicht relevant) Man füttert ihn allenfalls, damit er etwas leistet.
Leider wird das nicht mehr in der Schule gelehrt, der Machtmensch ist nie ein Freund der Arbeiter und Armen, es wird es auch nie sein.
Diese Sachverhalte werden viel zu stark emotional aufgeplustert, darum geht der sachliche Blick auf das Leben so oft daran vorbei.
So, lieber thomy, jetzt muss auch mal schlafen. Gute Nacht, bis später
Da ist doch noch z. B. der Kniefall zu Ankara, und die... Aber ich will Ihnen nicht alles hier aufzählen, das wissen und kennen Sie sicher besser als ich und sicher kennen sie noch mehr solche Kuriositäten des Übervaters der SVP.
Und wenn wir uns durch die Kuriositäten des Bosses durch gearbeitet haben, nehmen wir uns die Kuriosität selbst, den TB vor.
Der Stoff dürfte Ihnen nicht so rasch ausgehen.
Ja das mit dem Huhn, das lassen wir doch mal offen! Ich bin mir da gar nicht so sicher, wie und was ein Huhn so alles für Geheimnisse hat. Da wäre schon mal die bekannte Frage, nach dessen Herkunf. Nach der Herkunft des Hahns, der doch sicher auch nötig war, für das zustande kommen des ersten Huhnes, fragt e schon gar keiner mehr. Vielleicht sind das ja auch nur vermaledeite Ausländer, die uns einfach einmal untergejubelt wurden in einer früheren Phase der Freizügigkeit.
Ein Vorschlag zur Güte: Die SVP widmet sich in den nächsten 20 Jahren diesen lebenswichtigen Fragen und zieht sich so lange aus der Schweizerischen Politik zurück. Für Forschungsgeld sorgt die UBS, denen ist es ja so wie so egal, für was sie das Geld raus schmeissen..
Einen schönen Abend noch!
Es ist aber nicht so ganz sicher erwiesen, ob der Osterhase weiblich oder männlich ist. Grammatikalisch ist der Fall klar, aber ein männliches Wesen, das Eier legen kann, ist schon ein wenig mysteriös. (Aber dem Osterhasen so mir nichts dir nichts zu unterstellen, er stehle die Eier bei den Hühnern und gäbe sie für die eigenen aus, ist mir dann doch zu spekulativ und auch wenig gemein!)
Fragen über Fragen!
Wenn jemand von uns beiden ein Huhn ist - wer wohl?
So ganz blind auf einem Auge wäre ja auch nicht gut.
Aber die Tendenz stimmt, ich kann nichts anfangen mit einer Blochertruppe, die ihre besten Mitglieder aus der Partei ausschliesst, nur weil diese ihrer Majestät zu widersprechen wagen. Auch Parteien leben vom Disput und Streit, dass muss man als Demokrat doch akzeptieren. Aber bei Blocher werden keine Fragen gestellt!
Es macht aber auch Spass, den binden Anhängern, die alles was von dort (Sargans) kommt, bejubeln, hin und wieder ein bisschen auf die Resultate ihrer Politik aufmerksam zu machen. Da ist nämlich nicht viel zu sehen.
Da kann ja auch nicht so viel herauskommen, wenn man nur (die SVP Zentrale) eine Lösung für alle Probleme hat: "Ausländer raus!"
Das war wieder einmal deutlich in der letzten Arena mit dem überaus "sympathischen" Herrn Heer zu sehen und zu hören. Gut, solch einfache Ideologien versteht halt jeder, die moderne Welt ist vielleicht wirklich viel zu kompliziert geworden.
ABER, was ich nicht weiss ist, wann jemand wirklich DUMM ist oder sich dumm anstellt - das ist bekanntlich nicht dasselbe und hat beides verschiedene Ursachen, die wir normalerweise nicht genau kennen.
So versuche ich NIEMANDEN als DUMM zu bezeichnen ... Manchmal sag ich's doch *grins*, wie bei Ghadaffi, der wohl "blitzgescheit" ist aber nicht wirklich gescheit! "Bauernschlau" sagt man dem auch, meine ich!
"Dumm" ist es, dass die Menschen nicht realisieren, dass sie - meistens - Wölfe im Schafspelz wählen, wenn sie BDP wählen (ex SVP! = gleiches Gedankengut, aber NUR etwas weniger klotzige Sprache!) ...
Am Beispiel der neuen Berner BDP Regierungsrätin lässt sich das sehr gut zeigen:
Beatrice Simon-Jungi (BDP) wirkt auf mich ungemein sympathisch und ist mir (bisher) nicht als Sprücheklopferin aufgefallen. Sie hört zu, denkt nach, entscheidet und macht "es" - ohne den/die andern zu beleidigen, die nicht gleicher Meinung sind
Dasselbe empfinde ich auch bei Usula Haller, auch BDP und schon fast ein Urgestein in der eidg. Politik-Arena - aber eine anerkannte und umtriebige Frau !
Was die BDP für eine Einstellung hat, das liess sich gut erkennen. Als Ursula Hallen sich über die "Rentenkürzung" äusserte. Das war genau das Gegenteil von dem, was ich denke ... Damit ist wohl alles gesagt.
Also - ein kleiner Werbespot (unten) ... lach!
Gilt für etwa ZWEI-DRITTEL aller Pesnionierten_
Wer das Pensionsalter noch vor sich hat, für die einen schon bald, für die andern noch "lange nicht ...", der muss dann erst bemerken, wenn er/sie zum unteren Zweidrittel gehört, die wirklich nun ausbezahlten Pensionsgelder einfach zuwenig Geld sind ... !
- AHV-Rente
+
- 2. Säule, PK-Gelder
+
3. Säule, steuervergünstigte Spargelder, Grösse pro Steuerjahr sehr begrenzt (!)
+
eigenes Vermögen ...
+
übriges angespartes Vermögen ...
Wer also will, dass diese Gelder genug sind, so um ca. 80% des bisherigen Lebensstandards weiterhin halten zu können, um also weiter so leben zu können, wie bisher, der muss soviel verdienenen, während 40-45 Jahren, dass all' diese Gelder auch noch für eine anständige Rente ausreichen!
Für die meisten Menschen leider eine Illusion, die NIE so eintrifft, wie sie so rasch erzählt wurde !
Höchstens, wage ich mal zu sagen, dass es nur bei einem Drittel aller Erwerbstätigen zu einer anständigen Pension reichen wird !
Das im ganzen Erwerbsleben zusammen gekommen Geld für Pensionskassen-Prämien, müsste dann ja verfügbar sein, um ca. 20 Jahre lang eine Rente zu erhalten, die 80% des gewohnten Lebensstandards bezahlen würde ...
Die Rentendiskussion müsste auf DIESER EBENE aufgestellt werden! Dann hätten wir eine Illusion weniger -
EIN DRITTEL wird oder erhält genug Pensionsgeld, um davon "fast gleich" leben zu können, wie vor der Pensionierung!
EIN DRITTEL wird sich sehr einschränken müssen. Dies kann heissen, dass das Auto weg muss und dass vielleicht die Wohnung zu teuer wird oder ... oder ...
EIN DRITTEL, wage ich zu behaupten, wird erschreckt merken, dass da ja ZUWENIG Pensiongeld vorhanden ist!!
Eine solche Situation ist schon sehr tragisch und kann nur durch harte Einschränkungen entschärft werden!
Nicht selten bleibt nur noch der Gang zum Beispiel zu Pro Senectute, die beratend weiter hilft oder mithilft die Formulare für das Gesuch um Ergänzungsleistungen EL auszufüllen.
Von dort erhält man Geld, eben NUR ergänzend, aber nur, wenn kein Vermögen oder nicht mehr als Fr. 30'000.-- (neu, glaube ich) vorhanden ist ...
Tröstlich für diejenigen, die sowieso genug haben und erschreckend für diejenigen, die zuwenig haben werden!
ALSO, Ihr, die Ihr HEUTE zu den unteren Zwei-Dritteln gehört, wähl nur weiter bürgerlich, dann besteht die Chance, dass Ihr zu denen gehören werdet, die sich auf ein Pensionsalter freuen können, das finanziell eng bis sehr eng werden wird!
Die 2/3 der Erwerbstätigen ...., die sich plötzlich die Augen reiben - mit 65 Jahren! - und zuerst sich zurecht finden müssen, dass sich die vielen Vorstellungen von einer finanziell sorgenfreien Pensionierung (?!!) gar nicht erfüllen werden, weil eine schlicht zu kleine Pension da ist und auch zuwenig Erspartes. Diese Erwerbstägen sind die Lakierten, Wenn sie auf die Aussagen der Bürgerlichen hören !
Das heisst letztlich, dass wir/Sie, wenn Sie zu den 2/3 gehören (!), sich eben gar nicht so sehr auf das Pensioniertwerden freuen könnten ...
ABER, und darauf will ich hinaus, WENN Sie weiterhin bürgerlich wählen und NICHT über den Verdienst der oberen 1/3 verfügen, dann tun "SIE" mir nicht leid, wenn Sie dann mit 65, also wenn Sie pensioniert werden, sich sehr einschränken müssen!!
Dieses Einschränken kann so weit gehen, dass Sie nicht einmal mehr sich Ihre vielleicht mühsam erworbene Eigentumswohnung oder das Einfamilienhaus (!) leisten können - wo Sie vielleicht wunderschöne 20 Jahre schon drin gelebt haben ....
Dies nur so einige Gedanken an all' diejenigen, die zu denen zwei-drittel gehören, die sich noch zuwenig mit solchen Gedanken beschäftigt hatten.
Unbesehen der FDP-SVP-CVP-BDP glauben, das ist schlicht Selbstbetrug - wenn Sie, nochmals, zu den 2/3 der nicht so sehr gut Verdienenden gehören!
Facit - nochmals:
Die SP und die Grünen UND die Gewerkschaften versuchen SIE zu schützen vor den Lohn- und Rentenabbauern, zu schützen generell vor den Sozialabbauern (!), vor den "Rattenfängern"!
Das Mehr an Geld, das für die Sicherung von ANSTÄNDIGEN PENSIONSGELDERN aufgebracht werden MUSS, das muss dringens auf SOZIAL-VERTRÄGLICHE Art aufgebracht werden!
Nicht die Kleinverdiener können das aufbringen, sondern da MÜSSEN AUCH die Gut- bis Sehr-Gutverdienenden SOLIDARISCH mithelfen, mitverpflichtet werden daran zu zahlen!
Das geht einfach nicht anders und es gibt NUR diesen Weg! Disen Weg MÜSSEN auch die SP und die Grünen einschlagen UND WERDEN IHN AUCH EINSCHLAGEN, denke ich! Ansonsten laufen wir wirklich auf ein Renten-Desaster zu, meine ich!

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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