SBB rentiert noch immer hinten und vorne nicht

publiziert: Donnerstag, 27. Jun 2002 / 11:15 Uhr / aktualisiert: Freitag, 28. Jun 2002 / 10:57 Uhr

Bern - Die Schweizer Bahnen rentieren besser. Ihre Eigenwirtschaftlichkeit hat sich im Jahr 2000 von 59,0 auf 62,4 Prozent erhöht.

Werden die staatlichen Zuschüsse eingerechnet, erhöhe sich die Eigenwirtschaftlichkeit von 92,1 auf 94,9 Prozent, teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) mit.

Wegen der Umwandlung der SBB in eine Aktiengesellschaft werden die Resultate der Eisenbahnrechnung für die Bundesbahnen und für die konzessionierten Transportunternehmen (KTU) nicht mehr separat ausgewiesen.

Der Gesamtaufwand der Bahnen stieg gegenüber dem Vorjahr um 107,1 Millionen oder 1,3 Prozent auf 8135,8 Millionen Franken. Mit 3550,6 Millionen oder 43,6 Prozent machte der Personalaufwand dabei den grössten Posten aus.

Der Nettoertrag erhöhte sich um 337,8 Millionen oder 7,1 Prozent auf 5076,5 Millionen Franken. Dabei nahmen die Verkehrserträge um 123,9 Millionen oder 4,0 Prozent auf 3244,8 Millionen zu.

Knapp zwei Drittel des Verkehrsertrags steuerte mit 2026,6 Millionen der Personenverkehr bei. Er legte um 34,8 Millionen oder 1,7 Prozent zu. Im Güterverkehr resultierte eine Verbesserung um 89,1 Millionen oder 7,9 Prozent auf 1218,2 Millionen.

An die ungedeckten Kosten ihres Angebotes und für die Infrastruktur erhielten die Bahnen staatliche Abgeltungen von 2642,5 Millionen Franken. Das sind 10,5 Millionen weniger als 1999. Diese Abgeltungen eingeschlossen, belief sich der Bruttoertrag auf 7719,0 Millionen.

(gä/sda)

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