Robbie Williams: Geburt seiner Tochter war wie Horrorfilm

Am 18. September brachte Schauspielerin Ayda Field (33) die kleine Theodora, genannt Teddy, zur Welt. Ihr musikalischer Ehemann erzählte der britischen 'Sun' nun mehr von der Geburt - und liess sich wie gewöhnlich zu griffigen Vergleichen hinreissen. Denn obwohl er die Nabelschnur durchtrennen durfte, schien die Geburt nicht reibungslos abzulaufen: «Teddy lief schon blau an, weil sich die Nabelschnur um ihren Hals gewickelt hatte. Ich musste schnell sein mit der Schere. Da unten ging es zu wie in den ersten 30 Minuten von 'Der Soldat James Ryan'! Es war wie 'Ayda vs. Predator' - und sie würde dasselbe sagen! Das ist ein Bild, das man nie vergisst.»

Field lag 12 Stunden in den Wehen, ihr Liebster brauchte in dieser Zeit auch Unterstützung. Zum Glück durften beide auf die vorhandenen Sauerstoffmasken zugreifen. «Ich hatte viel davon», lachte Williams. «Jedes Mal, wenn Ayda eine Wehe hatte, dachte ich mir, ich könnte etwas Luft gebrauchen.»

Etwas ernster fügte Robbie Williams hinzu, dass die Geburt seiner Tochter sein ganzes Leben verändert habe.

(laz/Cover Media)