SVP-Plakat mit Menschenrechtserklärung überklebt

publiziert: Sonntag, 18. Mai 2008 / 13:17 Uhr

Bern - Das SVP-Plakat für die Einbürgerungsinitiative wird weiter vandalisiert. In einer Protestaktion überklebten Mitglieder der Waadtländer Linkspartei POP/PdA in Lausanne einige Plakate mit Teilen der Menschenrechtserklärung.

Das Plakat ist in der ganzen Schweiz äusserst umstritten.
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Es habe sich um eine friedliche Bürgeraktion gehandelt, teilte Julien Sansonnes im Namen des Direktoriums der Arbeiterpartei POP/PdA mit.

An der Aktion hätten sich eine Handvoll Aktivisten beteiligt.

Das Anliegen der SVP verletze das Diskriminierungsverbot des Artikels 7 der Menschenrechtserklärung.

SVP spricht von «Zensur»

Auch anderswo waren in den letzten Wochen die Plakate mit den farbigen Händen, die nach Schweizer Pässen greifen, Vandalen zum Opfer gefallen. So wurden Plakte etwa in Zürich und Nyon VD beschädigt. In Moutier BE verboten die Behörden den Aushang der Plakate.

Die SVP verurteilte die «Vandalenakte» und spricht von «Zensur». Zu gewissen Aktionen kündigte die SVP eine Strafanzeige an.

Die Partei erinnert zudem daran, dass alle Versuche, der SVP eine Verletzung der Antirassismus-Strafnorm nachzuweisen, keinen Erfolg hatten.

(rr/sda)

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Wer die Wahrheit anspricht
Wer die Wahrheit aufzeigt wird gern zensuriert das macht auch News.ch sehr gerne mit gewissen Kommentaren hier wird generell gegen die SVP gearbeitet da sie nicht zu den Kopfnickerparteien gehört die unbequeme Fragen aufwirft die auch unbequeme Diskussionen auslöst es ist eine Partei die es wagt all das anzusprechen was unsere Gesellschaft so gerne unter den Teppich kehren möchte und darum wird sie auch so viel Opfer von Vandalismus und Anfeindungen aller Art
Ich denke mir, die Befürworter
... sich z.B. "Anerkennung" (Blocher, Brunner & Co.) und andere "Anerkennungs"-Boni ...!

Zweifelhaft jedenfalls ... ich möchte mich nicht so aufgeben müssen, nur dass ich bei der Befürworterclique Anerkennung ernte, verdiene ... und/oder vielleicht auch damit die politische und/oder berufliche Karriere deshalb gewinnen oder leiden könnte ... wie die Probleme, die sich Frau Widmer-Schlumpf einhandelt, weil sie sich getraut (innerhalb dieser dirigistischen SVP!) eine eigene Meinung zu vertreten oder nicht immer gleicher Meinung zu sein und einen anderen (charaktervolleren) Stil zu pflegen!!
Ganz ohne Hintergedanken ...
Denken ist eine Befriedigung, die sich im Kopf abspielt.

Zitat von Gabriele Wohmann (*1932), dt. Schriftstellerin, die am 21.05.1932
Nachtgedanken
Gegen Hartnäckigkeit ist prinzipiell nichts einzuwenden. Auch ich habe kürzlich einen wunderbaren Denkanstoss bekommen, nicht von einem "Grossen" der Geschichte, nein, von einem kleinen Jungen: im Kinofilm "Der Drachenläufer- The Kite Runner" sagt der Vater des kindlichen Protagonisten: "Der Diebstahl ist die schlimmste Sünde. Auch die Lüge zählt dazu, denn sie beraubt den Belogenen der Wahrheit". Diese Worte veranlassen den Bub zu einer Eselei, die schlimme Folgen haben wird. Er wird die Einstellung seines Vaters dazu nutzen, seinen besten Freund in den Verdacht zu bringen, eine wertvolle Uhr gestohlen zu haben. Dies, weil er ihm das Wohlwollen, das der Vater seinem Spielkamerad gegenüber zeigt, neidisch ist. Und wissen Sie was, der unschuldig Angeklagte gesteht eine Tat, die er nie begangen hat. Aus Grosszügigkeit "opfert" er sich, um den Lügner vor dem Zorn des rechtschaffenden Vaters zu schützen. Welche Lektion in Freundschaft und menschlicher "Grösse".
Meinungsfreiheit
Ich komme nochmals, bitte entschuldigen Sie meine Hartnäckigkeit, auf Ihren Beitrag zurück, liebe logine.
Man sollte diese radikale Einstellung von Voltaire ohne Einschränkung unterstützen. Es gab mal ein Lied, darin hiess es sinngemäss: "Die Freiheit kann man nicht einsperren, sobald man sie im Käfig hat, ist sie schon verschwunden." Das gilt auch für die Meinungsfreiheit. Darum keinerlei Einschränkungen, es sollen nur alle rauslassen, was sie bedrückt. Aber, und da gehts ja um die Würde des Menschen: Niemanden beleidigen!! Einfach die Argumente darlegen, anhören und etwas besseres dagegen setzen, das wäre alles. Und falls einem nichts besseres einfällt: Nachdenken!
Zum Beleidigen:
Am Radio wurde kürzlich ein Satz von Jesus zitiert; Wer seinen Nächsten einen Nichtsnutz nennt, verstösst schon gegen das Gebot:"Du sollst nicht töten." (Ich bin zwar Agnostiker und halte Jesus nicht für einen Gott, ein grosser Denker war er allemal) Dieser Satz ist einfach erstaunlich weitsichtig. Zuerst macht man den Gegner nieder, bis er nichts mehr wert ist und dann kann man ihn ja auch "wegschaffen." Deshalb: "Wehret den Anfängen!"
Nun schauen Sie sich mal die letzten Beiträge an! (Damit es keine Missverständnisse gibt. Der Beitrag *ignoranz.ch" ist nicht von mir, ich habe den nur wegen dem Inhalt kopiert! Da hat sich einer bös aufgeregt, aber aus Sorge um die Menschen!) So, jetzt aber gute Nacht
Richtig oder falsch?
Danke für die Stellungnahme.
Wenn dieser Bericht von "ignoranz.ch" falsch wäre, dann wäre Herr Brunner fast verpflichtet, eine Klage gegen dieses Organ anzustrengen. Darum regt sich doch "powerFan* wahrscheinlich so auf, weil er nichts dagegen zu setzen hat.
Es ist also sehr wahrscheinlich wahr. Auch an anderen Stellen stehen merkwürdige Dinge:
Unter www.woz.ch ist zu lesen:
"Und in Bern? Brunners Vorstösse sind legendär. Eine kleine Auswahl: Er will verhindern, dass «Alkoholflaschen mit demotivierenden Warnhinweisen» versehen werden. Er wünscht, dass der America's Cup in der Schweiz stattfindet, etwa auf dem Malojasee. Er fordert, dass jede Steuererhöhung durch die Reduktion einer anderen Steuer «vollumfänglich kompensiert» wird. Er kämpft für die «Lendentätowierung bei Schweinen». Er setzt sich ein für die «Missbrauchsbekämpfung bei Schnittblumenimporten»".
Im Bundeshaus wird das ja wohl alles dokumentiert und müsste für jeden Bürger nachzulesen sein. TB scheint schon ein sehr merkwürdiger Held zu sein.
Ja genau, die Argumente
Alle Argumente die von den Intianten kommen werden von Ihnen sowieso als schwachsinnig dargestellt. Fettnäpfchen, was weiss ich. Sie sind so wenig für Kritik und Argumente der Pro Seite zugänglich, weshalb sie meine "hasserfüllten" Reaktionen ernten. Zudem unterstellen Sie hier allen Befürwortern Angst zu haben und dies mag zum Teil stimmen. Denn sehen sie sich mal auf den Strassen um! Frauen haben Angst nach Hause zu gehen, selbst wenns nur ein paar Meter sind. Aber SIE drehen daraus sofort "Angst vor allem Fremden". Sie sind, so wie sie über mich urteilen, keinen Deut besser in der Beurteilung. Sie sind so verbohrt aus meiner Sicht, wie ich aus Ihrer weswegen auch die besten Argumente versagen würden.
Was verdienenen die Befürworter?
die "Klingende Münze" verdienen sie doch nicht, die geben sie doch aus? Primär kostet es die Befürworter einiges an Persönlichem (Geld, Energie, Zeit, Ruf). Und wenn sie soviel investieren, weil sie an die Sache glauben? Wäre doch möglich. Vielleicht, weil sie wissen, dass man sich im Leben alles verdienen muss? Dass jede Bevorzugung automatisch heisst, dass jemand benachteiligt wird? Nur so als Gedankenspiel: praktisch alle Menschen haben eine Nationalität, welches sind die Beweggründe, eine andere annehmen zu wollen? Sind alle politisch verfolgt? Alle ihrer Bürgerrechte beraubt (was zu Zeiten des Eisernen Vorhangs ja zwangsläufig bei Landflucht geschah?). Finden SIe es nicht genauso verwerflich, wie man die Schweizer diffamiert, indem man ihnen Fremdenhass unterstellt? Wann hat bei uns zuletzt ein Haus gebrannt, indem Immigranten leben? Wann ist der letzte Montenegriner bei uns verhungert? Werden nicht eher Schweizer Jugendliche Opfer grundloser Gewalt von Ausländern? Es ist nicht Fremdenhass, der die Einbürgerungsinitiative veranlasste sondern die laxe Migrationspolitik, die zaghafte Anwendung geltender Bestimmungen und auch das Versagen der eigenen Bevölkerung gegenüber, die ebenso oder vielleicht noch mehr verdient, respektiert und gehört zu werden. Von der Verwaltung und Regierung, deren Löhne und Privilegien Herr und Frau Müller bezahlen.
Liebe Logine
Ich nehme an, Sie sind eine Frau. Ich schätze es, wenn darauf aufmerksam gemacht wird, dass (ich verstehe es so) Kampf nicht zum Ziel führt ... Das möchte ich auch so haben. Aber hier (mit der Ausländer-initiative) geht es um knallhartes Hintergehen der Bürger. Wie in der Arena gehört, wird z.T. mit falschen Argumenten gefochten.

Schlimm fand ich u.a., dass, als alt Bundesrat Blocher gefragt wurde, wieviele Fälle es denn wirklich und gesamthaft seien, die "VIELEN FÄLLE" die er mit einzelnen Beispielen nannte und die uns allen sicher auch bekannt sind ...

Die Antwort war ja, dass er es auch nicht wisse .... Ich denke mir, wie man denn aus einigen wirklich grauenhaften Vorfällen "VIELE" machen kann, nur damit daraus eine grosse Sache wird ...

Dieser Art zu politisieren, dem sage ich Lügen verbreiten ... So wird in der Bierwirtschaft an diesen "Stammtischen" miteinander geredet. Aber eigentlich sollte ein ehemaliger Bundesrat diesen Stil nicht pflegen ... Das ist ja denn doch mehr als bedenklich!

Liebe Logine, ich glaube, dass diskutiert werden muss! Ohne Kampf ... Aber mit klaren Abgrenzungen, so wie wir es im Alltag auch machen.
Ich stelle mir vor, dass wenn der Blocher oder der Brunner mir gegenüber sitzen würden und so schwätzten. Ich würde zuerst auch so reden, wie z.B. Wasserfallen -

Aber wenn mir ein Brunner dann derart das Reden verhindern wollte, dann käme wohl der Punkt, wo ich ihm wohl sagen müsste, dass er KEIN ernst zu nehmender Gesprächspartner sei, wenn er mich nicht ausreden lassen wolle !

Ich war nicht vis-à-vis, zum Glückl - alle blieben anständig, nur Blocher und Brunner nicht!

Gell, lieber V8-Fan, das hat Ihnen gefallen!?
Hallo Magnus
Die Frage stellt sich mir jetzt nur: Ist diese Informtion über Brunner richtig oder falsch.

Wenn sie falsch ist, ich dachte mir sponten "... der Brunner ist doch nicht so einfältig ...", so würde es mich interessieren, wer dahinter steckt - eigentlich müsste es dann Toni Brunner interessieren....

Mich geht es in diesem Fall nichts an und ich wüsste, dass es nicht stimmt .... Hoffentlich!

Eine solche Dummheit "unbewusst ..." zu reden, da würde ich wohl still ... Nein, das würde ich niemandem gönnen, sich so in ein Fettnäpfchen zu setzen - schon eher wäre dies ein "FettNAPF", ein grosser ...
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