Rice überraschend in Beirut
Beirut/Washington - Knapp zwei Wochen nach Beginn des Kriegs in Libanon haben sich die USA den Rufen nach einer Waffenruhe angeschlossen.

Im Gegensatz zu vielen europäischen und arabischen Verbündeten hatten die USA bislang einen Aufruf zum Waffenstillstand vermieden. Diese Zurückhaltung wurde als Zeichen gewertet, dass die USA ihrem Verbündeten Israel zunächst freie Hand bei seinem Vorgehen gegen Libanon lassen wollten.
«Zutiefst besorgt»
Die US-Aussenministerin besuchte überraschend Beirut. Vor einem Treffen mit dem schiitischen Parlamentspräsident Nahbi Berri äusserte sich Rice «zutiefst besorgt» über die Lage der libanesischen Bevölkerung und deren Leiden. Berri wurde von der Hisbollah für Verhandlungen über einen möglichen Gefangenenaustausch mit Israel auserwählt. Er verfügt über gute Kontakte zu der schiitischen Hisbollah. Rice besprach den Konflikt mit Ministerpräsident Fuad Siniora und Aussenminister Fausi Salluch.
Auf ihrer Nahost-Vermittlungsreise plant Rice auch Gespräche mit der israelischen Führung. Auch ein Treffen mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas ist vorgesehen.
Konzept für Eingreiftruppe
Am Mittwoch will Rice an der Nahostkonferenz in Rom teilnehmen. UNO- Generalsekretär Kofi Annan setzt darauf, dass sich die Konferenz auf «ein Paket von Massnahmen» einigt. Auf keinen Fall dürfe man mit leeren Händen auseinander gehen, sagte er in New York. Die Europäische Union und andere Staaten arbeiten nach den Worten von EU-Chefdiplomat Javier Solana bereits an einem Konzept für eine internationale Truppe zur Stabilisierung des Südlibanons.
Kritische Lage der Zivilbevölkerung
Die Forderung nach einem Waffenstillstand erhält auch Nahrung durch die zunehmend kritische Lage der Zivilbevölkerung. Der UNO-Koordinator für humanitäre Hilfe, Jan Egeland, zeigte sich bei einem Besuch in Beirut entsetzt über das Ausmass der Zerstörungen und sagte, Israels Angriffe seien eine «Verletzung des humanitären Völkerrechts».
Eine halbe Million Menschen sind vor den Kämpfen auf der Flucht. Zehntausende Ausländer wurden hauptsächlich über Zypern in Sicherheit gebracht, darunter rund 850 Schweizer Staatsangehörige.
Schwere Gefechte im Süden
Im Süden Libanons lieferten sich Hisbollah-Kämpfer und israelische Soldaten weitere schwere Gefechte. Die israelische Armee weitete ihre Offensive auf die Hisbollah-Hochburg Bint Dschebel aus. Sie vermutet in der Grenzstadt mehrere hundert Hisbollah-Kämpfer.
(ht/sda)

- Pacino aus Brittnau 731
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