Reederei macht Kapitän für Kreuzfahrtunglück verantwortlich
Reederei beschuldigt Unglücks-Kapitän
publiziert: Montag, 16. Jan 2012 / 07:49 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 17. Jan 2012 / 00:45 Uhr
Genua/Giglio - Drei Tage nach dem Schiffsunglück vor der Küste der Toskana mit sechs Toten haben sich die Hinweise auf fahrlässiges Verhalten des Kapitäns der «Costa Concordia» verdichtet. Die Reederei warf ihm am Montag einen «unerklärlichen Fehlentscheid» vor.
Kapitän Francesco Schettino habe auf eigene Faust ein nicht genehmigtes Manöver vollführt, sagte der Chef der Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere, Pier Luigi Foschi, bei einer Medienkonferenz in Genua. Schettino habe seinen Kurs entgegen den schriftlich fixierten Regeln der Kreuzfahrtgesellschaft gewählt.
Einem Zeitungsbericht zufolge fuhr der inzwischen verhaftete Kapitän zu nah an die Insel Giglio heran, um einem Schiffskellner einen Gefallen zu tun.
Oberkellner auf die Brücke gerufen
Laut «Corriere della Sera» liess Schettino kurz vor dem Unglück einen von Giglio stammenden Oberkellner auf die Kommandobrücke rufen. «Antonello, schau mal, wir sind ganz nahe an deinem Giglio», habe er zu dem Kellner gesagt, zitierte das Blatt Zeugen.
Daraufhin habe der Kellner gewarnt: «Vorsicht, wir sind extrem nahe am Ufer.» Unmittelbar darauf sei das Schiff auf Felsen aufgelaufen. Laut der Zeitung vollführte die «Costa Concordia» ein Manöver namens «Die Verneigung», bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Schiffsirenen die Küstenbewohner grüsst.
Sechstes Todesopfer gefunden
Am Sonntag hatte bereits die Staatsanwaltschaft massive Vorwürfe gegen den Kapitän erhoben. Der Kapitän habe den 114'500 Tonnen schweren Luxusliner «extrem ungeschickt» zu nahe an die Insel herangeführt, sagte ein Staatsanwalt.
Zudem habe Schettino das Schiff lange vor dem Ende der Evakuierungsaktion verlassen. Reedereichef Foschi betonte derweil, ihm lägen «zuverlässige interne Zeugenaussagen» vor, wonach der Kapitän «sehr lange» an Bord geblieben sei.
Im Wrack des havarierten Luxusliners wurde unterdessen ein sechstes Todesopfer gefunden. Die Leiche eines männlichen Passagiers wurde am Morgen entdeckt, wie offiziell mitgeteilt wurde. Noch immer suchen Helfer nach zehn vermissten Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern.
Schweizer befinden sich keine unter den Vermissten: Alle 69 Passagiere aus der Schweiz konnten gerettet werden, wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte. Zwei Personen waren gemäss EDA leicht verletzt worden, konnten das Spital aber nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen.
Einem Zeitungsbericht zufolge fuhr der inzwischen verhaftete Kapitän zu nah an die Insel Giglio heran, um einem Schiffskellner einen Gefallen zu tun.
Oberkellner auf die Brücke gerufen
Laut «Corriere della Sera» liess Schettino kurz vor dem Unglück einen von Giglio stammenden Oberkellner auf die Kommandobrücke rufen. «Antonello, schau mal, wir sind ganz nahe an deinem Giglio», habe er zu dem Kellner gesagt, zitierte das Blatt Zeugen.
Daraufhin habe der Kellner gewarnt: «Vorsicht, wir sind extrem nahe am Ufer.» Unmittelbar darauf sei das Schiff auf Felsen aufgelaufen. Laut der Zeitung vollführte die «Costa Concordia» ein Manöver namens «Die Verneigung», bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Schiffsirenen die Küstenbewohner grüsst.
Sechstes Todesopfer gefunden
Am Sonntag hatte bereits die Staatsanwaltschaft massive Vorwürfe gegen den Kapitän erhoben. Der Kapitän habe den 114'500 Tonnen schweren Luxusliner «extrem ungeschickt» zu nahe an die Insel herangeführt, sagte ein Staatsanwalt.
Zudem habe Schettino das Schiff lange vor dem Ende der Evakuierungsaktion verlassen. Reedereichef Foschi betonte derweil, ihm lägen «zuverlässige interne Zeugenaussagen» vor, wonach der Kapitän «sehr lange» an Bord geblieben sei.
Im Wrack des havarierten Luxusliners wurde unterdessen ein sechstes Todesopfer gefunden. Die Leiche eines männlichen Passagiers wurde am Morgen entdeckt, wie offiziell mitgeteilt wurde. Noch immer suchen Helfer nach zehn vermissten Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern.
Schweizer befinden sich keine unter den Vermissten: Alle 69 Passagiere aus der Schweiz konnten gerettet werden, wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte. Zwei Personen waren gemäss EDA leicht verletzt worden, konnten das Spital aber nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen.
(fest/sda)
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Dienstag, 17. Januar 2012 18:33 Uhr
Haben Sie gewusst?
Das ein Frachter 200 Prozent Rettungsmittel braucht? Das heisst ein Frachter Matrose hat zwei Rettungsboote oder Insel zur Verfügung. Ein Kreuzfahrer nur eines. Das ist eigentlich sogar logisch, müsste man doppelt so viele Boote mitnehmen, wo sollen dann die Liegestühle stehen? Nebenbei sind Rettungsboote auf einem kenternden Schiff ab einer bestimmten Schlagseite nutzlos.
Ja 4000 Menschen zu evakuieren ist wirklich fast nicht möglich. Diese Schiffe sind so gebaut, dass sie eigentlich gar nicht sinken sollten und wenn doch, sollte es sehr lange dauern...... SOLLTE.... leider kann man den Faktor Mensch mit keiner noch so perfekten Technik ausschalten. Das war bei allen grossen Schiffs und anderen Unglücken der Rote Faden. Bei der Titanic war der Kapitän schuld. Man rauscht nicht bei Dunkelheit mit 20 Knoten durch eine Eisberg verseuchte Region. Das ist unklug. Bei der Costa Concordia ist der Fall genau gleich. Man führt sein Schiff nicht so nahe an eine Insel heran und ist dann überrascht wenn es absäuft.
Die Kreuzschifffahrt ist ein gewaltiges Geschäft und da wir in der freien Marktwirtschaft leben, gewinnt jener, der mit riesigen Schiffen möglichst viele Menschen transportieren kann. Und das bei möglichst geringen Kosten. Da passiert es dann eben, dass ein Hochmodernes Kreuzfahrtschiff, nicht über die aktuellsten Rettungsmittel verfügt, ein unfähiger Kapitän das Kommando führt und dessen Besatzung der Aufgabe nicht gewachsen ist. DAS ist eben unser Lebensstil. Hadern sie nicht damit.
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Montag, 16. Januar 2012 10:59 Uhr
Der heutige Irrsind ist hier deutlich ...
... dokumentiert worden! Von wem? Von einer möglicherweise doch vorhandenen höheren Macht, die auch hier wieder deutliche Zeichen geben würde ...! Ich weiss es auch nicht. Aber deutlicher geht es nun wirklich nicht!
Wer nur einigermassen seinen Verstand gebrauchen kann, der konnte und kann es sich jetzt noch besser vorstellen, wie das vor sich gehen sollte, wenn 4'000 Menschen auf einmal und sofort von einem solchen Riesen evakuiert werden müssten!
Dies kann ja nicht einmal durch die schwächsten NachdenkerInnen .... befriedigend gedacht werden ....
Da stellt sich mir halt einfach die Frage, ob man - die Erbauer und die Betreiber so eines Schiffes und die Behörden! - genau solche "Risiken" nicht einfach stillschweigend in Kauf nimmt - weil der rollende Rubel (Geld, Mammon ...) wichtiger ist, als ein paar hundert Menschenleben .... allenfalls!
Schwachsinn und dazu der technische Wahn und der heutige Genuss-Irrsinn ergeben eine nun wirklich ungeniessbare Brühe!
Wer nur einigermassen seinen Verstand gebrauchen kann, der konnte und kann es sich jetzt noch besser vorstellen, wie das vor sich gehen sollte, wenn 4'000 Menschen auf einmal und sofort von einem solchen Riesen evakuiert werden müssten!
Dies kann ja nicht einmal durch die schwächsten NachdenkerInnen .... befriedigend gedacht werden ....
Da stellt sich mir halt einfach die Frage, ob man - die Erbauer und die Betreiber so eines Schiffes und die Behörden! - genau solche "Risiken" nicht einfach stillschweigend in Kauf nimmt - weil der rollende Rubel (Geld, Mammon ...) wichtiger ist, als ein paar hundert Menschenleben .... allenfalls!
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