Rose Byrne litt unter starkem Heimweh

Rose Byrne (31) plauderte über die schweren Anfangsjahre in den USA und ihre Filmkarriere. Die australische Darstellerin ('X-Men: Erste Entscheidung') hatte keinen einfachen Start in Hollywood. Die Aktrice legte zu Beginn ihrer Karriere einen langen Weg zurück und momentan spielt sie in der Fernsehshow 'Damages' mit und tritt als Brautjungfer Helen in der Frauen-Komödie 'Bridesmaids' auf.

«Ich hatte Zeiten in L.A., in denen ich in meinem Auto herumfuhr, weinte, mein Ticket nach Hause buchte, das Ticket wird annullierte, nur um es dann wieder zu buchen. Und dann kam wieder ein Job in Sicht oder etwas anderes und ich blieb. Es war hart», erzählte sie in einem Interview mit dem Magazin 'Psychologies'. Obwohl die Aktrice oft Heimweh hatte, haftete ihr als Australierin ein gewisser «Glanz» in den USA an, der ihr zunächst gefiel.

Selbstsicherer

Ausserdem ist die Beauty mittlerweile nicht mehr allein und hat Kontakt zu einigen Landsleuten geknüpft. Schliesslich stammen Mega-Stars wie Naomi Watts, Hugh Jackman und Cate Blanchett ebenfalls aus Down Under. «Jetzt sind so viele von uns hier. Die Welt ist kleiner geworden», sagte sie.

Die attraktive Blondine ist mit den Jahren zunehmend selbstsicherer geworden. Ihre erste Filmrolle hatte sie bereits mit 15 Jahren in 'Dallas Doll'. «Ich fing schon sehr früh mit der Schauspielerei an, dennoch zögere ich, mich komplett dafür aufzugeben. Ich habe immer noch einen Mangel an Selbstbewusstsein. Ich bemühe mich, besser zu werden, mit jeder 'Damages'-Folge und jedem Film», gab Rose Byrne zu.

(nat/Cover Media)