Hartes Überholmanöver gegen Teamgefährten Webber
Red Bulls Doppelerfolg mit fadem Beigeschmack
publiziert: Sonntag, 24. Mrz 2013 / 19:57 Uhr
Red Bull-Renault feiert in Malaysia beim Triumph von Sebastian Vettel einen Doppelsieg, der teamintern allerdings noch für viel Gesprächsstoff sorgen wird. Zweitstärkste Kraft in Sepang ist Mercedes.
Ein etwas chaotischer Beginn auf nasser Strecke, skurrile Szenen in der Boxengasse und intensive Zweikämpfe Rad an Rad auf der Strecke: Der zweite Grand Prix der Saison bot alles, was das Formel-1-Herz begehrt. Am Ende setzte sich mit Vettel der amtierende Weltmeister durch. Keinen seiner 26 Siege zuvor bejubelte der 25-jährige Deutsche jedoch nüchterner als jenen gestern in Malaysia - mit gutem Grund.
Lange sah es so aus, als ob nicht der von der Pole-Position gestartete Vettel, sondern sein Teamkollege Webber bei der Siegerehrung zuoberst auf dem Podest stehen würde. Der Führungswechsel zugunsten des 36-jährigen Australiers ereignete sich im Zuge des ersten Boxenstopps, als alle Fahrer nach anfänglichem Regen von Intermediates auf Trockenreifen wechselten.
Nach seinem vierten und letzten Reifenwechsel verteidigte Webber die Führung vor Vettel zunächst noch äusserst knapp; beide Red-Bull-Fahrer fuhren während Sekunden Rad an Rad. Nur wenig später, elf Runden vor Schluss, behielt der Titelverteidiger nach einem wiederholt harten, aber äusserst spektakulären Zweikampf gegen Webber die Oberhand und zog in extremis am Australier vorbei. Am Kommandostand trieben diese Szenen bei den Verantwortlichen von Red Bull die Schweissperlen auf die Stirn. Sofort wurden Erinnerungen an den 30. Mai 2010 wach, als in der Türkei beide Red-Bull-Autos nach einem missglückten Überholmanöver von Vettel in Führung liegend zusammenstiessen und am Ende lediglich ein 3. Platz von Webber auf der Habenseite stand.
Interessen des Teams missachtet
Nach seinem enorm riskanten Überholmanöver musste Vettel an der Medienkonferenz in Sepang Abbitte leisten. "Ich habe einen grossen Fehler gemacht. Ich hätte meine Position halten müssen, denn es gab nicht viel Platz zwischen uns", entschuldigte sich der im Thurgau wohnhafte Hesse. Sein Teamchef Christian Horner kritisierte die Aktion scharf: "Sebastian hat sein Interesse über jenes des Teams gestellt. Er wollte die 25 Punkte, wir werden darüber noch diskutieren." Webber würdigte Vettel bei der Siegerehrung keines Blickes und stand mit versteinerter Miene rechts neben ihm auf dem Podest. "Er hat heute seine eigenen Entscheide gefällt", sagte der frustrierte Australier über seinen teaminternen Rivalen. Um das Verhältnis der beiden ist es seit jeher nicht zum Besten bestellt, seit gestern dürfte das Tuch zwischen ihnen endgültig zerschnitten sein.
Nach dem waghalsigen Überholmanöver geriet Vettels 27. Grand-Prix-Sieg nicht mehr in Gefahr; das Auto mit der Nummer 1 verfügte am Ende über mehr Speed. In der WM-Wertung übernahm der Weltmeister mit 40 Punkten die Führung vor Kimi Räikkönen (31 Zähler), der sich eine Woche nach dem Sieg zum Auftakt in Australien unmittelbar hinter seinem Teamkollegen Romain Grosjean mit Platz 7 begnügen musste.
Hamilton: Zurück in die Vergangenheit
Platz 3 sicherte sich Lewis Hamilton knapp vor seinem Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg. Dem Briten half in der Endphase eine unmissverständliche Ansage seines Teamchefs Ross Brawn, der dem stark agierenden Rosberg das Überholen untersagte. "Eigentlich müsste Nico an meiner Stelle stehen, denn er hatte das bessere Tempo", gab Hamilton nach dem Rennen zu. Knapp anderthalb Stunden zuvor hatte er mit einem Fauxpas, der in kaum einem Sport-Jahresrückblick fehlen wird, für den Lacher des Tages gesorgt. Auf dem Weg zum ersten Reifenwechsel bog der 28-Jährige zunächst zur Box von McLaren, seinem alten Arbeitgeber, ab, ehe er von dessen Crew zu Mercedes durchgewinkt wurde. Über Twitter liess McLaren wenig später verlauten: "Lewis, du bist bei uns jederzeit willkommen!"
Für den Vorjahressieger Fernando Alonso war das Rennen schon kurz nach dem Start gelaufen. Der Spanier beschädigte in der zweiten Kurve den Frontflügel, als er leicht auf den Red Bull-Renault von Vettel auffuhr. Trotz des Vorfalls fuhr Alonso nicht an die Ferrari-Box, was wenig später bestraft wurde. Denn der ramponierte Frontflügel löste sich schliesslich von selbst, geriet unter das Auto, und Alonso rutschte ins Kiesbett.
Resultate:
Sepang. Grand Prix von Malaysia. Schlussklassement nach 56 Runden: 1. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault. 2. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 4,2 Sekunden zurück. 3. Lewis Hamilton (Gb), Mercedes, 12,1. 4. Nico Rosberg (De), Mercedes, 12,6. 5. Felipe Massa (Br), Ferrari, 25,6. 6. Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault, 35,5. 7. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 48,4. 8. Nico Hülkenberg (De), Sauber-Ferrari, 53,0. 9. Sergio Perez (Mex), McLaren-Mercedes, 72,3. 10. Jean-Eric Vergne (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 87,1. 11. Valtteri Bottas (Fi), Williams-Renault, 88,6. 12. eine Runde zurück: Esteban Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari.
Lange sah es so aus, als ob nicht der von der Pole-Position gestartete Vettel, sondern sein Teamkollege Webber bei der Siegerehrung zuoberst auf dem Podest stehen würde. Der Führungswechsel zugunsten des 36-jährigen Australiers ereignete sich im Zuge des ersten Boxenstopps, als alle Fahrer nach anfänglichem Regen von Intermediates auf Trockenreifen wechselten.
Nach seinem vierten und letzten Reifenwechsel verteidigte Webber die Führung vor Vettel zunächst noch äusserst knapp; beide Red-Bull-Fahrer fuhren während Sekunden Rad an Rad. Nur wenig später, elf Runden vor Schluss, behielt der Titelverteidiger nach einem wiederholt harten, aber äusserst spektakulären Zweikampf gegen Webber die Oberhand und zog in extremis am Australier vorbei. Am Kommandostand trieben diese Szenen bei den Verantwortlichen von Red Bull die Schweissperlen auf die Stirn. Sofort wurden Erinnerungen an den 30. Mai 2010 wach, als in der Türkei beide Red-Bull-Autos nach einem missglückten Überholmanöver von Vettel in Führung liegend zusammenstiessen und am Ende lediglich ein 3. Platz von Webber auf der Habenseite stand.
Interessen des Teams missachtet
Nach seinem enorm riskanten Überholmanöver musste Vettel an der Medienkonferenz in Sepang Abbitte leisten. "Ich habe einen grossen Fehler gemacht. Ich hätte meine Position halten müssen, denn es gab nicht viel Platz zwischen uns", entschuldigte sich der im Thurgau wohnhafte Hesse. Sein Teamchef Christian Horner kritisierte die Aktion scharf: "Sebastian hat sein Interesse über jenes des Teams gestellt. Er wollte die 25 Punkte, wir werden darüber noch diskutieren." Webber würdigte Vettel bei der Siegerehrung keines Blickes und stand mit versteinerter Miene rechts neben ihm auf dem Podest. "Er hat heute seine eigenen Entscheide gefällt", sagte der frustrierte Australier über seinen teaminternen Rivalen. Um das Verhältnis der beiden ist es seit jeher nicht zum Besten bestellt, seit gestern dürfte das Tuch zwischen ihnen endgültig zerschnitten sein.
Nach dem waghalsigen Überholmanöver geriet Vettels 27. Grand-Prix-Sieg nicht mehr in Gefahr; das Auto mit der Nummer 1 verfügte am Ende über mehr Speed. In der WM-Wertung übernahm der Weltmeister mit 40 Punkten die Führung vor Kimi Räikkönen (31 Zähler), der sich eine Woche nach dem Sieg zum Auftakt in Australien unmittelbar hinter seinem Teamkollegen Romain Grosjean mit Platz 7 begnügen musste.
Hamilton: Zurück in die Vergangenheit
Platz 3 sicherte sich Lewis Hamilton knapp vor seinem Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg. Dem Briten half in der Endphase eine unmissverständliche Ansage seines Teamchefs Ross Brawn, der dem stark agierenden Rosberg das Überholen untersagte. "Eigentlich müsste Nico an meiner Stelle stehen, denn er hatte das bessere Tempo", gab Hamilton nach dem Rennen zu. Knapp anderthalb Stunden zuvor hatte er mit einem Fauxpas, der in kaum einem Sport-Jahresrückblick fehlen wird, für den Lacher des Tages gesorgt. Auf dem Weg zum ersten Reifenwechsel bog der 28-Jährige zunächst zur Box von McLaren, seinem alten Arbeitgeber, ab, ehe er von dessen Crew zu Mercedes durchgewinkt wurde. Über Twitter liess McLaren wenig später verlauten: "Lewis, du bist bei uns jederzeit willkommen!"
Für den Vorjahressieger Fernando Alonso war das Rennen schon kurz nach dem Start gelaufen. Der Spanier beschädigte in der zweiten Kurve den Frontflügel, als er leicht auf den Red Bull-Renault von Vettel auffuhr. Trotz des Vorfalls fuhr Alonso nicht an die Ferrari-Box, was wenig später bestraft wurde. Denn der ramponierte Frontflügel löste sich schliesslich von selbst, geriet unter das Auto, und Alonso rutschte ins Kiesbett.
Resultate:
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(fest/Si)
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