SP sichert Widmer-Schlumpf Unterstützung zu

Zürich - Anderthalb Wochen vor den Bundesratswahlen stellt sich die SP hinter Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. Parteipräsident Christian Levrat fordert von der SVP eine klare Aussage, ob sei einen FDP-Sitz angreift. Diese bündelt die Kräfte für den Angriff auf Widmer-Schlumpf.
Für die SVP wäre dies eine neue Ausgangslage, die Partei würde einen Unterbruch der Wahlen beantragen. Wenn man der SVP den zweite Sitz jetzt nicht gebe, sei dies ein bewusster Entscheid gegen die Partei.
SVP setzt auf die FDP
Brunner hofft auch, dass die SP in Sachen Konkordanz mitzieht. Die SP sei diejenige Partei, die auf das Konkordanz-System besonders angewiesen sei.
Bei ihrem Kampf um einen zweiten Sitz setzt die SVP laut Brunner auf ein Mitziehen der FDP. Dies sei auch im Interesse der Freisinnigen.
Auch SVP-Nationalrat Peter Spuhler plädiert in der «NZZ am Sonntag» für ein enges Zusammengehen mit der FDP. Leider werde enttäusche die FDP aber immer wieder, etwa zuletzt bei den St. Galler Ständeratswahlen, wo die FDP-Wählerschaft grösstenteils gegen Toni Brunner gestimmt habe.
SP-Levrat: FDP soll Sitz abgeben
Alles andere als die Allianz mit den Freisinnigen fordert SP-Präsident Christian Levrat von der SVP. Sie solle jetzt eine klare Aussage machen, ob sie einen Sitz der FDP angreift, sagte Levrat in Interviews mit «SonntagsZeitung» und «Zentralschweiz am Sonntag».
Zwei Sitze für die SP, zwei für die Mitte um die CVP und drei für FDP und SVP seien angemessen. FDP und SVP hätten die Wahlen verloren, im Parlament keine Mehrheit und damit auch keine im Bundesrat. Das sei keine neue Zauberformel, sondern trage der Konkordanz Rechnung.
Zudem kündigte Levrat an, die Parteileitung werde der Fraktion am Dienstag die Unterstützung Widmer-Schlumpfs beantragen. Sie verfüge über einen guten Leistungsausweis.
Annäherungsversuche zwischen CVP und BDP
BDP und CVP wollen sich ihre beiden Bundesratssitze erhalten. Sie führen Verhandlungen über eine Form der Zusammenarbeit, wie BDP-Präsident Hans Grunder Berichte in den Zeitungen «Der Sonntag» und «NZZ am Sonntag» bestätigte.
Über Details liess er sich nicht aus. die Verhandlungen seien aber auf der Zielgeraden. Informieren wollen die beiden Parteien am Montag.
(asu/sda)
SVP: 3
FDP: 2
CVP: 2
BDP: 1
Und die SP kann ihren Kapitalismus abschaffen indem sie auf den Nationalratslohn zu Gunsten der Allgemeinheit verzichtet. Merci.
Aber der Rest? 3 Sitze für FDP CVP und?
Denn CVP und FDP haben nur auf 1 BR Anspruch.
Das unlösbare Problem des 7. Sitzes. Momentan besetzt durch EWS.
Auch mich stellt das vor Probleme. Bin ich nun für oder gegen den Verbleib von EWS?
EWS eine Rechtsbürgerliche. Da ändert auch die Befürwortung des Atomausstiegs nichts daran.
Will man 4 Sitze an die Rechtsbürgerlichen vergeben?? Nicht wirklich, das widerspiegelt weder die vielgesagte Konkordanz, weder Wähleranteilig noch Arithmetisch.
Weil dieses Problem nahezu Unlösbar ist, wird es so oder so eine unbefriedigende BR Wahl geben.
Versuchen sie doch mal sich an Fakten zu halten. Es wird ein enorm erhellendes Erlebnis sein, Tatsachen zu berücksichtigen, statt auf Gerüchte und Gesülze zu hören.
Behalten Sie Fassung, kubra. Es wird schon gut kommen. Gute Nacht!
Gute Nacht kubra! Bald haben wir's überstanden und die Vereinigte Bundesversammlung wählt die neue Bundesratszusammensetzung. Ich denke mit Respektierung halt dieser eigenartigen, blöden, kindlichen Konkordanzidee.
Dann können wir alles einfach respektieren. Denn die, die wählen, die machen nicht, was wir wollen, sondern was sie selbst für richtig halten. Leider!
Das Volk müsste auch hier das letzte Wort haben!!! Dann wären wir um viele unnötige Diskussionen "ärmer". Aber dafür um viele Erfahrungen reicher. Denn: Das Volk wählt besser und richtiger, wenn es selbst wählen kann und nicht seinen Willen verwässert in einer Bundesratswahl nur teilweise berücksichtigt sehen muss!
PS: Lesen Sie doch noch einmal - oder halt mehrmals, was ich - für Sie extra ... grins - im von Ihnen beanstandeten Post geschrieben hatte. Vielleicht bringen Sie's auf die Reihe. Sorry! Ich kann einfach nicht für Schwerfällige schreiben. Normale verstehen's gewöhnlich gut ...
Sie lesen einfach zu viel in der "Schweizerzeit", die scheint so ähnlich zur Gehirmwäsche beizutragen, wie Ihr seliger Koran, Kobra! Falls Sie noch welches haben, Hirn meine ich.
Es ist halt leider so im Parlament, die SVP und die FDP haben 16 Sitze verloren, da helfen auch Ihre akrobatischen Rechnung mit den 0.8% nichts, ergo müssen diese beiden Parteien halt mal etwas zurückstecken. so ist sie halt, die Demokratie, gute Kobra!
Was diese SVP da macht, ist ja auch alles andere als die beste Lösung für unser Land zu suchen, ihr geht es doch lediglich darum, die Frau Widmer-Schlumpf abzuwählen. So was wie Blutrache, wählen die unseren Blocher ab, wählen wir die Schlumpf ab, so denken die Halt, die ewig Gestrigen. Eigentlich bräuchten wir die auch gar nicht, wir nehmen die Blochers, Mörgelis, Brunners, Amstutz' und wie diese Quämgeli alle heisen, lediglich in Kauf.
Ausserdem mögen Sie es nicht, wenn jemand aufzeigt, zu was SRGDRS verkommen ist.
Ist mir schon klar, thomy, dass Sie es nicht mögen, wenn jemand darauf hinweist, dass die SP/Grüne sich einen Haufen Werbekosten sparen, da sie über einen eigenen Propagandasender verfügen, der auf Kosten des Steuerzahlers betrieben wird.
Nun thomy. Ich mache einen Kompromiss mit Ihnen.
SRGDRS entwickelt sich dahin zurück, dass es seine vom Staat gegebene Aufgabe erfüllen kann.
Informationsvermittlung. Neu aber so, dass alle Facetten eines Themas erwähnt und beleuchtet und die Probleme unserer Zeit nicht nur aus der SP/Grünen Perspektive vermittelt werden.
Konkret würde das heissen, dass der lustige Fliegenträger Longchamps nicht mehr das Monopol auf Umfragen beim Staatssender hat, dass bei Diskussionen um die Atomkraft nicht nur die Gegner Redezeit bekommen, sondern ebenso die Befürworter im gleichen Masse und zwar ohne, dass die Moderatorin oder der Moderator die Aussagen nach eigenem Gusto wertet.
Das würde auch heissen, dass nicht nur ein Bericht über die lange Anreise der "armen "Asylsuchenden"" gesendet wird, sondern genau so auch die Anwohner der Asylzentren, die unter erhöhter Kriminalität zu leiden haben und die Opfer der Vergewaltigungen zu Worte kommen, ohne dass man sich bemüssigt fühlt, diese Taten zu relativieren.
Auch wäre unter dieser Vorgabe eine Sondersendungen zum Thema "Die Kriminalität in der Schweiz hat EU Niveau erreicht - die Ursachen seit Schengen/Dublin" denkbar, was heute unmöglich scheint.
etc. etc.
Verstehen Sie thomy? Unvoreingenommene Informationen über Themen, die die SP/Grünen am liebsten ausblenden und totschweigen würden.
Zugegeben nicht nur SP/Grünen.
Das wär doch eiin fairer Kompromiss, oder thomy.
Dafür würde sogar ich Steuergeld ausgeben wollen.
Die Talentsuch- und Quizsendungen kann man getrost den privaten Sendern überlassen. Die werden nämlich heute auch im hintersten Krachen empfangen.
Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
EWS merke: "ALLES HAT SEINEN PREIS"
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein.

- melabela aus littau 1
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