Olympische Spiele: Schweizer Fernsehen und Salt Lake City
SRG SSR idée suisse mit 189 Leuten in die USA
publiziert: Freitag, 14. Dez 2001 / 16:36 Uhr
Zürich - Die Olympischen Winterspiele vom 8. bis 24. Februar 2002 werden für die SRG SSR idée suisse das umfangreichste Projekt aller Zeiten. Total werden 320 Stunden übertragen, davon 210 Stunden live. Insgesamt 189 Personen berichten aus den USA, das Budget beträgt rund 23 Millionen Franken.
Der Betrag setzt sich zusammen aus 10,8 Millionen Franken, die
an die EBU (European Broadcast Union) überwiesen werden müssen
sowie den Produktionskosten, in denen alle übrigen Bereiche
enthalten sind. Die hohe Anzahl der Personen umfasst die drei TV-
Stationen und vier Radios sowie die Technik und Administration.
Sportchef Urs Leutert erklärte an der originellen Medienkonferenz in Zürich, die im Stile einer Livesdendung durchgeführt wurde, warum SF DRS sich zu einer derart grossen Operation entschlossen hat, während beispielsweise auf die Fussball- WM verzichtet wird:
«Der Entscheid wurde vor den Finanzdiskussionen geführt. Es gibt einige Argumente, die dafür sprechen. Erstens finden viele Wettkämpfe zur Prime Time statt. Zweitens ist der Wintersport generell aus Schweizer Sicht sehr interessant, da unser Land viele Medaillenchancen hat. Und drittens bieten wir bei den Wintersport-Übertragungen, namentlich im Ski, während der ganzen Saison einen sehr hohen Standard und wollen diesen nicht ausgerechnet bei den Olympischen Spielen runterfahren.»
Im Motto «Das Olympiaprogramm für die Schweiz» ist denn auch die Strategie klar ersichtlich. Dem Schweizer Publikum soll ein massgeschneidertes Programm in die Stuben geliefert werden, das es bei keinem anderen Sender erhalten kann. Zu diesem Zwecke setzt die SRG SSR, bei der Roland Mägerle als Projektleiter fungiert, zusätzlich zum «normalen» Bild elf eigene Kameras ein; sechs davon können live zugeschaltet werden und sollen auch Reaktionen und Emotionen vermitteln.
Erstmals Live-Produktion vor Ort
SF DRS produziert in Utah erstmals das Live-Programm vor Ort. Im Gegensatz zu Nagano und Sydney spielt sich das Geschehen in Salt Lake City hauptsächlich in den europäischen Abendstunden ab, um die Live-Berichterstattung gewährleisten zu können, wurde die Olympiazentrale nach Salt Lake City verlegt. Die Verantwortung für die Koordination der Live-Programme und die redaktionellen Entscheide liegt bei der Projektleitung vor Ort. In Zürich werden einzelne Beiträge und Zusammenfassungen sowie die Morgensendung «Salt Lake Update» produziert und von Oliver Bono moderiert.
19 Stunden pro Tag
Zuschauer, welche die olympischen Ringe rund um ihre Augen transferieren wollen, können dies tun: Ein durchschnittlicher Olymiatag dauert 19 Stunden. Er beginnt auf SF 2 um 16.55 mit der ersten Tranche von «Salt Lake Live», die von Stefan Wagner moderiert wird und bis 22.20 Uhr dauert. Nach einer halbstündigen Aufbereitung des bisherigen Tagesgeschehens (»Salt Lake Aktuell») fängt um 22.50 Uhr der zweite Teil der Liveübertragungen und Direktwettkämpfe an, der sich bis um sechs Uhr hinzieht und von Rainer Maria Salzgeber präsentiert wird.
Zwischen 6.00 und 9.00 Uhr folgt die Zusammenfassung des vorangegangenen Tages (»Salt Lake Update»), die alle 20 Minuten neu beginnt und ab 12.05 Uhr auf SF 1 noch einmal ausgestrahlt wird. Von 10.00 bis 12.05 Uhr unter der Woche und von 12.00 bis 16.50 Uhr am Weekend runden weitere Teilaufzeichnungen das Programm ab (»Salt Lake Highlights»).
Interaktiv aktiv
Auch im Internet können die Spiele verfolgt werden. Auf www.saltlake.sfdrs.ch finden Internet-User ab 23. Januar die wichtigsten Informationen, Fakten zu den Schweizer Teilnehmern und Persönliches zu den ReporterInnen. Zudem gibt es Wettbwerbe und Auktionen.
Countdown läuft
Bereits Anfang Dezember wurden 20 Tonnen Material nach Übersee verschifft. Das Sportpanorama vom 23. Dezember ist schwerpunktmässig den Spielen gewidmet und hat verschiedene Studiogäste zu diesem Thema. Am 3. Februar meldet sich dann Stefan Wagner erstmals mit dem Sportpanorama aus Salt Lake City.
Als Live-Reporter, Moderatoren und Kommentatoren stehen folgende Leute vor Ort im Einsatz: Jann Billeter (Eishockey, Curling, Freestyle, House of Switzerland), Stefan Bürer (Snowboard, Eishockey), Thomas Bucheli (Wetter-Experte), Janine Geigele (Ski Alpin), Gian Gilli (Co-Kommentar Langlauf), Stefan Hofmänner (Ski Alpin, Freestyle), Matthias Hüppi (Ski Alpin), Peter Minder (Langlauf, Biathlon), Sascha Ruefer (Snowboard, Bob, Skeleton, Curling, Freestyle, House of Switzerland), Bernhard Russi (Co- Kommentar Ski Alpin), Rainer M. Salzgeber (House of Switzerland, Moderator Salt Lake Live), Michael Stäuble (Skispringen, Nordische Kombination, Curling, Bob, Skeleton), Roland Tobler (Eisschnelllauf, Short Track, Eishockey), Bernard Thurnheer (Eröffnungs- und Schlussfeier, Eishockey, Schlitteln), Stefan Wagner (Moderator Salt Lake Live, Salt Lake Aktuell), Max Wolf (Eiskunstlauf, Curling).
Reduzierter nichtolympischer (Fernseh-)Sportbetrieb
Während der Spiele sind viele, aber nicht alle Augen nach Salt Lake City gerichtet; der übrige Sport ruht verständlicherweise nicht. Neben dem Tennis-Davis-Cup mit Russland - Schweiz wird vor allem Fussball gespielt. SF DRS informiert über alles «Nicht- Olympische» jeweils in Kurzform nach «Salt Lake Aktuell». Zudem bemüht man sich intensiv um die Live-Übertragung des UEFA-Cup- Achtelfinals zwischen Servette und Valencia.
Sportchef Urs Leutert erklärte an der originellen Medienkonferenz in Zürich, die im Stile einer Livesdendung durchgeführt wurde, warum SF DRS sich zu einer derart grossen Operation entschlossen hat, während beispielsweise auf die Fussball- WM verzichtet wird:
«Der Entscheid wurde vor den Finanzdiskussionen geführt. Es gibt einige Argumente, die dafür sprechen. Erstens finden viele Wettkämpfe zur Prime Time statt. Zweitens ist der Wintersport generell aus Schweizer Sicht sehr interessant, da unser Land viele Medaillenchancen hat. Und drittens bieten wir bei den Wintersport-Übertragungen, namentlich im Ski, während der ganzen Saison einen sehr hohen Standard und wollen diesen nicht ausgerechnet bei den Olympischen Spielen runterfahren.»
Im Motto «Das Olympiaprogramm für die Schweiz» ist denn auch die Strategie klar ersichtlich. Dem Schweizer Publikum soll ein massgeschneidertes Programm in die Stuben geliefert werden, das es bei keinem anderen Sender erhalten kann. Zu diesem Zwecke setzt die SRG SSR, bei der Roland Mägerle als Projektleiter fungiert, zusätzlich zum «normalen» Bild elf eigene Kameras ein; sechs davon können live zugeschaltet werden und sollen auch Reaktionen und Emotionen vermitteln.
Erstmals Live-Produktion vor Ort
SF DRS produziert in Utah erstmals das Live-Programm vor Ort. Im Gegensatz zu Nagano und Sydney spielt sich das Geschehen in Salt Lake City hauptsächlich in den europäischen Abendstunden ab, um die Live-Berichterstattung gewährleisten zu können, wurde die Olympiazentrale nach Salt Lake City verlegt. Die Verantwortung für die Koordination der Live-Programme und die redaktionellen Entscheide liegt bei der Projektleitung vor Ort. In Zürich werden einzelne Beiträge und Zusammenfassungen sowie die Morgensendung «Salt Lake Update» produziert und von Oliver Bono moderiert.
19 Stunden pro Tag
Zuschauer, welche die olympischen Ringe rund um ihre Augen transferieren wollen, können dies tun: Ein durchschnittlicher Olymiatag dauert 19 Stunden. Er beginnt auf SF 2 um 16.55 mit der ersten Tranche von «Salt Lake Live», die von Stefan Wagner moderiert wird und bis 22.20 Uhr dauert. Nach einer halbstündigen Aufbereitung des bisherigen Tagesgeschehens (»Salt Lake Aktuell») fängt um 22.50 Uhr der zweite Teil der Liveübertragungen und Direktwettkämpfe an, der sich bis um sechs Uhr hinzieht und von Rainer Maria Salzgeber präsentiert wird.
Zwischen 6.00 und 9.00 Uhr folgt die Zusammenfassung des vorangegangenen Tages (»Salt Lake Update»), die alle 20 Minuten neu beginnt und ab 12.05 Uhr auf SF 1 noch einmal ausgestrahlt wird. Von 10.00 bis 12.05 Uhr unter der Woche und von 12.00 bis 16.50 Uhr am Weekend runden weitere Teilaufzeichnungen das Programm ab (»Salt Lake Highlights»).
Interaktiv aktiv
Auch im Internet können die Spiele verfolgt werden. Auf www.saltlake.sfdrs.ch finden Internet-User ab 23. Januar die wichtigsten Informationen, Fakten zu den Schweizer Teilnehmern und Persönliches zu den ReporterInnen. Zudem gibt es Wettbwerbe und Auktionen.
Countdown läuft
Bereits Anfang Dezember wurden 20 Tonnen Material nach Übersee verschifft. Das Sportpanorama vom 23. Dezember ist schwerpunktmässig den Spielen gewidmet und hat verschiedene Studiogäste zu diesem Thema. Am 3. Februar meldet sich dann Stefan Wagner erstmals mit dem Sportpanorama aus Salt Lake City.
Als Live-Reporter, Moderatoren und Kommentatoren stehen folgende Leute vor Ort im Einsatz: Jann Billeter (Eishockey, Curling, Freestyle, House of Switzerland), Stefan Bürer (Snowboard, Eishockey), Thomas Bucheli (Wetter-Experte), Janine Geigele (Ski Alpin), Gian Gilli (Co-Kommentar Langlauf), Stefan Hofmänner (Ski Alpin, Freestyle), Matthias Hüppi (Ski Alpin), Peter Minder (Langlauf, Biathlon), Sascha Ruefer (Snowboard, Bob, Skeleton, Curling, Freestyle, House of Switzerland), Bernhard Russi (Co- Kommentar Ski Alpin), Rainer M. Salzgeber (House of Switzerland, Moderator Salt Lake Live), Michael Stäuble (Skispringen, Nordische Kombination, Curling, Bob, Skeleton), Roland Tobler (Eisschnelllauf, Short Track, Eishockey), Bernard Thurnheer (Eröffnungs- und Schlussfeier, Eishockey, Schlitteln), Stefan Wagner (Moderator Salt Lake Live, Salt Lake Aktuell), Max Wolf (Eiskunstlauf, Curling).
Reduzierter nichtolympischer (Fernseh-)Sportbetrieb
Während der Spiele sind viele, aber nicht alle Augen nach Salt Lake City gerichtet; der übrige Sport ruht verständlicherweise nicht. Neben dem Tennis-Davis-Cup mit Russland - Schweiz wird vor allem Fussball gespielt. SF DRS informiert über alles «Nicht- Olympische» jeweils in Kurzform nach «Salt Lake Aktuell». Zudem bemüht man sich intensiv um die Live-Übertragung des UEFA-Cup- Achtelfinals zwischen Servette und Valencia.
(Marco Keller, Zürich /sda)
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