SBB-Billettautomaten als beliebtes Plünderobjekt

publiziert: Mittwoch, 19. Jun 2002 / 18:15 Uhr

Lausanne - Die Billettautomaten der SBB haben es nicht leicht. Sie werden Opfer von Vandalen. Seit April wurden in Bahnhöfen rund 100 Billettautomaten geplündert. Obwohl die Vandalen jeweils kaum mehr als 300 Franken erbeuteten, schmerzt der Gesamtschaden. Die SBB muss einen Schaden von mehreren hunderttausend Franken einstecken.

Die Rechnung ist deshalb gesalzen, weil es für die beschädigten Automaten aus dem Jahr 1985 keine Ersatzteile mehr gibt. Diese müssten nun neu hergestellt werden, sagte SBB-Sprecher Jacques Zulauff.

Ziel der Vandalenakte waren Automaten an kleinen Bahnhöfen, die über keinen bedienten Verkaufsschalter mehr verfügen. Rund die Hälfte der beschädigten Billettautomaten konnte inzwischen wieder funktionstüchtig gemacht werden. Täglich würden ein bis zwei Stück repariert und gleichzeitig besser gegen Vandalenakte gesichert, sagte Zulauff.

Betroffen sind Bahnhöfe auf der Linie Lausanne-Genf, Vevey-Montreux, in der Drei-Seen-Region, in der Gegend der Broye und auf der Linie Thun-Bern-Luzern.

(eh/sda)

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