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Aus der Traum
Roger Federer scheitert erneut an Djokovic
publiziert: Donnerstag, 28. Jan 2016 / 12:30 Uhr

Roger Federer scheidet am Australian Open in den Halbfinals aus. Der Baselbieter bleibt gegen den überragend aufspielenden Novak Djokovic ohne grosse Chance und verliert 1:6, 2:6, 6:3, 3:6.
Ein Fehler Federers beendete nach 2:19 Stunden das 45. Duell zwischen dem Schweizer und dem Serben. Djokovic brachte sein letztes Aufschlagspiel zu Null durch, nachdem ihm zuvor - auch dank eines Netzrollers - das entscheidende Break zum 5:3 gelungen war. Für Djokovic war es der 23. Sieg gegen Federer, womit er erstmals im Head-to-Head-Vergleich mit dem Schweizer in Führung liegt.
Erst ab dem dritten Satz hatte sich in der Rod-Laver-Arena in Melbourne der erhoffte spektakuläre Schlagabtausch zwischen den beiden besten Spielern der Gegenwart entwickelt. Beim Stand von 3:2 gelang Federer das erste und letztlich einzige Break der Partie, wodurch er den dritten Satz 6:3 gewann. Auch im vierten Durchgang gestaltete der Aussenseiter das Geschehen lange Zeit ausgeglichen, dem vierfachen Australian-Open-Champion gelang es letztlich aber nicht, den Serben noch mehr zu fordern - auch, weil ihm beim Return zu viele Fehler unterliefen.
Blitzstart von Djokovic
Djokovic hatte in der Nightsession einen Blitzstart hingelegt. Das erste Game gewann er zu Null, ehe er gleich sein erstes Break schaffte. Nach nur 22 Minuten hatte er den ersten Satz nach nur zwei nicht erzwungenen Fehlern mit 6:1 gewonnen, wobei Federer nur elf Punkte gewann. Und auch im zweiten Satz ging es im gleichen Stil weiter. Während Federer zwei weitere Breaks kassierte, blieb Djokovic bei eigenem Service weiterhin unangetastet.
Im Achtelfinal beim Fünfsatzsieg gegen Gilles Simon hatte die Weltnummer 1 noch geschwächelt, und auch im Viertelfinal gegen Kei Nishikori hatte Djokovic nicht restlos überzeugt. Gegen Federer gelang dem Serben aber einmal mehr eine überragende Leistung, auch wenn er in den Sätzen 3 und 4 nicht mehr ganz an die nahezu perfekte Vorstellung der ersten Stunde herankam. "Die ersten beiden Sätze waren unglaublich", sagte der Serbe, der 2015 drei der vier Grand-Slam-Turniere gewonnen hatte, im Platzinterview mit Jim Courier.
Nach den Siegen in den Wimbledon-Finals 2014 und 2015 sowie im US-Open-Final 2015 entschied Djokovic somit ein weiteres Best-of-Five-Duell gegen Federer für sich. Nicht nur beim Return sondern auch beim Aufschlag hatte die Weltnummer 1 überraschenderweise Vorteile. Er schlug doppelt so viele Asse wie Federer (10:5), dem deutlich mehr nicht erzwungene Fehler unterliefen (51:20).
Final gegen Murray oder Raonic
Im Final trifft der zehnfache Grand-Slam-Champion Djokovic, der allein in Melbourne bereits fünf Mal triumphiert hat, am Sonntag auf den Sieger des Duells zwischen dem Vorjahresfinalisten Andy Murray (ATP 2) und Milos Raonic (ATP 14), der um seinen ersten Einzug in einen Grand-Slam-Final spielt. Für Djokovic ist es der fünfte Major-Final in Folge und das 17. Endspiel an den letzten 22. Grand-Slam-Turnieren.
Erst ab dem dritten Satz hatte sich in der Rod-Laver-Arena in Melbourne der erhoffte spektakuläre Schlagabtausch zwischen den beiden besten Spielern der Gegenwart entwickelt. Beim Stand von 3:2 gelang Federer das erste und letztlich einzige Break der Partie, wodurch er den dritten Satz 6:3 gewann. Auch im vierten Durchgang gestaltete der Aussenseiter das Geschehen lange Zeit ausgeglichen, dem vierfachen Australian-Open-Champion gelang es letztlich aber nicht, den Serben noch mehr zu fordern - auch, weil ihm beim Return zu viele Fehler unterliefen.
Blitzstart von Djokovic
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Im Achtelfinal beim Fünfsatzsieg gegen Gilles Simon hatte die Weltnummer 1 noch geschwächelt, und auch im Viertelfinal gegen Kei Nishikori hatte Djokovic nicht restlos überzeugt. Gegen Federer gelang dem Serben aber einmal mehr eine überragende Leistung, auch wenn er in den Sätzen 3 und 4 nicht mehr ganz an die nahezu perfekte Vorstellung der ersten Stunde herankam. "Die ersten beiden Sätze waren unglaublich", sagte der Serbe, der 2015 drei der vier Grand-Slam-Turniere gewonnen hatte, im Platzinterview mit Jim Courier.
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Final gegen Murray oder Raonic
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(bert/Si)
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