Regen beeinträchtigt 'Bundesratsreisli'

publiziert: Freitag, 1. Jul 2005 / 13:51 Uhr

Meiringen - Der Bundesrat und sein Gefolge haben ihr Programm am zweiten Tag des traditionellen Ausfluges durch die Heimat des Bundespräsidenten nicht programmgemäss abwickeln können.

Ein Spaziergang durch die Aareschlucht war nicht möglich.
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Die Wanderung durch die Aareschlucht musste wegen Regen abgesagt werden. Stattdessen zogen sich die Landesregierung, ihre Begleiter und die ebenfalls eingeladene Berner Kantonsregierung beim Eingang West der Aareschlucht zu einem Jass zurück. "Es kann nicht schaden, wenn der Bundesrat mit der Kantonsregierung einmal etwas ausjasst", sagte Bundespräsident Samuel Schmid. wörtlich.

Am ersten Tag der traditionellen "Schulreise" besuchte der Bundesrat das Berner Seeland und die Jurahöhen. In Büren an der Aare bereitete die Bevölkerung "ihrem" Bundespräsidenten Samuel Schmid und den übrigen Magistraten einen herzlichen Empfang.

Quer durch den Kanton Bern

Die Reise begann auf dem Flughafen Bern-Belp, wie die Bundeskanzlei mitteilte. Von dort aus flogen die sieben Bundesräte, die Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz und die beiden Vizekanzler per Helikopter auf den Weissenstein zum Frühstück mit der Solothurner Kantonsregierung.

Danach ging es per Schiff von Altreu im Kanton Solothurn weiter nach Büren an der Aare in die engere Heimat von Samuel Schmid. "Das ist eine hochpolitische Reise", sagte Moritz Leuenberger zu einem Radiojournalisten, als er vom Schiff "Stadt Solothurn" stieg. Diese Art von Kontaktnahme mit der Bevölkerung gehöre zu den Ritualen der direkten Demokratie.

Die nächsten Stationen waren Schloss Nidau, der Mont Soleil und St-Imier. Den ersten Tag seiner Schulreise beendete der Bundesrat im Berner Oberland. Das Nachtessen nahmen die Magistraten im Kollegium in Iseltwald am Brienzersee ein.

(rp/sda)

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