Rund 40 000 Personen am 2. slowUp Hochrhein

publiziert: Sonntag, 19. Jun 2005 / 23:47 Uhr

Laufenburg AG - Rund 40 000 Freunde des Langsamverkehrs haben nach Schätzungen der Organisatoren beim 2. "slowUp" Hochrhein mitgemacht. Die grenzüberschreitende Rundstrecke führte durch das aargauische Fricktal und die badische Nachbarschaft.

Der "slowUP" Hochrhein fand zum zweiten Mal statt.
Der "slowUP" Hochrhein fand zum zweiten Mal statt.
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Bei warmem Sommerwetter waren die Teilnehmenden mit Velos, Inline-Skates oder zu Fuss am "slowUp" unterwegs. Die Veranstalter verzeichneten zwei Zwischenfälle, so den Sturz einer Skaterin. Gemäss ersten Informationen handle es sich aber um nichts Gravierendes, sagte Peter Bircher von der Geschäftsstelle slowUp Hochrhein.

Mit rund 40 000 Personen fiel die Teilnehmerzahl laut Bircher etwa gleich gross aus wie im vergangenen Jahr. Damals hatte allerdings die Rheinüberquerung eines Hochseilartisten in Laufenburg allein rund 10 000 Schaulustige angezogen.

Keine Motoren

Die 32 Kilometer lange "slowUp"-Strecke war von 10 bis 17.30 Uhr für den Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Sie führte durch die neun Gemeinden Laufenburg (D), Murg und Bad Säckingen auf deutscher Seite sowie Stein, Münchwilen, Sisseln, Eiken, Kaisten und Laufenburg AG auf Schweizer Seite.

Wer mitmachte, konnte in den Rundkurs einsteigen, wo immer er oder sie wollte. Möglich war, auch nur Teile der Strecke zu absolvieren. Bedingung war einzig, die Rundstrecke im Gegenuhrzeigersinn zu befahren oder zu begehen. In den Gemeinden entlang der Strecke waren Festwirtschaften und andere Attraktionen aufgebaut.

Der "slowUP" Hochrhein fand zum zweiten Mal statt. Getragen wird er vom Verein "dreiklang.ch", der sich um sanften Tourismus im Gebiet Aare-Jura-Rhein bemüht. Der erste "slowUp" Hochrhein war am 6. Juni 2004 durchgeführt worden.

(bert/sda)

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