Regierungen mit EU-Kommission einverstanden

publiziert: Freitag, 19. Nov 2004 / 11:41 Uhr

Brüssel - Nach dem EU-Parlament haben auch die Regierungen der EU-Staaten der neuen Kommission unter ihrem Präsidenten José Manuel Durao Barroso zugestimmt. Die 25 Kommissare können damit am Montag ihr Amt antreten.

Das Team von José Manuel Durao Barroso erfreut sich breiter Unterstützung.
Das Team von José Manuel Durao Barroso erfreut sich breiter Unterstützung.
Die Ernennung für eine fünfjährige Amtszeit erfolgte nach Angaben von Diplomaten ohne weitere Aussprache auf der Sitzung der Innen- und Justizminister in Brüssel.

Die Zustimmung galt als reine Formsache, nachdem am Vortag das EU-Parlament der veränderten Zusammensetzung mit breiter Mehrheit zugestimmt hatte. Vorausgegangen war ein dreiwöchiges Kräftemessen zwischen den drei wichtigsten EU-Institutionen - Kommission, Rat und Parlament - über die Personalvorschläge.

Zentrale Behörde

Auf Druck der Abgeordneten war Barroso gezwungen gewesen, seine ersten Personalvorschläge in letzter Minute zurückzuziehen. Anschliessend hatte er seine Kommission umgebildet und so die Zustimmung der grössten Fraktionen des Parlaments erhalten.

Die Kommission ist die zentrale Behörde der Europäischen Union. Sie wacht über die Einhaltung der Verträge und hat als einzige Institution das Recht, Vorschläge für europäische Gesetze zu machen. Jedes der 25 EU-Länder stellt einen Kommissar.

(rp/sda)

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