SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli gerät unter Druck

Zürich - Der Druck auf Christoph Mörgeli hat sich über das Wochenende weiter verschärft. Seine Arbeitgeberin, die Universität Zürich, lässt die Leistung des Medizinhistorikers ausserordentlich beurteilen. Die SVP Kanton Zürich kritisiert die Universität. SVP-Präsident Toni Brunner spricht von Mobbing.
Bezüglich des Arbeitsverhältnisses mit Christoph Mörgeli sei nichts entschieden. Die ausserordentliche Leistungsbeurteilung, die seit November 2011 laufe, sei noch nicht abgeschlossen. Es lägen noch keine Ergebnisse vor, teilte die Universität am Sonntag mit.
Scharfe Kritik am Arbeitgeber des Zürcher Nationalrats Mörgelis Arbeitgeber übte Alfred Heer, Präsident der SVP Kanton Zürich. Mörgeli habe aus der Zeitung «Der Sonntag» erfahren müssen, dass die Universität Zürich ihm fristlos kündigen will.
Es mache den Eindruck, dass die Uni sämtliche arbeitsrechtlichen Bestimmungen nicht einhalte. Heer sprach gegenüber dem Zürcher Lokalsender Radio 24 von einem «Affront» und von einem «Armutszeugnis». Mörgeli selbst war für eine Stellungnahme am Sonntag nicht erreichbar.
Mörgeli soll gehen, sonst droht der Ausschluss
Auch die Fachkollegen gehen auf Distanz. Die Schweizerische Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften (SGGMN) hat Mörgeli zum Austritt aufgefordert.
Wenn er diesen Schritt nicht selbst tut, will die SGGMN Mörgeli auf der nächsten Mitgliederversammlung ausschliessen, wie Hans Konrad Schmutz, Präsident der SGGMN, Berichte der «SonntagsZeitung» und der «NZZ am Sonntag» bestätigte. Für einen Ausschluss braucht es eine Zweidrittelmehrheit.
Als Grund dafür, dass die SGGMN Mörgeli nicht mehr in ihren Reihen sehen möchte, gab Schmutz an, dass Mörgeli behauptet habe, bei der Ablehnung eines Manuskripts für die Fachzeitschrift «Gesnerus» hätten politische Überlegungen eine Rolle gespielt. Dies widerspreche jeder Wissenschaftlichkeit, sagte Schmutz gegenüber der sda.
Einen solchen Vorwurf könne man sich von einem Mitglied nicht gefallen lassen. Die Manuskripte für die Fachzeitschrift würden anonymisiert beurteilt. Bei der Entscheidung, ob ein Manuskript veröffentlicht wird, spielten ausschliesslich fachliche Kriterien eine Rolle, also ob eine Arbeit gut oder schlecht sei, sagte Schmutz.
(asu/sda)
Sein Museum mache einen veralteten Eindruck, hiess es in diesem externen "Bericht", der natürlich wieder einmal von einem Deutschen verfasst wurde.
Wie bitte? Ein "veraltetes" Museum?
Der war wirklich gut.
Der frühere Leiter des Medizinhistorischen Instituts war Mediziner. Und der kam zu anderen Resultaten.
Der heutige Leiter kennt die Medizin höchstens vom Dorfarzt. Wen die Uni damals geritten hatte, als sie den zu Mörgelis Vorgesetzten machten, bedarf wirklich keiner weiteren Erwägungen. Es ging von Anfang an um nichts anderes als darum, Mörgeli loszuwerden.
"Vorlesungen, die nicht stattfinden"...
Ich kann mich da an einen Hrn. Prof. A. Muschg an der ETH erinnern.... damals hat es den Tagi aber nicht interessiert.
Bei den Grünen zum Beispiel sieht das anders aus. Die kämpfen um jedes Zehntel Prozent beim Populus,... sozusagen: um ihr Leben.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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