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29 Tote geborgen
Retter suchen 120 Vermisste nach Beben in Taiwan
publiziert: Sonntag, 7. Feb 2016 / 08:41 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 7. Feb 2016 / 17:22 Uhr
Peking - Nach dem Erdbeben im Süden Taiwans haben die Rettungskräfte weiter nach rund 120 Vermissten in den Trümmern gesucht. Die Zahl der Toten in der Metropole Tainan stieg am Sonntag auf 29, wie das Katastrophenzentrum mitteilte.
Es wurde davon ausgegangen, dass weitere Leichen gefunden werden. Rund 500 Menschen wurden verletzt, davon waren 100 noch in Spitälern. Papst Franziskus sprach den Opfern des schweren Erdbebens in Taiwan sein Mitgefühl aus.
Die Suche nach den Verschütteten dauerte auch über Nacht an. Rund 100 Menschen wurden allein in den Trümmern eines 16-stöckigen Wohnhauses vermisst, das komplett umgestürzt war. Die Behörden haben den Verdacht, dass Pfusch am Bau die Ursache dafür gewesen sein könnte, dass das Haus dem Beben der Stärke 6,4 am Samstagmorgen um 3.57 Uhr Ortszeit nicht standhalten konnte.
Vor dem Weiguan-Jinlong-Wohnkomplex versammelten sich verzweifelte Angehörige. Am Sonntagmorgen holten die Bergungskräfte drei weitere Bewohner aus den Trümmern, darunter ein kleiner Knabe und seinen Vater, wie die Nachrichtenagentur CNA berichtete.
Gefährliche Suche
Die meisten Verschütteten wurden in den zerstörten unteren Stockwerken vermutet, zu denen sich die Rettungskräfte nur schwer Zugang verschaffen konnten. Die Helfer mussten teils schweres Gerät einsetzen und Wände mit Trägern stützen.
Es wurde befürchtet, dass Hausreste weiter in sich zusammenbrechen und so Verschüttete und Rettungskräfte in Gefahr geraten könnten. Tainans Bürgermeister Lai Ching-te sagte, die Suche komme nur langsam voran, weil die Retter die Trümmerstücke vorsichtig und teilweise von Hand beseitigen müssten, um niemanden zu gefährden.
Mit Einbruch der Dunkelheit gestalteten sich die Bergungsarbeiten noch einmal schwieriger. Auch wurde es am Abend empfindlich kalt für Taiwan, das sonst eher wärmere Temperaturen gewohnt ist. 1200 Feuerwehrleute und Rettungskräfte waren mit Baggern, Suchhunden und Spürgeräten im Einsatz, um Verschüttete zu finden und zu bergen.
Zehn Gebäude eingestürzt
In der Zwei-Millionen-Metropole sind insgesamt rund zehn Gebäude eingestürzt. Unter den Vermissten in der Stadt waren nach offiziellen Angaben auch mindestens 29 Kinder. Mehr als 350 Menschen konnten lebend geborgen werden. Wegen Einsturzgefahr wurden mehr als 400 Menschen bei Evakuierungen in Sicherheit gebracht. Das Militär hat vorübergehend Lager mit 1200 Betten eingerichtet.
Das Epizentrum des Erdbebens lag in Meinong nahe der Hafenstadt Kaohsiung. Die Region ist dicht besiedelt. Allein in der südlich von Tainan gelegenen Stadt Kaohsiung leben 2,8 Millionen Menschen. Zeitweise war die Strom- und Wasserversorgung für Hunderttausende unterbrochen. Das Beben war auf der ganzen Insel zu spüren.
Madonna betroffen
Musikstar Madonna beschrieb das Erdbeben als «furchterregend». Bei ihrem zweiten Konzert in Taipeh, wo die Sängerin im Hotel von den Erdstössen überrascht worden war, sprach sie den Familien der Todesopfer ihr Beileid aus.
Die 57-Jährige zeigte sich erleichtert, dass ihrem Team und den Menschen in der Hauptstadt 350 Kilometer nördlich vom Epizentrum nichts passiert sei. «Wir sind vom Glück gesegnet.»
Das Erdbeben trübte die Stimmung am traditionellen chinesischen Neujahrsfest, das am Sonntagabend gefeiert wurde.
Taiwan wird immer wieder von Erdbeben erschüttert, weil die Insel in der Nähe einer Bruchstelle zweier tektonischer Platten liegt. Bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 waren im September 1999 rund 2400 Menschen ums Leben gekommen. Im Juni 2013 starben vier Menschen bei einem Beben der Stärke 6,3.
Die Suche nach den Verschütteten dauerte auch über Nacht an. Rund 100 Menschen wurden allein in den Trümmern eines 16-stöckigen Wohnhauses vermisst, das komplett umgestürzt war. Die Behörden haben den Verdacht, dass Pfusch am Bau die Ursache dafür gewesen sein könnte, dass das Haus dem Beben der Stärke 6,4 am Samstagmorgen um 3.57 Uhr Ortszeit nicht standhalten konnte.
Vor dem Weiguan-Jinlong-Wohnkomplex versammelten sich verzweifelte Angehörige. Am Sonntagmorgen holten die Bergungskräfte drei weitere Bewohner aus den Trümmern, darunter ein kleiner Knabe und seinen Vater, wie die Nachrichtenagentur CNA berichtete.
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Die meisten Verschütteten wurden in den zerstörten unteren Stockwerken vermutet, zu denen sich die Rettungskräfte nur schwer Zugang verschaffen konnten. Die Helfer mussten teils schweres Gerät einsetzen und Wände mit Trägern stützen.
Es wurde befürchtet, dass Hausreste weiter in sich zusammenbrechen und so Verschüttete und Rettungskräfte in Gefahr geraten könnten. Tainans Bürgermeister Lai Ching-te sagte, die Suche komme nur langsam voran, weil die Retter die Trümmerstücke vorsichtig und teilweise von Hand beseitigen müssten, um niemanden zu gefährden.
Mit Einbruch der Dunkelheit gestalteten sich die Bergungsarbeiten noch einmal schwieriger. Auch wurde es am Abend empfindlich kalt für Taiwan, das sonst eher wärmere Temperaturen gewohnt ist. 1200 Feuerwehrleute und Rettungskräfte waren mit Baggern, Suchhunden und Spürgeräten im Einsatz, um Verschüttete zu finden und zu bergen.
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Das Epizentrum des Erdbebens lag in Meinong nahe der Hafenstadt Kaohsiung. Die Region ist dicht besiedelt. Allein in der südlich von Tainan gelegenen Stadt Kaohsiung leben 2,8 Millionen Menschen. Zeitweise war die Strom- und Wasserversorgung für Hunderttausende unterbrochen. Das Beben war auf der ganzen Insel zu spüren.
Madonna betroffen
Musikstar Madonna beschrieb das Erdbeben als «furchterregend». Bei ihrem zweiten Konzert in Taipeh, wo die Sängerin im Hotel von den Erdstössen überrascht worden war, sprach sie den Familien der Todesopfer ihr Beileid aus.
Die 57-Jährige zeigte sich erleichtert, dass ihrem Team und den Menschen in der Hauptstadt 350 Kilometer nördlich vom Epizentrum nichts passiert sei. «Wir sind vom Glück gesegnet.»
Das Erdbeben trübte die Stimmung am traditionellen chinesischen Neujahrsfest, das am Sonntagabend gefeiert wurde.
Taiwan wird immer wieder von Erdbeben erschüttert, weil die Insel in der Nähe einer Bruchstelle zweier tektonischer Platten liegt. Bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 waren im September 1999 rund 2400 Menschen ums Leben gekommen. Im Juni 2013 starben vier Menschen bei einem Beben der Stärke 6,3.
(bert/sda)
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