Tour de Suisse
Rui Costa reichen 14 Sekunden zum Gesamtsieg in der Tour de Suisse
publiziert: Sonntag, 17. Jun 2012 / 17:31 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 17. Jun 2012 / 22:00 Uhr
Faria Da Costa Rui Alberto sicherte sich heute den Gesamtsieg.
Als erstem Portugiesen ist es Rui Costa (25) gelungen, die Tour de Suisse für sich zu entscheiden. Costa widerstand am Schlusstag allen Angriffen und rettete 14 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Den Tagessieg in Sörenberg sicherte sich Tanel Kangert (Est).
Mit seinem Sieg in der 2. Etappe in Verbier sowie mit seiner Leistung im Zeitfahren von Gossau ZH hatte Costa die Basis zum grössten Triumph seiner Karriere gelegt. Aber am Samstag wackelte der Thron des Gesamtersten enorm. Man musste sich Sorgen machen, dass der Portugiese am schweren Schlusstag mit über 3000 Höhenmetern auf den letzten 80 km einbrechen würde.
Costa hatte sich gut von seinem Leidensweg hinauf nach Arosa erholt, wie er nach seinem Triumph auch bestätigte: "Ich hatte die Anstrengungen des Zeitfahrens noch nicht verdaut und befürchtete wirklich, die Tour de Suisse zu verlieren." Zudem hatte er an beiden Tagen mit Alejandro Valverde einen Edelhelfer an seiner Seite, der sich bis zum letzten Schweisstropfen für seinen Teamkollegen im Leadertrikot einsetzte. "Diesen Erfolg widme ich meinen Teamkollegen und dem Personal unserer Sportgruppe. Sie haben sich mit all ihren Kräften für mich eingesetzt", betonte Costa. Ob ihm der grösste Triumph seiner Karriere neue Perspektiven eröffnet, war dem Gesamtsieger der Tour de Suisse noch nicht ganz klar. In der Tour de France wird sich Costa vollumfänglich in den Dienst Valverdes stellen, der dort aufgrund seiner Erfahrung und seines Palmarés der Teamleader der Sportgruppe Movistar sein wird.
Die 14 Sekunden Vorsprung von Costa bedeuten den sechstgeringsten Abstand zwischen dem Sieger und dem Gesamtzweiten in der Schweizer Rundfahrt. Mit der gleichen Differenz hatte vor zwölf Jahren Oscar Camenzind vor Dario Frigo (It) gewonnen.
Schlecks früher Ausreisser
Ein erster Angriff auf die Position des Gesamtersten wurde am letzten Tag im Aufstieg zum Glaubenberg-Pass durch Fränk Schleck lanciert. Zwar vermochte der Gesamtzweite bis zu 52 Sekunden Differenz zwischen sich und der Gruppe mit Rui Costa zu legen. Doch das Ziel befand sich noch zu weit weg, und der Kampf alleine gegen eine sich vergrössernde Gruppe von Verfolgern schien aussichtslos. Schleck liess sich deshalb wieder einholen: "Ich hatte gehofft, dass noch ein oder zwei andere Fahrer meine Flucht mitmachen würden. Alleine war es unmöglich. Das muss man realistisch sehen. Ich hätte die Tour de Suisse gewonnen, wenn sich das Ziel auf der Passhöhe befunden hätte."
15 km vor Schluss versuchte mit Steven Kruijswijk ein Fahrer aus der zweiten Reihe einen Angriff auf Costa. Der Holländer, Achter mit 1:01 Minuten Rückstand, hatte zwar den Sukkurs durch andere Fahrer, so auch durch Mathias Frank. Aber bei der Anfahrt nach Sörenberg noch 61 Sekunden aufzuholen war von Anfang an ein aussichtsloses Unterfangen. Frank beendete die Rundfahrt als bester Schweizer auf Platz 12: "Am Schluss kämpfte ich um jede Sekunde, um noch in die Top Ten zu gelangen. Ich probierte wirklich alles. Leider ging die Rechnung nicht ganz auf."
Erster Portugiese
Der erste Gesamtsieg eines Portugiesen stellt in der Geschichte der 1933 erstmals ausgetragenen Tour de Suisse eine Premiere dar. In Sörenberg kam es zudem zu einem zweiten Novum. Mit Tanel Kangert kam erstmals ein Radprofi aus Estland zu einem Etappensieg. Der zweifache Landesmeister im Zeitfahren gehörte einem Fluchtquartett an, vom dem er und Jérémy Roy (Fr) 175 km an der Spitze zurücklegten. Am Schluss bereitete es Kangert keine grossen Probleme, seinen letzten Begleiter im Spurt zu schlagen.
"Vier Jahre musste ich darauf warten. Das ist mein erster richtiger Profisieg", freute sich der Este. Sein Teamcaptain Roman Kreuziger hatte ihm den Ratschlag gegeben, in einer Flucht dabei zu sein. Die Befolgung der Order endete mit dem ersten Erfolg Kangerts von internationaler Bedeutung. Vor drei Jahren schien die Karriere des 26-Jährigen beinahe an einem Ende angelangt zu sein, weil er wegen anhaltenden Kniebeschwerden keinen Profivertrag mehr erhielt. Erst nach einer Operation, dem Rücktritt in ein Amateurteam und einem Neuaufbau gab es ein neues Engagement auf höchster Stufe, diesmal bei Astana.
Resultate:
1. Kangert 5:54:22 (36,538 km/h), 10 Sek. Bon. 2. Roy 0:02 zurück, 6 Sek. Bon. 3. Matteo Montaguti (It) 0:31, 4. Sek. Bon. 4. Robert Kiserlovski (Kro) 1:46. 5. Steven Kruijswijk (Ho) 6. Mathias Frank. 7. Chris Sörensen (Dä), alle gleiche Zeit. 8. Fränk Schleck 1:48. 9. Robert Gesink (Ho). 10. Rui Costa. Aufgegeben (u.a.): Cancellara, Albasini, Tom Boonen (Be), Oscar Freire (Sp), Alessandro Petacchi (It).
Gesamtklassement: 1. Costa 35:54:49. 2. Schleck 0:14. 3. Levi Leipheimer 0:21 (USA). - Ferner: 12. Frank 2:21. 18. Kangert 9:00. 19. Roy 9:55.
Costa hatte sich gut von seinem Leidensweg hinauf nach Arosa erholt, wie er nach seinem Triumph auch bestätigte: "Ich hatte die Anstrengungen des Zeitfahrens noch nicht verdaut und befürchtete wirklich, die Tour de Suisse zu verlieren." Zudem hatte er an beiden Tagen mit Alejandro Valverde einen Edelhelfer an seiner Seite, der sich bis zum letzten Schweisstropfen für seinen Teamkollegen im Leadertrikot einsetzte. "Diesen Erfolg widme ich meinen Teamkollegen und dem Personal unserer Sportgruppe. Sie haben sich mit all ihren Kräften für mich eingesetzt", betonte Costa. Ob ihm der grösste Triumph seiner Karriere neue Perspektiven eröffnet, war dem Gesamtsieger der Tour de Suisse noch nicht ganz klar. In der Tour de France wird sich Costa vollumfänglich in den Dienst Valverdes stellen, der dort aufgrund seiner Erfahrung und seines Palmarés der Teamleader der Sportgruppe Movistar sein wird.
Die 14 Sekunden Vorsprung von Costa bedeuten den sechstgeringsten Abstand zwischen dem Sieger und dem Gesamtzweiten in der Schweizer Rundfahrt. Mit der gleichen Differenz hatte vor zwölf Jahren Oscar Camenzind vor Dario Frigo (It) gewonnen.
Schlecks früher Ausreisser
Ein erster Angriff auf die Position des Gesamtersten wurde am letzten Tag im Aufstieg zum Glaubenberg-Pass durch Fränk Schleck lanciert. Zwar vermochte der Gesamtzweite bis zu 52 Sekunden Differenz zwischen sich und der Gruppe mit Rui Costa zu legen. Doch das Ziel befand sich noch zu weit weg, und der Kampf alleine gegen eine sich vergrössernde Gruppe von Verfolgern schien aussichtslos. Schleck liess sich deshalb wieder einholen: "Ich hatte gehofft, dass noch ein oder zwei andere Fahrer meine Flucht mitmachen würden. Alleine war es unmöglich. Das muss man realistisch sehen. Ich hätte die Tour de Suisse gewonnen, wenn sich das Ziel auf der Passhöhe befunden hätte."
15 km vor Schluss versuchte mit Steven Kruijswijk ein Fahrer aus der zweiten Reihe einen Angriff auf Costa. Der Holländer, Achter mit 1:01 Minuten Rückstand, hatte zwar den Sukkurs durch andere Fahrer, so auch durch Mathias Frank. Aber bei der Anfahrt nach Sörenberg noch 61 Sekunden aufzuholen war von Anfang an ein aussichtsloses Unterfangen. Frank beendete die Rundfahrt als bester Schweizer auf Platz 12: "Am Schluss kämpfte ich um jede Sekunde, um noch in die Top Ten zu gelangen. Ich probierte wirklich alles. Leider ging die Rechnung nicht ganz auf."
Erster Portugiese
Der erste Gesamtsieg eines Portugiesen stellt in der Geschichte der 1933 erstmals ausgetragenen Tour de Suisse eine Premiere dar. In Sörenberg kam es zudem zu einem zweiten Novum. Mit Tanel Kangert kam erstmals ein Radprofi aus Estland zu einem Etappensieg. Der zweifache Landesmeister im Zeitfahren gehörte einem Fluchtquartett an, vom dem er und Jérémy Roy (Fr) 175 km an der Spitze zurücklegten. Am Schluss bereitete es Kangert keine grossen Probleme, seinen letzten Begleiter im Spurt zu schlagen.
"Vier Jahre musste ich darauf warten. Das ist mein erster richtiger Profisieg", freute sich der Este. Sein Teamcaptain Roman Kreuziger hatte ihm den Ratschlag gegeben, in einer Flucht dabei zu sein. Die Befolgung der Order endete mit dem ersten Erfolg Kangerts von internationaler Bedeutung. Vor drei Jahren schien die Karriere des 26-Jährigen beinahe an einem Ende angelangt zu sein, weil er wegen anhaltenden Kniebeschwerden keinen Profivertrag mehr erhielt. Erst nach einer Operation, dem Rücktritt in ein Amateurteam und einem Neuaufbau gab es ein neues Engagement auf höchster Stufe, diesmal bei Astana.
Resultate:
1. Kangert 5:54:22 (36,538 km/h), 10 Sek. Bon. 2. Roy 0:02 zurück, 6 Sek. Bon. 3. Matteo Montaguti (It) 0:31, 4. Sek. Bon. 4. Robert Kiserlovski (Kro) 1:46. 5. Steven Kruijswijk (Ho) 6. Mathias Frank. 7. Chris Sörensen (Dä), alle gleiche Zeit. 8. Fränk Schleck 1:48. 9. Robert Gesink (Ho). 10. Rui Costa. Aufgegeben (u.a.): Cancellara, Albasini, Tom Boonen (Be), Oscar Freire (Sp), Alessandro Petacchi (It).
Gesamtklassement: 1. Costa 35:54:49. 2. Schleck 0:14. 3. Levi Leipheimer 0:21 (USA). - Ferner: 12. Frank 2:21. 18. Kangert 9:00. 19. Roy 9:55.
(fest/Si)
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