Referendum gegen Leistungsabbau bei der ALV
Biel - Arbeitslosenverbände, Gewerkschaften und Linkspolitiker haben in Biel ein Referendumskomitee gegen die laufende Revision der Arbeitslosenversicherung gegründet.
Beteiligt am Komitee sind das Arbeitslosenkomitee La Chaux-de-Fonds (ADC), die Interprofessionelle Gewerkschaft der ArbeiterInnen Basel (IGA), das Komitee der Arbeitslosen und Armutsbetroffenen Bern (KABBA), verschiedene Gewerkschaften und Linkspolitiker, darunter sozialdemokratische und grüne Nationalräte.
Mit einem Referendum gegen die Revision der Arbeitslosenversicherung (ALV) hat das ADC bereits Erfahrung. Damals noch im Alleingang hatte das Komitee 1997 bereits das Referendum ergriffen. Gegen den anfänglichen Widerstand der Gewerkschaften und der linken Parteien sammelten sie die nötigen Unterschriften.
Lohnabgaben sollen erhöht werden
, Am Ende setzten sie sich auch an der Urne durch, durften dabei allerdings auf die Unterstützung der Linken zählen: Das Volk schickte die Sparvorlage Ende September 1997 bachab.
In der laufenden Revisionsrunde hat der Ständerat am 8. Juni beschlossen, die Defizite der Arbeitslosenversicherung mittels Leistungsabbau und Beitragserhöhung zu bekämpfen.
Einerseits sollen die Lohnabgaben von 2 auf 2,3 Prozent erhöht werden, wobei 0,1 Prozent davon nur befristet erhoben werden. Andererseits soll unter anderem die Taggeld-Bezugsdauer für die Menschen gekürzt werden, die weniger als 18 Monate Beiträge geleistet haben.
(fkl/sda)
Menschen, Arbeitnehmer, die, dank der unaussprechlichen Geldgier von einigen rel. wenigen Abzocker-Managern und hirnlosen Bankmenschen, BENÖTIGEN dringend diese Gelder der ALV, welche ja nichts anderes sind, als eine Versicherung bei Verlust des Arbeitsplatzes durch Kündigung oder unverschuldete Entlassung!
Wenn es bald 200'000 Menschen gibt, die einen neuen Arbeitplatz, eine neue Arbeit, einen "Job" suchen (so genannt "Arbeitslose" ...), so werden es mehr als das 3-fache Menschen sein, die die traumatische Erfahrung machen, was es heisst, "arbeitslos" zu sein.
Die einen sind direkt betroffen und suchen, manchmal sehr lange eine neue Arbeit und damit finanzielle Existenz (!). Die anderen, die Angehörigen und Freunde, trifft es mit, weil auch sie mit-"fiebern" und mit-hoffen, dass bald eine neue Stelle gefunden wird!
Eine denkbar ungesunde Situation, wenn diese Suche lange geht - und sie kann lange dauern. Oftmals so lange, dass die Möglichkeit gross wird, dass der/die von der "Arbeitslosigkeit" betroffenen, krank werden.
Zuerst schleichend, dann immer deutlicher - die Folge sind Arztbesuche beim Hausarzt und dann bei Facharzt für seelische Leiden, dem Psychotherapeuten (besser, meiner Meinung nach) oder dem Psychiater (zu oft Pillendoktoren!).
Diese Abfolge müsste nicht sein, wenn die Betreuung von Stellensuchenden mit den benötigten Mitteln (Finanzen) und Massnahmen begleitet würde, wie es vor mehr als 10 Jahren noch der Fall war ...
Stellensuchende könnten ihre wirklichen Fähigkeiten (manchmal "neu") wieder entdecken, kennen lernen und mit gestärktem Selbstgefühl in die vielleicht andere Zukunft und an einem anderen Arbeitsplatz wieder dauerhafte Stabilität finden!
Dadurch wäre dann auch sichergestellt, dass die Arbeitgeber wieder mehr MENSCHEN (!) finden würden, für die die offenen Stellen auch geeignet sind!
Die eigentlich hohen Anforderungen an die ALV, an die RAVs (Regionale Arbeits-Vermittlungs-Stellen, als ausführendes Organ der ALV) wären dann auch erfüllbar und nicht, weil angeblich zuwenig Geld vorhanden sei, nur sehr beschränkt wirkungsvoll umsetzbar!
Dass es soviele Menschen sind, die einen neue Arbeit suchen, ist nicht die Schuld derjenigen, die eine neue Arbeitsstelle und Verdienst finden müssen, sondern eigentlich die Schuld der Arbeit-Gebenden, der Arbeitgeber!!
Dazu ist zu sagen, dass sich die Arbeitgeber ZU LEICHT aus der Verantwortung stehlen können, wenn das Geld - welches nicht selten jahrelang reichlich vorhanden war - nicht mehr so leicht zu verdienen ist und als einfachste Lösung die Entlassung von Mit-ArbeiterInnen einmal gemacht wird, bevor daran gedacht wird, wie man die wirtschaftliche Flaute GEMEINSAM überwinden könnte!
Die ALV hilft da zwar mit, aber die alte, vielleicht geliebte Arbeit ist weg und ein zurück in der Regel auch nicht möglich ... Vielleicht ist auch die bisherige Firmal dann auch nicht mehr da und unter Umständen ein Ersatz auch nicht, weil rgional nicht vorhanden - solches erschwehrt die Situation oft dann noch gewaltig und die ALV, die RAVs werden erst recht gefordert - und stehen - eben, wie gesagt - recht hilflos da .... usw.
ALSO: Der langen Rede kurzer Sinn ist, dass die ALV nicht weniger Leistungen erbringen muss, sondern eher mehr und effektivere noch!!
IN DIESEM SINNE WERDE ICH DAS ANGEKÜNDIGTE REFERENDUM UNTERSTÜTZEN UND AUCH UNTERSCHREIBEN!!
- BITTE HELFEN AUCH SIE MIT UND MOTIVIEREN SIE AUCH ANDERE DAZU, DIESES REFERENDUM ZU UNTERSTÜTZEN ! -
- melabela aus littau 1
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