Russia: bomba a stazione metropolitana Mosca

publiziert: Montag, 5. Feb 2001 / 21:07 Uhr

Mosca - Un ordigno è esploso oggi in una stazione metropolitana di Mosca facendo nove feriti, tra cui due adolescenti, ma avrebbe potuto provocare una vera strage e, per questo viene attribuito da molti ad una matrice terroristica.

"È un atto terroristico", ha detto il sindaco di Mosca Iuri Luzhkov il quale ha riferito che l´ordigno conteneva 400-600 grammi di tritolo. Secondo altre fonti, sono stati usati solo 200 grammi di tritolo.

L´esplosione è avvenuta alle ore 18:52 nella stazione ´Bielorusskaià, un nodo ferroviario nel centro della capitale russa da cui partono anche i treni extraurbani e quelli a lunga percorrenza che arrivano nei paesi dell´Europa occidentale. Nessuno dei feriti si trova in pericolo di vita, solo quattro viaggiatori sono stati ricoverati in ospedale con ferite minori, hanno detto i medici delle squadre di soccorso.

Si tratta di persone colpite da schegge di granito schizzate via da una panchina, sotto cui era nascosta la borsa che nascondeva l´ordigno, e da detriti caduti dal soffitto. Subito dopo l´esplosione, sono state bloccate le scale mobili mentre il personale ferroviario e agenti di polizia organizzavano l´evacuazione dei passeggeri che si trovavano nei sottpossaggi. La stazione è stata circondata dalle forze dell´ordine, gli specialisti hanno ispezionato il luogo dell´esplosione per trovare elementi capaci di portare ai responsabili di quello che il sindaco della città ha definito "un attentato terroristico".

La ´Bielorusskaià si trova a poche centinaia di metri dalla Piazza Pushkin dove l´8 agosto scorso una bomba in un sottopossaggio fece 15 morti e cento feriti. In quel caso fu indicata subito una pista cecena che però si dissolse nei giorni successivi: l´inchiesta è ancora aperta, ma le indagini si sono indirizzate verso il mondo della malavita che avrebbe agito per punire commercianti che non volevano pagare la tangente. Nel settembre del 1999 due esplosioni alla periferia di Mosca provocarono il crollo di due palazzi e la morte di oltre duecento persone. Per quelle bombe i sospetti continuano a cadere sul secessionismo ceceno.

Nel luglio del 1996 una bomba fece quattro morti e 12 feriti in un´altra stazione della metropolitana. Anche in quel caso furono sospettati i ceceni. Il mese dopo l´allora segretario del consiglio di sicurezza Aleksandr Lebed intavolò trattative con la guerriglia che portarono a una tregua nel Caucaso.

(klei/sda)

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