Réforme du gouvernement: l'UDC et le PRD disent «non»

publiziert: Donnerstag, 20. Dez 2001 / 17:40 Uhr

Berne - Le PRD et l'UDC critiquent la proposition de réforme du gouvernement. Les radicaux y voient un danger pour la capacité d'agir du gouvernement et l'UDC parle de «baudruche». Le PS et le PDC saluent eux la transmission du message au parlement.

Le verdict de l'Union démocratique du centre est sans appel: elle ne veut pas entrer en matière et combattra la proposition par tous les moyens en cas de votation populaire. L'UDC refuse les «ministres auxiliaires»: un gouvernement à deux cercles est en contradiction avec la démocratie directe.

Le Parti radical-démocratique n'est pas satisfait de la réforme de la direction de l'Etat, a indiqué sa porte-parole. Pour le parti, la solution proposée n'a pas de sens et n'est pas réalisable. Les processus seront plus compliqués, moins transparents et la capacité d'agir du gouvernement sera amoindrie.

Pas d'euphorie non plus auprès du Parti démocrate-chrétien, qui salue tout de même le fait que le message ait été transmis avant la fin de l'année, a déclaré la porte-parole. Lors de la consultation, la réforme donnera sans doute du fil à retordre, surtout sa mise en pratique: «Il faut encore des explications», selon Mme Wertli.

Le Conseil fédéral a fait preuve de courage en transmettant le message au parlement, estime le porte-parole du Parti socialiste. Pour ce dernier, il s'agira de déterminer si un ministre délégué par département est suffisant. Selon la complexité et la taille d'un département, il serait envisageable d'en avoir deux.

(sk/sda)

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