Leichtathletik
Röthlin überzeugte in New York
publiziert: Sonntag, 6. Nov 2011 / 19:21 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 6. Nov 2011 / 23:39 Uhr

Viktor Röthlin gelang beim New York Marathon erstmals seit seinem Goldlauf an den Europameisterschaften 2010 in Barcelona wieder eine solide Leistung. Der Obwaldner lief in der US-Metropole in 2:12:26 Stunden auf Rang 11. Geoffrey Mutai (Ken) siegte in Rekordzeit.
Der 37-jährige Röthlin verfehlte seine hochgesteckte Zielsetzung einer Top-Ten-Klassierung bloss um 40 Sekunden. Gleichwohl bildet das Resultat für den Schweizer Rekordhalter eine grosse Genugtuung. Vor einem Jahr hatte er in New York nach einer ungenügenden Vorbereitung aufgegeben, und auch diesen Frühling in London hatte er enttäuscht. Dieser Lauf nun stimmt ihn für die Olympischen Spiele 2012 in London zuversichtlich. Es ist ein Schritt vorwärts auf dem Weg zurück zu seinen erfolgreicheren Tagen. Die Rechnung, die er mit New York noch offen hatte, ist beglichen.
Mit hohem Tempo begonnen
"Es war das erwartet harte Rennen. Ich habe es durchgestanden, zum Schluss dank harter Kopfarbeit", sagte Röthlin. "New York zeigt mir, dass ich wieder an mich glauben darf. Wenn ich 2:16 gelaufen wäre, hätte ich mir ein paar Grundsatzfragen stellen müssen", fügte er hinzu. Röthlin vermutet, dass seine Zeit von New York einem Wert von 2:10 Stunden auf einem flachen Parcours entsprechen würde.
Der Schweizer war den Lauf in konstant hohem Tempo angegangen. Die drei ersten 5-km-Abschnitte durchmass er jeweils in 15:15 Minuten. Die Halbmarathon-Marke passierte Röthlin als 14. in 1:04:42 Stunden. Er war zu diesem Zeitpunkt 15 Sekunden schneller unterwegs als im Jahr 2005, als er den 7. Schlussrang belegt hatte. Auf dem zweiten Streckenabschnitt machte Röthlin zwar drei Ränge gut, doch im Vergleich zu 2005 büsste er noch eine Minute ein. Vor sechs Jahren, als der Obwaldner in New York seine internationale Karriere lanciert hatte - danach folgten ein kompletter Medaillensatz an Welt- und Europameisterschaften, ein Olympiadiplom und zwei hochkarätige Schweizer Rekorde - war er in der Endabrechnung 42 Sekunden schneller durch die Betonschluchten von New York gelaufen.
2011 war der Schweizer allerdings auch ein Opfer des Rennverlaufs. Bereits vor dem zehnten Kilometer lief er ohne Unterstützung, 2005 liess er sich vom Feld bis in die zweite Rennhälfte ziehen. Die zwei Afrikaner, die ihn begleiteten, leisteten keine Führungsarbeit. Bei Rennkilometer 35 bot sich dem Schweizer die Chance, sich dem vorpreschenden Ed Moran (USA) anzuhängen. Der Amerikaner verfügte allerdings über mehr Reserven und distanzierte als Zehntklassierter den Schweizer noch um 40 Sekunden.
Ob Röthlin vor seinem letzten grossen Lauf an den Olympischen Spielen nochmals einen Marathon laufen wird, steht noch nicht fest. New York hat ihm einerseits gezeigt, dass die Tempofestigkeit stimmt, andererseits aber auch offenbart, dass sein Grundspeed für die Weltspitze nicht ganz ausreicht. Er wird im Training bis London viel in den Tempobereich investieren müssen. Die junge Generation schlägt eine Pace an, die Röthlin vor vier Jahren noch nicht für möglich gehalten hätte.
Mutai vor Mutai
Aus internationaler Sicht waren die Kenianer Geoffrey und Emmanuel Mutai zusammen mit der Äthiopierin Firehiwot Dado die grossen Helden. Geoffrey Mutai kassierte 200'000 Dollar: 130'000 für den Sieg, plus 70'000 für den Streckenrekord in 2:05:06. Der 30-Jährige unterbot die Bestzeit aus dem Jahr 2001 um 2:37 Minuten. Geoffrey Mutai hatte bereits im Frühling für Aufsehen gesorgt. Er setzte sich im Boston Marathon auf einer für Rekorde nicht homologierten Strecke in 2:03:02 durch.
Der nicht mit ihm verwandte Emmanuel Mutai stellte seinen Landsmann hinsichtlich der Prämie noch in den Schatten. Als Zweiter des Rennens in 2:06:28 errang er den Sieg in der Wertung für die fünf weltbesten Marathonläufe (New York, London, Berlin, Chicago, Boston) und kassierte allein hierfür 500'000 Dollar. Hinzu kamen 65'000 Dollar für Platz 2 und 70'000 Zeitbonus. Dritter wurde in 2:07:13 der Äthiopier Tsegaye Kebede, der ebenfalls unter dem alten Streckenrekord blieb.
Bei den Frauen gewann Firehiwot Dado (Äth) in einem dramatischen Rennen in 2:23:15 Stunden. Die kenianische Halbmarathon-Weltrekordhalterin Mary Keitany war wie die Feuerwehr losgesaust und hatte zwischenzeitlich einen Vorsprung von 2:20 (!) Minuten auf ihre Verfolgerinnen. Bei der Halbmarathon-Marke befand sie sich sogar auf Weltrekordkurs. Doch ihre Taktik schlug fehl. Kurz vor dem Ziel wurde sie von einem Duo eingeholt und hatte im Endspurt keine Kraft mehr.
Mit hohem Tempo begonnen
"Es war das erwartet harte Rennen. Ich habe es durchgestanden, zum Schluss dank harter Kopfarbeit", sagte Röthlin. "New York zeigt mir, dass ich wieder an mich glauben darf. Wenn ich 2:16 gelaufen wäre, hätte ich mir ein paar Grundsatzfragen stellen müssen", fügte er hinzu. Röthlin vermutet, dass seine Zeit von New York einem Wert von 2:10 Stunden auf einem flachen Parcours entsprechen würde.
Der Schweizer war den Lauf in konstant hohem Tempo angegangen. Die drei ersten 5-km-Abschnitte durchmass er jeweils in 15:15 Minuten. Die Halbmarathon-Marke passierte Röthlin als 14. in 1:04:42 Stunden. Er war zu diesem Zeitpunkt 15 Sekunden schneller unterwegs als im Jahr 2005, als er den 7. Schlussrang belegt hatte. Auf dem zweiten Streckenabschnitt machte Röthlin zwar drei Ränge gut, doch im Vergleich zu 2005 büsste er noch eine Minute ein. Vor sechs Jahren, als der Obwaldner in New York seine internationale Karriere lanciert hatte - danach folgten ein kompletter Medaillensatz an Welt- und Europameisterschaften, ein Olympiadiplom und zwei hochkarätige Schweizer Rekorde - war er in der Endabrechnung 42 Sekunden schneller durch die Betonschluchten von New York gelaufen.
2011 war der Schweizer allerdings auch ein Opfer des Rennverlaufs. Bereits vor dem zehnten Kilometer lief er ohne Unterstützung, 2005 liess er sich vom Feld bis in die zweite Rennhälfte ziehen. Die zwei Afrikaner, die ihn begleiteten, leisteten keine Führungsarbeit. Bei Rennkilometer 35 bot sich dem Schweizer die Chance, sich dem vorpreschenden Ed Moran (USA) anzuhängen. Der Amerikaner verfügte allerdings über mehr Reserven und distanzierte als Zehntklassierter den Schweizer noch um 40 Sekunden.
Ob Röthlin vor seinem letzten grossen Lauf an den Olympischen Spielen nochmals einen Marathon laufen wird, steht noch nicht fest. New York hat ihm einerseits gezeigt, dass die Tempofestigkeit stimmt, andererseits aber auch offenbart, dass sein Grundspeed für die Weltspitze nicht ganz ausreicht. Er wird im Training bis London viel in den Tempobereich investieren müssen. Die junge Generation schlägt eine Pace an, die Röthlin vor vier Jahren noch nicht für möglich gehalten hätte.
Mutai vor Mutai
Aus internationaler Sicht waren die Kenianer Geoffrey und Emmanuel Mutai zusammen mit der Äthiopierin Firehiwot Dado die grossen Helden. Geoffrey Mutai kassierte 200'000 Dollar: 130'000 für den Sieg, plus 70'000 für den Streckenrekord in 2:05:06. Der 30-Jährige unterbot die Bestzeit aus dem Jahr 2001 um 2:37 Minuten. Geoffrey Mutai hatte bereits im Frühling für Aufsehen gesorgt. Er setzte sich im Boston Marathon auf einer für Rekorde nicht homologierten Strecke in 2:03:02 durch.
Der nicht mit ihm verwandte Emmanuel Mutai stellte seinen Landsmann hinsichtlich der Prämie noch in den Schatten. Als Zweiter des Rennens in 2:06:28 errang er den Sieg in der Wertung für die fünf weltbesten Marathonläufe (New York, London, Berlin, Chicago, Boston) und kassierte allein hierfür 500'000 Dollar. Hinzu kamen 65'000 Dollar für Platz 2 und 70'000 Zeitbonus. Dritter wurde in 2:07:13 der Äthiopier Tsegaye Kebede, der ebenfalls unter dem alten Streckenrekord blieb.
Bei den Frauen gewann Firehiwot Dado (Äth) in einem dramatischen Rennen in 2:23:15 Stunden. Die kenianische Halbmarathon-Weltrekordhalterin Mary Keitany war wie die Feuerwehr losgesaust und hatte zwischenzeitlich einen Vorsprung von 2:20 (!) Minuten auf ihre Verfolgerinnen. Bei der Halbmarathon-Marke befand sie sich sogar auf Weltrekordkurs. Doch ihre Taktik schlug fehl. Kurz vor dem Ziel wurde sie von einem Duo eingeholt und hatte im Endspurt keine Kraft mehr.
(fest/Si)
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